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ein vorhandener Gasanschluss am Grundstück wäre mir "Pro" genug. Und das war ja eigentlich die Eingangsfrage vom TE. Hätt ich einen Gasanschluss gehabt gäbs mit Sicherheit keine WPWP [Wärmepumpe]. |
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Stimmt, ein toller Energieträger und deshalb zu wertvoll um Wasser auf 60° zu erwärmen. Schon gar nicht in Objekten mit Alternativen. Biogas ist genauso wie Biosprit keine massentaugliche Lösung, da wir die Rohstoffe dafür nicht erzeugen können. Spätestens bei den Kosten für aufbereitetes Biogas oder Gas aus Wasserstoff erledigt sich der Preisvorteil. Erinnert mich an den Beitrag in einem WK Blattl. Da haben Interessenvertreter geschrieben, die Heizungen seien nicht das Problem sondern nur der Energieträger. Man soll alles so lassen und halt mit "grünem" Treibstoff heizen und tanken. Nachsatz war: Die Installateure in Österreich bringens eh nd zam, die ganzen Ölkessel rauszureissen. Was wird da verordnet, um der WPWP [Wärmepumpe] echte Dämpfer zu verpassen? @TE: klar pro WPWP [Wärmepumpe] |
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wie gesagt, es muss sich hier niemand überzeugen lassen. ich würde mir jedenfalls die unterschiedlichen heizungen anbieten lassen und eine gesamtkostenrechnung auf 15 jahre erstellen. von beschränkungen a priori halte ich grundsätzlich nichts. |
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