wir 2019 einen variablen Kredit im Wert von 270k abgeschlossen. Die erste größere Erhöhung haben wir im Juli bekommen, hier war es aber noch im Rahmen, habe zwar damals mit Bank Kontakt aufgenommen, aber durch private Schickssalsschläge, ist dies dann leider alles vergessen worden.....!
Heute haben wir einen weiteren Brief erhalten, hier gleich eine Erhöhung um 1,375% daher sind wir auf 2,625%! Macht in Summe 187.- mehr im Monat für uns nur für den Kredit, daher doch eine erhebliche Mehrbelastung wenn man die anderen Teuerungen mitbezieht.
Will hier keine Diskussion lostreten ob Variabler Kredit Sinnvoll ist, oder nicht, das soll sowieso jeder entscheiden, und dazu gibt es so viele Meinungen wie Sand am Strand....!
Ist hier noch wer von diesen doch gravierenden Erhöhungen betroffen? Wie geht Ihr damit um? Habt ihr Pläne dies zu ändern, zmb. Umschuldung etc.? Vielleicht gibt es hier auch viele Leidensgenossen!?
5 und 25J FIX: bestens ab 3,875%. 10 und 15J FIX: individuell, jeder Fall wird hier einzeln geprüft.
Momentan ist ja der SWAP leider wieder leicht am Steigen. Sollte vor Vertragsausstellung und vor Kreditvertragsunterschrift die Konditionen gesenkt werden können, wird das an den Kunden weitergegeben.
um etwa 1/8% über den derzeit angebotenen, laufzeitkonformen Referenzzinssätzen für die Fixzinsperioden von 5Y und 25Y. Hier werden sich gegenwärtig keine besseren Konditionen als jene, die für diese beiden Fixzinsperioden bekannt sind ergeben.
Vielleicht bekommen wir ja diese Woche noch eine Info. Wir dürfen gespannt bleiben.
keine Veränderung von Haupt-, Spitzenrefinanzierungs-, und Einlagenzinssatz bei der heutigen EZB-Sitzung. Die Sätze bleiben bei 4,5% bzw. 4,75% bzw. 4%.
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das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
Im zweiten Halbjahr wird mit der lang angekündigten Reduktion des PEPP-Portfolios begonnen
Lagarde meint in der PK, dass es für eine Zinssenkungsdebatte zu früh sei, bleibt aber bei ihrem Standpunkt einer ersten Zinssenkung im Sommer. Die Markterwartung betreffend Leitzinssatzsenkungen bleibt auch mehr oder weniger unverändert - erwartet wird eine erste Senkung bei der Juni Sitzung.
hallo, hat man eigentlich noch irgendwas von dem Gesetztesvorschlag der Grünen im Dezember gehört, bei dem es um die rückwirkende Umschuldung von variabel zu fix ging? finde da online irgendwie gar nix dazu ... danke (für mich persönlich wäre das sehr super)
hallo, hat man eigentlich noch irgendwas von dem Gesetztesvorschlag der Grünen im Dezember gehört, bei dem es um die rückwirkende Umschuldung von variabel zu fix ging? finde da online irgendwie gar nix dazu ... danke (für mich persönlich wäre das sehr super)
Ich denke das stand im brief ans Christkind der grünen 😂
Finde ich schon irgendwie "interessant" diese Idee 😅 Ich meine, alle, die variabel verzinst haben, haben sich halt bewusst auf das Risiko eingelassen und sind damit auch einige Zeit lang gut gefahren. Und wäre auch nicht, als das ganze Fiasko schon absehbar war, nicht auch noch genug Zeit gewesen umzuschulden? Aber wahrscheinlich wurde auch hier wieder "gezockt". Das wäre ja auch für jeden, der fix verzinst hat, ein Stoß gegen den Kopf.
Finde ich schon irgendwie "interessant" diese Idee 😅 Ich meine, alle, die variabel verzinst haben, haben sich halt bewusst auf das Risiko eingelassen und sind damit auch einige Zeit lang gut gefahren. Und wäre auch nicht, als das ganze Fiasko schon absehbar war, nicht auch noch genug Zeit gewesen umzuschulden? Aber wahrscheinlich wurde auch hier wieder "gezockt". Das wäre ja auch für jeden, der fix verzinst hat, ein Stoß gegen den Kopf.
