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Sichtschutz zwischen den Scheiben - Ja das gibts, als Jalousie bzw. Raffstore von mehreren Anbietern soweit ich weis, als Faltstore oder Duette meines Wissens nur von einem Anbieter.
Das ganze ist Wärmebrückenmäßig super, allerdings auch sauteuer (leider). Ein Fenster 1,0x1,3m kostet mit Sichtschutz bei der mir bekannten Firma ca. 72,4% mehr als ohne Sichtschutz (laut dem mir vorliegenden Angebot). Ich werd mal anfragen was das ganze mit Mikro-Vorsatzrolladen kosten würd... |
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@kw-frage - Hi KW,
also ich bin auch kein Fan von Rolläden; mir wäre eine Aussenjalousie lieber.. die hat auch den Vorteil, etwas abzudunkeln, bei Rolläden gibts nur ganz oder garnicht... |
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@kw-frage - korrekt sollte ich eigentlich RAFFSTORE schreiben.. |
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Mehrpreis für Passivhaus - Sorry, für die späte Meldung, habe viel zu tun. Also ich habe mit meinem Isorast-Betreuer gesprochen und er meinte die Steine für ein Passivhaus würden nicht viel mehr kosten als die normalen. Bei den 37er Dickwandsteinen hätte es (gegenüber unseren 31er) für unser Haus etwa 2000€ mehr gekostet. Also etwa 10%.
Gruß Ricc |
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@PeggyUndRicc - Danke Ricc - ist doch verständlich - als Häuslbauer ![]() bin ja selbst noch Theoretiker *g* ok 2000€ schreckt mich noch nicht ab ![]() vielleicht nochmal 1-2tsd mehr für den 41er... |
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Mehrpreis Wir haben bei uns den 43er verwendet.
Da der Preisvorteil mit niedrigerem U-Wert höher wird und die Fixkosten für Beton, Eisen, usw gleich bleiben war das für uns die sinnvollste Lösung. Der Arbeitsaufwand ist schließlich auch der gleiche! bzgl Preisvorteil halte ich aus diesem Grund auch nichts von Isorast Innenwänden (was mir auch meine Isorastbetreuer bestätigten.) Eine herkömmlich gemauerte Innenwand ist, wenn man selbst mauert wesendlich günstiger als Isorasts 25er. (Schneller wären wir allerdings gewesen wenn wir eine 25er Isorast Wand gleich mitgefüllt hätten!) |
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Mehrpreis für anderes - Sicher hast Du recht, der Preisunterschied ist gering bei besserem U-Wert, aber ich würde das Geld anderweitig in die Dämmung stecken. Die 37er haben einen U-Wert von 0,13 und die 43er 0,1. Ein gutes Fenster mit 0,6 lässt deutlich mehr Wärme raus. Also eh es einen Wärmeverlust durch die Wand gibt geht die Wärme durch Fenster, Dach oder sonstiges. Bei der Dämmung sehe ich persönlich die Wände als kleineres Problem und würde daher das Geld lieber in andere Dinge investieren.
Habe aber keine Erfahrung mit Passivhäuser, ist nur meine Meinung. |
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PHBei uns hätten die 0,13 aufgrund der Bausituation nicht fürs PH gereicht.
Und da die übrigen Kosten für Beton, Eisen,usw gleich bleiben wäre der Preisunterschied (auf die komplette Wand bezogen) bei uns deutlich unter den 10% gelegen! |
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Bauen mit StyroStone - Hallo Haeuslebauer ! Wir bauen zur Zeit in Spanien ein Wohnhaus und noch 3 Appartements, mit Neoporsteinen der Fa. StyroStone.
Nachdem wir unsere Einweisung durch die Fa. StyroStone erhalten hatten ( 3 - 4 Tage im Normalfall ), was unbedingt erforderlich ist, haben wir nach insgesamt 8 Tagen ( mit 2 Personen )unser Erdgeschoss + Garage ( 112 qm ) aufgestellt.Mit geuebten Haenden ist dies bestimmt in der Haelfte der Zeit zu schaffen. Fuer die Zwischendecke werden wir Deckentraeger verwenden, die dann mit Deckenfuellkoerpern ( aus Styropor) ausgefuellt werden.Darauf kommt dann ca. 6 - 8 cm Stahlbeton und fertig ist die Decke. Also dieses ganze System ist einfach zu verarbeiten und sehr effizient. Deine Vorstellung mit 100.000,-€ ein Passivhaus zu bauen, betrachte ich aus eigener Erfahrung als etwas gewagt. Wobei die Kosten fuer die StyroStone Steine noch am wenigsten ins Gewicht fallen duerften. Fundament, Dach, 3 fach vergl.Fenster, Strom, evt. Waermepumpe etc. kommen ja noch hinzu, was sicherlich in der Gesamtsumme ueber den 100.000,- € liegen duerfte.Immer vorausgesetzt, das der Anteil an Eigenleistung ziemlich hoch liegt. Aber ansonsten kann ich dir nur zu deinem Vorhaben gratulieren,gut in deine Zukunft und die unserer Natur zu investieren. LG Mercedes |
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Keller mit Isorast - Hallo
ich wollte mal nachfragen, ob jemand von euch schon Erfahrung beim Kellerbau mit Isorast gemacht hat? Wir haben uns ein Angebot von einer Fertigteilhausfirma eingeholt, wo uns ein Dichtbetonkeller mit etas 80m² inkl. Estrich und Fenster mit ca.52.000.- berechnet wurde. Ist es möglich mit dem Isorast-System einen Keller in der Größe zu bauen, und erheblich Kosten (etwa die Hälfte) einzusparen? Auf unserem Bauplatz ist ein Dichtbetonkeller nicht unbedingt nötig, die meisten Firmen lassen sich aber aus Gewährleistungsgründen auf nichts anderes mehr ein und bieten auch nichts anderes an. Wie hoch kann ich in der Regel den m² - Preis beim Isorast-System für einen Keller ansetzen? Danke schon mal für eure Antworten. |
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...ich kenn mich nicht aus mit dem Isorast System, aber mich würde interessieren wie du dir dadurch diese erhebliche Kostenreduktion (-50%) vorstellen würdest?
