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Tja natürlich verkaufen Sie die Hauseigenen Produkte an denen Sie verdienen, ist ja logisch. Macht jedes andere Gewerk auch. Wenn ich beim Farben XYZ vorbei gehe und mich beraten lasse sagt er mir auch nicht, du kannst auch von der andern Firma die Farbe beziehen die machen das günstiger. Der Vergleich mit der Mikrowelle hinkt leider, da aktiv Fonds auch stetig verändert und den Marktbedingungen angepasst werden, das nicht alle Weltklasse davon sind steht ausser Frage. Vergleichen kannst du es mit einer Excel Lizenz ich kauf mir da auch einmalig das Produkt und krieg immer wieder Update und zahl dafür eine Jährliche Gebühr, natürlich könnt ich auch zum gratis Anbieter online da wechseln. ETFs usw. sind super Lösungen für informierte und Finanz Affine Kunden und können überall auch Beartungsfrei bezogen werden. Passen halt zum Riskoscheuen Österreicher der gern mindestens 50% anleihenquote im Fonds hat nicht wirklich. Aber ja auf dem Niveau sachlich zu diskutieren und eine ganze Berufsgruppe per se zu verteufeln ist ähnlich wie Rassismus ich kenn die Leute nicht aber für mich sind sie alle schlecht. Ich hoffe du hast einen erfüllenden Job und lebst an der Untergrenze der Existenz finanziell denn ansonsten hast auch du mehr von Personen genommen als du unbedingt müsstest 😃 |
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Hallo hartbau, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Vertraulichkeit Bankgespräche |
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Danke dass du uns hoffentlich für immer verlässt, die Wortwahl deinerseits hat was von massivem Verhalten eines Trolls - und davon gibt's bereits zu viele, wo anders warten deinesgleichen bereits auf dich 1 |
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Jede*r Berater*in ist ein*e Verkäufer*in. Was glaubst du denn, wie Unternehmen jedweder Art Geld verdienen? Ok, troll wo anders weiter. 1 |
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Sorry das ist einfacher Unsinn, dann verkaufst/kaufst halt 50% einen Bond und 50% einen entsprechenden Aktienindex ETF, und es gibt auch ETFs mit Währungs hedging usw. Es gibt übrigens wesentlich mehr ETFs auf den Börsen als eigentliche Aktien... Da ist für jeden was dabei, wenn bei der "Beratung" ein aktive Fonds raus schaut, dann wurde nicht beraten, sondern das Maximum am eigenen Verdienst raus geholt. Und an einem Wertpapierkonto würde die Bank sowieso auch verdienen... Sorry bleibt dabei, es wird am Vertrauen verdient. Und der passende Vergleich ist nicht der Elektrohändler, sondern der Arzt.. Es muss eine Vertraunsbasis und Regelment da sein, wo der Arzt nicht das verkauft, womit er am besten verdient und deiner Gesundheit eigentlich gar nicht gut tut. |
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Also ich bin ja weit enfernt von dem was du "Verkäufer" oder "Berater" nennst. Trotzdem muss ich sagen, dass ich Deine pauschalisierenden und neunmalklugen Bemerkungen ziemlich dämlich finde. Natürlich gibt es "Verkäufer" und "Berater", die den Anspruch haben, einen Mehrwert für ihre Kunden zu generieren. Die "Berater" in diesem Forum haben mir und zahllosen anderen Leuten schon mit ihrer Expertise geholfen ohne dafür irgendetwas zu bekommen. Anscheinend musst du andere Leute schlecht machen um dich selbst besser zu fühlen. Das zeugt von mangelnder Reife und von mangelndem Selbstvertrauen. Besonders beeindruckend finde ich diese Charakterzüge nicht, vor allem für einen - wie ich annehme - erwachsenen Menschen. Immerhin weiss ich jetzt, was ein "Circlejerk" ist... |
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Kriegst mit entsprechendem Beratungsvertrag knapp 1% flatfee Portfolio Überwachung alles dabei. Der Arzt ist wohl der falsche Vergleich da er bereits Geld für die Beratung verlangt. Das machen ja Banken nicht die muss/soll ja kostenlos sein. Sonst zum unabhängigen Berater die Portfolio Zusammenstellung machen lassen und dafür 2% vom Volumen einmalig zahlen wie bei finanzvermittlern, dann kriegst auch etfs und co |
