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mal selbstständig - nicht wissend wie sich das Einkommen entwickelt- dann doch wieder doch nicht selbstständig im üblichen sinn mit fixem einkommen. wie auch immer....
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Natürlich bin ich in jeder Hinsicht selbstständig und kriege kein "Gehalt". Ich habe momentan technisch gesehen einen Exklusivvertrag mit einem einzigen Kunden und daher ein garantiertes Mindesthonorar, aber ich kann nicht - wie ein Angestellter oder ein Beamter - vorhersagen, wie es im Jahr 2025 aussieht. Wie Du weißt, sehe ich mich in zehn Jahren doch ziemlich weiterentwickelt. Da es jetzt wieder nur um Geld geht, steig ich mal vorerst aus und melde mich wieder, wenn doch mal ein Posting versehentlich on-topic sein sollte... Liebe Leute, das Geld ist im Griff. Lasst es einfach unsere Sorge sein. |
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falls ihr 4000€ frei verfügbares einkommen habt, sollte es ausreichen. sollte kein problem sein, hatte meine frau auch :) "leider" ist es auf 2000 € / monat beschränkt. ;) |
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Jetzt diskutiert ihr schon im Forum über eure Lebensplanung und wo ihr euch in 10 Jahren seht.
Leute, nochmal, es läuft hier immer so...je ungenauer gefragt wird desto weiter läuft das Thema von den gewünschten Antworten davon. Genau Infos im Anfangspost und keine allgemeinen Fragen wie "Meinung zu unserem Haus" helfen da. Das hätte evtl. schon geholfen 4 Seiten "es wird euch zu teuer werden" zu kürzen. |
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@Sandra
Ihr müsst euch hier nicht entblättern, das ist nicht notwendig. Stellt einfach wieder Fragen die ihr beantwortet haben wollt, dann kommt auch entsprechend Feedback. |
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Ich versuchs mal auseinanderzuklamüdieren... die User hier meinens mit keinem schlecht oder sagen dir / euch bewußt was Falsches... aber habt ihr Euch auch den Namen der Plattform, auf der Ihr euch Anregungen holen wollt, angesehen? Energiesparhaus wird Eures mal auf keinem Fall, die Gründe dafür (viel zu viel Fläche zB...) wurden ja genannt. Die Kosten kommen hier immer wieder ins Spiel, is auch ned bös gemeint. Hat sich mittlerweile aber auch relativiert... Um dieses doch sehr besondere Haus mit nicht ganz alltäglichen Anforderungen eurerseits zu beurteilen sind wir hier allesamt nicht imstande, dazu isses zu speziell! Wir wissen nicht welcher Kundenkreis bei Euch verkehrt, noch was ihr mit repräsentativ meint... wenns schon klotzen, nicht kleckern (ohne hier nen schalen Beigeschmack wg Wertung oÄ vermitteln zu wollen...) sein soll 2 Anregungen meinerseits: - Die Treppe macht den Eingangsbereich! Hier könnts herzeigen, die Fläche des Hauses gibt definitiv mehr Empfangsbereich und somit mehr Platz für ne offene, freundliche, effektbeleuchtete (zB) Stiege her! - Überlegt Euch eine "Trennung" zwischen privatem und geschäftlichen Bereich! Ich persönlich hätt keine Freude damit, in meinem Privatbereich geschäftliche Themen abzuhandeln, ich brauche Rückzugsorte. Sollt das bei Euch anders sein vergesst es wieder. ng bautech |
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@ Sandra+Mann
Danke für die Aufklärung. Dieser Bakcground ist bei der Beurteilung tatsächlich sehr wichtig. Tatsächlich hat das meiste der Kritik auf das Volumen des Gebäudes abgezielt. Ich sage auch gerne wieso: Jeder m² kostet. Klingt blöd ist aber tatsächlich so. Zusätzlich wird von Architekten oft viel Luft - eben weil es hübsch ausschaut - eingebaut. Fürs tatsächlich wohnen und leben (auch ohne fuchsbaufeeling ) macht es aber in der praxis oft keinen unterschied und man kann 20m²+ einsparen. Wenn aber genau dieser Effekt (den auch viele Häuser in dern Blauen Lagune haben) gewünscht und extra geplant ist, dann ist es natürlich etwas anderes. Wie geschrieben sind auch weitere Räume mehr als großzügig vorgesehen. Damit ist natürlich nichts kaputt, jedoch kostet das alles Geld. D.h. wenn die Größe gewünscht und das ganze leistbar ist spricht nichts dagegen! Das ist auch schon der eine Knackpunkt. Es soll sich finanziell ausgehen. Wenn man mit 2.200-2.500 am m² rechnet ist man (ausgenommen maßig Eigenleistungen, bzw. sehr viel Zeit investieren alle Gewerke einzeln zu einem guten Preis vergehen) sicher nicht weit von der Wahrheit. Wie schon im letzten Post geschrieben macht es (den meisten) keinen Spaß auf der Baustelle zu wohnen. D.h. alle Luft die man sich leisten kann einbauen, dann passt alles und es gibt keine großen Augen im nachinein. Bezüglich Bad (oben): Freut mich, dass