Im Prinzip, brauchst du keine Schaltafeln ausborgen und aufstellen, dafür müßt du die Isorast "Steine" kaufen und aufbauen. Keine Ahnung was die kosten und ob hier eine kleine Preisreduktion drinnen ist, kann ich mir aber nicht vorstellen. Der Rest ist ja 1:1 das selbe, den WU-Beton, die Bewährung, Abdichtung, Fenster und Estrich kommen ja zu den Steinen genauso noch dazu. Ok, die Dämmung aussen ist bei Isorast auch schon dabei, aber ob die wieder für Kellerbau geeignet ist? Natürlich kannst jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen und deinen Isorast Keller mit normalen (nicht WU) Beton befüllen, billigere Fenster einbauen usw. Dann ist natürlich noch was drinnen, aber die Preisreduktion fadenscheinig. |
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Hallo heson, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Styropor-Bausteine (Isorast) |
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Naja, ehrlich gesagt, glaub ich eh nicht wirklich daran, dass man soviel einsparen kann. Wer weiss, wo ich mich diesbezgl. am Besten fachkundig beraten lassen kann? Ich hab diese Website gefunden http://www.perndorfer.co.at/ Die sollten mir doch genaueres sagen können, oder? |
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fachkundig beratenich hab soeben den rohbau mit isorast fertig gestellt und hab während der ganzen bauzeit keinen einzigen nachteil beim isorast system gefunden. schlicht ich bin begeistert!
http://www.perndorfer.co.at/ war ständig bemüht mich zu unterstützen, arbeitete sehr schnell und wird daher auch von mir weiter empfohlen!! |
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Isorast-Keller - Hallo!
Wohne seit etwas über 1 Jahr in einem Isorast-Haus mit Isorast-Keller. Auch bei uns wurde gesagt, dass ein Dichtbetonkeller nicht wirklich nötig wäre, außerdem wollen wir den Keller in vielen Bereichen wie die anderen Wohnräume nutzen, daher ist er in der warmen Hülle unseres Passivhauses. Ganz ehrlich: ich würde im Nachhinein nur noch Dichtbetonkeller machen. Das Grundwasser selbst ist bei uns (noch) kein Problem, aber wenn es stark regnet nimmt der Boden das Wasser nicht in allen Schichten schnell genug auf, und wir haben immer wieder feuchte Stellen an der Wand. Dabei haben wir alle Schritte berücksichtigt, die uns empfohlen wurden, sogar mehrere kombiniert. (Aufbau: 37er Isorast-Wand, von außen nach Bitumengrundierung mit 2 Schichten Botazit (auch Bitumen) versehen, dann im oberen Bereich und rund um die Fenster XPS-Platten mit Bitumen draufgeklebt, dann Noppenbahn auf voller Kellerhöhe von außen drauf und dann die Baugrube verfüllt. Trotzdem feucht. Daher mein Tipp: nicht am falschen Ende sparen! Einer der Arbeiter, der bei uns war und schon mehrere Isorast-Keller mit unserem Baumeister gemacht hat war darüber gar nicht überrascht, er meinte, diese Probleme habe er öfter gesehen. Unsere einzige Abhilfe ist jetzt, das Wasser rund ums Haus so weit wegzuleiten, dass es nicht direkt neben der Hauswand versichern kann, sondern erst in einem Abstand. Also Terrasse, Carport etc. ist Wasserdicht ausgeführt. Im Bereich EG und OG bin ich total glücklich und zufrieden mit Isorast, kann es nur empfehlen. Im Keller würde ich es aber nicht mehr nehmen, sondern nur mehr auf Dichtbetonkeller zurückgreifen. |