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Wie gesagt, will nicht alles in einem Topf werfen, aber wer aktiv gemanete Fonds verkauft, macht keine ernsthafte "Beratung", sondern will nur verdienen und hier muss man die Kritik halt stehen lassen. Dann darf man es nicht Beratungsgespräch, sondern muss es Verkaufsgespräch nennen, *shrug*. Jedenfalls irgenwelche Argumente von geringer Verlusttragfähigkeit typische Österreicher/innen usw. sind keine Argumente für aktive Fonds.. das ist nur wieder Augenauswischerei, weil entsprechend Konservative Produkte kannst eben als ETF auch haben. Da gehts nur um das Verdienen an der Provision. 1 |
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Kann ich so nicht unterschreiben. Sie haben vielleicht eine Schnittmenge, aber es ist mit Sicherheit nicht gleichwertig. Viele reine Verkäufertypen schwatzen dir mit NLP Methoden etwas auf, was du gar nicht wolltest. Denen geht es um den Abschluss, nicht um deine Bedürfnisse. Hier unterscheidet sich vom Fokus her klar die Beratung, die den Kunden in den Vordergrund stellt, nicht die Provision. |
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So risikoscheu sind wir Österreicher doch nicht, haben eh soviel an variablen Kredit! 😂 |
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Deine Argumentation klingt für mich so, als wäre "Verkäufer" zu sein etwas Minderwertiges oder Anrüchiges, dem man Manipulation etc. unterstellt. Ist es aber nicht. Natürlich ist jeder Berater auch Verkäufer. Fokus, Herangehensweise und Motivation mögen anders gelagert sein als die eines Keilertypen, aber am Ende des Tages geht's um Abschlüsse - denn die bringen das Geld rein. 1 |
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Schon cool, wenn man eine alleswissende eierlegende Wollmilchsau als Schwiegersohn hat. Der jedem anderen, in diesem Fall der Bank, dessen Job erklären kann/will/muß und es sich selbst zur Aufgabe macht, einen "Kreuzzug" zu führen... sagt schon viel aus über dich. |
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Verallgemeinerungen sind immer problematisch. An Ende ist es wie in vielen Branchen. Es gibt gute und schlechte, seriöse und halbseidene Berater. Bevor es aber immer mehr ins persönliche abdriftet, zur Erinnerung die ursprüngliche Frage des OP: Darf die Bank die Teilnahme einer Vertrauensperson am Beratungsgespräch verweigern? Für mich ist ein solches Verhalten seitens der Bank eine riesige Red Flag 🚩. Vertraulichkeit ist da offensichtlich ein vorgeschobenes Argument, schließlich handelt es sich um den Wunsch des Kunden, eine Person ihres Vertrauens hinzuzuziehen. Wenn sich die Bank diesem legitimen Wunsch verweigert, hätte ich auch schwere Bedenken bezüglich der Seriösität der Beratung. Ich habe kein grundsätzliches Problem damit, wenn Berater Provisionen erhalten. Aber es muss eine win-win-Situation für beide Seiten sein. Denn dann hat der Berater einen guten Job gemacht und das beste Produkt gefunden. Leider ist es aber auch meine Erfahrung, dass gerade die Hausbanken diesem Anspruch in vielen Fällen nicht gerecht werden. Wenn dann, wie in der eigenen Familie erlebt, Finanzierungsprodukte verkauft werden, die einerseits miese Konditionen haben und andererseits eine Umschuldung faktisch unmöglich machen, drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass der Kunde ausgepresst werden soll. Nachvollziehbar, dass so etwas dem Ansehen der Branche schadet. 1 |
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Hallo Bembel, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ich habe oben schon erwähnt, dass die Wortwahl nicht gut ankam. Eher umgekehrt. Ich bin nicht schlau genug um durch die Tarifblätter, Wertanpassungen usw. die wichtigen Zahlen herauszulesen z.B. eingezahltes Kapital, Gebühren und nicht nur die Info was passiert bei 3% Performance über die Laufzeit. Beim Depot werden 4xjährlich unterschiedliche Gebühren eingehoben, auch da bin ich mit dem Tarifblatt nicht auf die richtigen Zahlen gekommen. Wenn die Bankberaterin von sich aus um Hilfe in Form von Fachleuten bittet, rechne ich ihr das hoch an. Mir geht es nicht um Vermögensberatung (meine Strategie ist auch noch recht frisch und unbewährt ~15J), sondern um Kostenoptimierung. Ich habe unsere Haushaltskosten ohne Komforteinbussen gewaltig reduzieren können. Aus Bequemlichkeit waren da noch viele Altlasten (Handy, Internet, Versicherungen, Kontoführung, Tagesgeld, Depotgebühren). Da meine nahen Verwandten ähnliche Konstrukte haben, teile ich mit Ihnen nur die Ergebnisse. |
Jeder von uns war in einem Fertigteilpark zum schnuppern. Wir hatten da den ersten echten Kontakt mit klassischen Verkäufern. Sehr abschlussorientiert, kein Detailwissen, unflexibel. Hatten auch sehr gute Erfahrungen mit z.B Hartl, Elk. Da muss man halt durch und nicht alles beim Nächstgelegenen machen lassen. ||