Jein. Daß Zeit gewesen wäre auf fix umzuschulden bevor die Zinsen ganz extrem gestiegen sind, stimmt. Aber generell wurde von etlichen Banken in der Niedrigzinsphase schon sehr in Richtung variabel beraten, bzw oft wurde wohl reiner Fixzins nur auf explizite Nachfrage angeboten. Öszerreich ist, wie schon bei den Frankenkrediten, auch bei variablen Krediten EU-Spitzenreiter. Die FMA ermittelt deshalb, und auch die Grünen argumentieren damit. Es ist aber auch fraglich ob es aktuell sonderlich attraktiv wäre auf einen Fixzins umzusteigen. Zu marktüblichen (oder leicht niedrigeren) Zinsen wohl nicht, auch ohne Umschuldungskosten nicht, die Zinsen werden tenenziell eher fallen als steigen.
Finde ich schon irgendwie "interessant" diese Idee 😅 Ich meine, alle, die variabel verzinst haben, haben sich halt bewusst auf das Risiko eingelassen und sind damit auch einige Zeit lang gut gefahren. Und wäre auch nicht, als das ganze Fiasko schon absehbar war, nicht auch noch genug Zeit gewesen umzuschulden? Aber wahrscheinlich wurde auch hier wieder "gezockt". Das wäre ja auch für jeden, der fix verzinst hat, ein Stoß gegen den Kopf. ───────────────
Jein. Daß Zeit gewesen wäre auf fix umzuschulden bevor die Zinsen ganz extrem gestiegen sind, stimmt. Aber generell wurde von etlichen Banken in der Niedrigzinsphase schon sehr in Richtung variabel beraten, bzw oft wurde wohl reiner Fixzins nur auf explizite Nachfrage angeboten. Öszerreich ist, wie schon bei den Frankenkrediten, auch bei variablen Krediten EU-Spitzenreiter. Die FMA ermittelt deshalb, und auch die Grünen argumentieren damit. Es ist aber auch fraglich ob es aktuell sonderlich attraktiv wäre auf einen Fixzins umzusteigen. Zu marktüblichen (oder leicht niedrigeren) Zinsen wohl nicht, auch ohne Umschuldungskosten nicht, die Zinsen werden tenenziell eher fallen als steigen.
..und schon kommt die Daniela mit der alten Leier wieder ums Eck, dass nur die Banken schuld sind.....😆
Also ich finde das super, die Sozioökonomengattin wirft den Banken vor nicht Hellsehen zu können und in Richtung variabel beraten zu haben (das ist wirklich schon öd), kann aber selber Hellsehen und rät von Fixzinsen aktuell ab (das ist neu).
hallo, hat man eigentlich noch irgendwas von dem Gesetztesvorschlag der Grünen im Dezember gehört, bei dem es um die rückwirkende Umschuldung von variabel zu fix ging? finde da online irgendwie gar nix dazu ... danke (für mich persönlich wäre das sehr super)
Denke das hat keine Chance auf eine Umsetzung. Rechtlich auch höchst bedenklich.
.. melly210 schrieb: Zu marktüblichen (oder leicht niedrigeren) Zinsen wohl nicht, auch ohne Umschuldungskosten nicht, die Zinsen werden tenenziell eher fallen als steigen.
Damit tue ich mich schwer. Geht es um eine Absicherung oder um den Gewinn einer (mehr oder weniger) riskanten Wette? Würden Banken jetzt in gleicher Richtung beraten, wäre das in Ordnung, weil es sich mit der eigenen Prognose deckt?
Persönlich finde ich die Wahlfreiheit top - die gab es auch vorher bereits. Allerdings sollte die Aufklärung bei einer meist finanziellen Lebensentscheidung noch klarer und verständlicher erfolgen und nicht vor allem an der Güte des Beraters hängen. Wäre klasse, wenn man aus den Problemen die richtigen Schlüsse ziehen würde.