ihr ein Einzelklo plant. Wegen der sonstigen Einrichtung verstehe ich, dass diese schematisch ist. Das ist aber nicht optimal. Das lässt sich bei eurem oberen Bad leicht erklären. Zur Abgrenzung der Dusche habt ihr eine Wand eingezeichnet. Diese sollte im Plan schon an der korrketen Stelle sein. Ebenso sollte tatsächlich jetzt überlegt werden wie groß die Badewanne sein soll (Eckbadewanne)Doppelwaschbecken, wo platziert,... Sonst steht ihr irgendwann im Badgeschäft und kommt drauf, dass euer Wunschbad 10cm zu breit ist... für das eigene selbst geplante Haus. Bitte nur als Tipp sehen Ebenso z.B. Türen. Wenn ihr auf modische Trends setzt sind z.B. Flächenbündige-Türen ein Thema bei euch? "Normale" Türen können im verputzten Haus ausgesucht werden. Wenn es flächenbündig sein soll ist dies bereits in der Rohbauphase zu berksücksichtigen! (Befestigung wird in der Ziegelwand verankert) Ebenso ist einer Alternative Höhe der Türen (schaut auch gut aus) JETZT festzulegen. Kostet bei Türen z.b. bis 215cm manchmal keinen oder einen kleine Aufpreis. Gehört auch jetzt entschieden. Mann kann das Überlager auch später noch ausstemmen und neusetzen, aber das ist alles aufwand, kostet Geld und ist nicht optimal Auch wenn man irgendwann nicht mehr planen will. Das meiste braucht man in der Praxis früher als geplant, für manches kann es schon zu spät sein (Türen) und andere Entscheidungen passieren vielleicht früher als unbedingt notwendig... aber in der Bauphase habt ihr defintiv genug zu tun und seit froh über jede schon ausdiskutierte Sache. Generell ist es immer spanned auch über den Verlauf eines Bauvorhabens zu hören... Würde mich über Updates freuen |
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Wird immer wieder so gesagt, doch konnte ich nicht feststellen. Ich habe auch 15Stk Türen auf 215cm. Hat aber im Endeffekt gute 11% Aufpreis gekostet. Marken die ich verglichen habe waren Dana, Kunex und WTG. Von welchen sprichst du? (Sorry für offtopic) |
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Josko. Sind (laut Nachbarn) tatsächlich nicht teurer gewesen da innerhalb der normalmaße. danach hättest jeden cm gezahlt.
(Möglicherweise kosten sie aber so oder so 15% mehr als andere Türen ) |
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Unterschreib ich so nicht... Josko baut mWn Türblätter bis 207cm ohne Aufpreis - Stand 2013! ng bautech |
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Hm... Vielleicht war es gut verhandelt?! Es wurden dort alle Fenster/Fixverglasungen/Svhiebetüren (jede Menge *gg*) sowie die Türen in einem Aufwasch bestellt. |
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Kann sich ja mittlerweile auch geändert haben... meine Vorgehensweise war dieselbe, bei mir war halt bei 207 Schluss... however! ng bautech |
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Wie bei allen Gewerken muss man gut auswählen und Referenzobjekte besichtigen. Dann teilst du dem Architekten deine Bedürfnisse mit. Normalerweise ist es so: Wenn man etwas zum ersten Mal gemacht hat, weiß man nachher einiges das man besser machen könnte. Der Architekt hat schon viele viele Häuser geplant die dann auch gebaut wurden, du selber 0 (Null!) Häuser. Die Ergebnisse der Selbstplaner sprechen oft für sich selbst (nicht auf dich bezogen - kenne keinen Plan von dir). Zum Sandra80 Haus ist meine persönliche Meinung bezüglich der Ästhetik, dass man damit niemand beeindrucken wird. Ich finde es klotzig und altmodisch. Große Räume allein zeigen eben nur das viel Geld im Spiel war. Ein repräsentatives Haus braucht moderne Architektur die sich von Innen nach Aussen zieht. Wenn man schon protzen will, sollte man es mit Stil machen Netter ausdrücken kann ich das jetzt nicht, bitte nicht als persönliche Beleidigung auffassen. Ob das wirklich ein gutes Maß für die Qualität des Planes ist bezweifle ich. Bei der Freunding kommts drauf an wie ehrlich sie ist. Mit Baumeistern ist das Problem meistens, dass sie das Bauen als ihre Dienstleistung sehen. Der Plan ist nur Mittel zum Zweck. Ein reiner Planer kann seine Qualität nur durch Pläne unter Beweis stellen und geht meist ganz anders an die Sache heran. (Ausnahmen gibts natürlich immer) Somit höre ich auch schon auf, nicht dass die große Architektendiskussion wiedermal los geht. |
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Ich kann Scholar in allen Punkten nur zustimmen! Wenn man soviel Geld in die Hand nimmt, darf man nicht bei der Planung sparen. Ich habe aber leider den Eindruck, dass hier aber gespart wurde. Von ausgetüftelt kann bei diesem Plan keine Rede sein. Ich will aber gar nicht weiter schreiben.