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Hallo hartbau, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Der Kesselprofi mit 30 Jahren Erfahrung packt das einfach nicht, dass eine Generation Kunden kommt, die mehr über die Wärmepumpe weiß als er. Der Bausparkeiler der Bank packt das auch nicht, dass jemand topinformiert daherkommt, der keine Produkte will, wo nur die Bank gut verdient und der Anleger mäßige Performance hat. Ob das jetzt der branchenfremde Schwiegersohn oder der Freund des Bauherrn ist, der der Bank oder dem Installateur einheizt, ist völlig nebensächlich. Im überreglementierten Österreich gilt leider sehr oft die Devise, dass es egal ist, ob er es kann, solange er es nur darf. 1 |
Zum Thema "dessen Job erklären". Du beschreibst ein reines Abwehrverhalten wie wir es bestens von anderen Branchen kennen. Das ist so typisch für das Wissen der Stehenbleiber. Da kommt jemand mit aktuellem Wissen daher und wird dann runtergemacht. ||
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Du beschreibst genau den Dunning-Kruger-Effekt, dem du offensichtlich erlegen bist. Das Problem ist eher, dass die meisten nicht top-informiert sind, sondern ihr gefährliches Halbwissen aus ominösen Internet-Recherchen beziehen. Gerade in der Finanzbranche genießt der Kunde höchsten Schutz, und wenn tatsächlich Falschberatungen stattfinden oder stattfanden, gibt es immer noch eine Haftung seitens des Beraters oder der Bank. Das Problem bei vielen ist dann, dass sie auch keine richtige Recherche betreiben, sondern nur diversen Müll nachplappern, die sie selbst von irgendjemanden gehört haben. Ob derjenige qualifiziert ist, oder nicht, kann nicht überprüft werden, spielt aber eh keine Rolle, da ja sowieso alle, die ihren Job teils seit Jahrzehnten gut machen, eh nur Idioten sind, und nur der Internet-Messias die Wahrheit verkündet. Jeder ist mittlerweile schlauer als sein Arzt, sein Elektriker, Maurer oder eben Finanzler... da lässt dann eben der Dunning-Kruger-Effekt grüßen, und Günther Nussbaum hat wieder alle Hände voll zu tun mit Leuten, die eh alles besser wußten und somit nicht die eingesessenen Firmen beauftagt haben, sondern den günstigsten Bautrupp, weil der Baumeister ausm Ort ja eh nur ein "typisches Abwehrverhalten mit dem Wissen eines Stehenbleibers" an den Tag legte. Klasse wie du deine eingeschränkte Sicht der Dinge so klar zum Ausdruck bringst. Made my day. 2 |
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Nicht schlauer, aber oft besser informiert und, da es schließlich um einen selber geht, entsprechen kritischer. Maurer: hat uns einfach so einen dickeren Schalsteinsockel für's FTH FTH [Fertigteilhaus] gemauert (und der Baumeister hat natürlich mitgespielt), weil "Dämmung bei den paar cm da unten eh wurscht". Drum haben wir jetzt spezielle kombinierte Innen- und Außendämmung um den Schas zu kompensieren, berechnet von einem Gutachter - der Mehraufwand wurde auch von diesen Firmen übernommen. Hätte ICH es nicht "besser gewusst", hätten wir halt nun einen Baumangel (dies ist beileibe nicht das Einzige). Finanzler: wir waren unlängst bei der örtlichen Bank mit dem ernsthaften Willen, dorthin zu wechseln wenn das Angebot ok ist. Der "Berater" bekam unsere Situation auf dem Silbertablett präsentiert. Vorschläge: nix, niente, nada. Er hätte, wenn er wollte, mehrere Konten, Veranlagungen, Umschuldung verkaufen können... Na, dann eben nicht. Arzt: wäre ICH nicht besser informiert als ein gewisser Urologe, hätte mein Mann - ohne vom Arzt persönlich untersucht worden zu sein (!) und OHNE jedwede Aufklärung - ein risikobehaftetes Antibiotikum EINFACH SO eingenommen, das für ihn (und grundsätzlich jeden Menschen) nachgewiesenerweise zB mit Sehnen- und Blutgefäßrissen und anderen Grauslichkeiten enden kann - weswegen man diese speziellen Antibiotika nur mehr verwenden soll, wenn gar nix anderes hilft. Und ja, diese Information kann öffentlich nachgelesen werden. Noch mehr Beispiele gefällig? Ich hätte noch ein paar. Also bitte hör auf, Professionisten jeglicher Art zu überhöhen und den Kunden/Klienten grundsätzlich als Möchtegern-Experten hinzustellen. 4 |