Sandra, ich hoffe, dass du dir die kritischen Postings zu Herzen nimmst! Keiner will dir hier etwas Negatives. |
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Danke zu den Hinweisen wie Relevanz der Türen schon zu diesem Zeitpunkt und zur Bedeutung der Treppe - die müsste wirklich nicht so fad sein.
Es ist nicht so, dass wir keinen Architekten haben, weil wir es uns nicht leisten wollten. Wir kennen selber eine Handvoll Architekten und auch eine Reihe Architektenhäuser. Nur: Ich würde von keinem von denen einen Entwurf geschenkt wollen. Was die planen, mag hypermodern und in ihrem Architektensubkultursüppchen pipifein und höchst ästhetisch sein, aber es trifft leider nicht meinen/unseren Geschmack, das sind nicht wir. Außerdem hab ich so einen Verdacht, dass vieles, was heute moderne Architektur ist, morgen schon von gestern sein wird. das wollen wir auf jeden Fall vermeiden. Meine Frau & ich haben unseren Stil und legen keinen besonderen Wert auf modisch oder modern. Wir haben Dinge gerne klassisch und zeitlos. Am liebsten würde ich ein Haus so bauen, dass man in 100 Jahren nicht sagen könnte, ob es im Jahr 1916, 2016 oder 2116 errichtet worden ist. Klotzig und altmodisch? Geh bitte. Das Haus hat bodentiefe Fenster, einen Luftraum, viel Glas... Altmodisch ist für mich abgetrennte Küche, Fliesen mit Blumenmotiven und all die anderen Dinge, welche die hypermodernen Superstyler-Architekten im Jahr 1980 als must have gesehen haben. Aber wenn Du mir einen Architekten empfehlen kannst, der nicht so drauf ist und gerne klassisch-dezent, aber luftig und offen baut - her mit dem oder der. |
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Unsere arch steht in unserer galerie am einreichplan. |
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Ja ganz genau so war es bei uns auch In unserem Fall wollten wir ebenfalls keins von den von Sandra erwähnten Architektenhäusern, sondern einen möglichst platzeffizienten Plan der uns erlaubt das Haus auch bei Bedarf einmal in zwei Wohneinheiten zu teilen, von denen eine dann barrierefrei wäre. Die Freundin arbeitet beim südtiroler Pendant von der MA 25 in Wien. Die sieht, plant und beurteilt andauernd Häuser mit besonderem Augenmerk auf Platz - und Energie-Effizienz. Sie ist also Architektin, aber keine die stylishe Häuser baut. Das und nicht der Kostenfaktor war der Grund warum wir sie gebeten haben unsere Pläne anzusehen und uns gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge zu machen. Zwei, drei Details hat sie uns vorgeschlagen zu ändern, die haben wir auch geändert. Meine Schwägerin war zu faul zum selber überlegen und hat lieber 10 000 Euro für einen Architekten-Entwurf ausgegeben. Ergebnis: ganz ehrlich, das Haus ist komplett altbacken geplant (viele kleine Räume) und hat so enge Treppen daß man selber schon Platzangst bekommt. Alle Möbeln mussten sie mit Flaschenzug hochziehen. |
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Keine Ahnung ob das schon angesprochen wurde (mag nicht soviel lesen):
Habt ihr nen Fensterputzer? Der Erker wird nicht grad lustig.... Ansonsten nur eine Anmerkung zum OG: Soviel Diele/Vorraum und Platzverschwendung (ist ja nur ein Gang)? Wenns gefällt ok, mir wär das auch zu dunkel da hinten ohne Fenster. Auch der HWR ist ein bissl arg klein wenn man schon so baut, das Bad dafür viel zu groß (mit EINEM Waschbecken? Euer Ernst?) Sollten die Punkte schon beantwortet worden sein dann müsste net nochmal darauf eingehen |
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f*ck, das ist teuer. das ist der eigentliche fehler letztens habe ich pfusch am bau gesehen. da war eine ärztin selber schuld, dass sie sich nicht um die planung gekümmert hat, alles machen hat lassen, zum schluss sogar alles gezahlt hat und dann war sie sauer. so dumm. |
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Richtig dunkel sollte der Gang nirgends sein, neben der Nordfassade kommt auch durch das relativ große Fenster im Stiegenhaus Licht rein. Es sollte eigentlich in EG und OG fast keine Verkehrsfläche geben, von der aus man nicht direkt durch ein Fenster schauen kann.
Die Badezimmereinrichtung ist bisher nur eine Symboldarstellung. |
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Ja, absolute Zustimmung ! Ich sag jetzt mal, egal ob man sich den Plan komplett selber zutraut oder nicht, um das sich den Kopf zerbrechen kommt man nicht drum rum. Einfach weil auch ein noch so genialer Planer nicht riechen kann wo man genau die Waschmaschine hinstellen will etc ppp. Die Pfusch am Bau Folge habe ich auch gesehen. Wenn die weder die Pläne anschaut noch auch nur ein einziges Mal die Baustelle besichtigt (abgesehen von ihrer Praxis) dann ist ihr nicht zu helfen ! |