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Eigenverantwortung ist das Zauberwort. Früher hat man sich auf (vermeintliche) Experten blind verlassen ("Die auf da Raika wissens scho was guad is"). Heute informiert man sich, hört sich den Input des Beraters an und entscheidet dann aufgrund der Summe der Informationen. Das ist natürlich oft schlecht für die Marge der Berater, aber gut für den Konsumenten. 😉 1 |
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Ah da fühlt sich wohl einer angegriffen. Bist du auch auf deinem hohen Ross in einer der erwähnten Branchen? Ja bitte, denn genau diese Firmen sind immer wieder der initiale Grund, warum hier im Forum soviele Hilfe suchen. Und der Günther Nussbaum hat nicht wegen der lästigen und gut informierten Bauherren viel zu tun, sondern wegen der pfuschenden Firmen, die eh wissen was sie tun, sie hätten es ja eh die letzten 30 Jahre (falsch) gemacht. 1 |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt wow... danke für die Lehrbeispiele es zeigt sich, dass Menschen: - ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen - überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen - das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht richtig einschätzen Ich frage mich, warum man dann überhaupt einen Maurer beauftragt, überhaupt zum Arzt geht, oder überhaupt einen Kredit braucht... unterschreib ich dir sofort. Ein mündiger und informierter Kunde, der sich trotzdem beraten lässt und danach seine Entscheidung aufgrund von Fakten trifft, ist auch dem Berater sehr genehm, da man das Gespräch auf anderer Ebene führen kann. Wenn allerdings jemand kommt, klatscht dir was hin, so auf die Art "ich hab dir jetzt alles auf dem Silbertablett serviert" und "ich weiß aber eh sowieso schon alles besser als du" oder "ich bins sowieso besser informiert als du (weil ich 1 Stunde in diversen Foren verbracht habe)"... das sind dann schwierige Gespräche, da diese Kunden nicht mehr erkennen können, wenn sie auf dem Holzweg sind und jede Beratung sinnlos ist. Sollte dann, und das ist fast sicher, trotzdem etwas schiefgehen, war es halt wieder der Nichtswisser von Professionist. Branche ja, hohes Ross, nicht wirklich dass du genau diese Firmen als initialen Grund erwähnst zeigt, wie sehr du im Dunning-Kruger-Effekt gefangen bist. Du liest hier von einem Problem mit eingesessenen Baumeister und einem Problem mit dem Billigbautrupp aus Tschechien... und setzt beides auf eine Stufe. Der Billig-Bautrupp hat aber bei 5 von 5 Baustellen Probleme, der Baumeister bei 5 von 100. Gleiches gilt für die andern Branchen. Du siehst, dein Blick ist extrem eingeschränkt, weil du den Eindruck hast, in einem Forum, so wie auch hier der Fall, die einzig gültige und komplette Wahrheit als einziger zu erkennen. Gäbe es immer Probleme beim Baumeister, wäre dieser eben nicht EINGESESSEN, wäre die Raika immer schlecht, würde sie kein Geschäft mehr machen... aber warte mal... stimmt. diese Firmen machen ja nur Geschäfte weil alle anderen Kunden, außer du selbst, gutgläubige Deppen sind. |
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Also die Aggresivität mit der du hier vorgehst finde ich absolut unangebracht. Wie schon erwähnt, solange z.B: Haus-Banken aktive gemanegte Fonds an ihren Kunden empfehlen, haben sich meist* nicht die beste Wahl des Kunden im Kopf, sondern dort wo sie selbst am besten Verdienen. Und nein, eine Haftung für Falschberatung zuviel Gebühren bezahlt zu haben gibt es da nicht. (*Meist, bei sehr Nischenthemen kann ein aktiver Fonds schon sinn machen, wo ein ETF nicht gut operationalisierbar ist). Niemand weiß was die Zukunft bringt, daher gibts ja bei keinem Produkt eine 100% Garantie, sondern Risikobereitschaft usw. ABER die Kosten sind garantiert, und hier das Bedürfnis beratend zur Seite zu stehen, diese zu drücken ist nachvollziehbar, eine Hausbank die meint so eine Vertrauensperson darf nicht sein, ohne aufzuklären, dass es mit entsprechender Erklärung sehr wohl gut, ist auch kritisierbar. Und zum Thema Arzt, hier ist eben sehr wohl das ganze System so aufgebaut, dass dieser möglichst nicht daran verdient, was er dem Patienten einredet, und mit vielen ethischen Grenzen aufgesetzt. Und zum "besser wissen" bei chronischen Krankheiten und gebildeten Menschen ist es tatsächlich so, dass die hier besser informiert sind als die meisten Ärzte/die Ärztin. Kenne da wohl jemand, der liest laufend neue wissenschaftliche Publikationen.. und bringt die dann evt. zu seinem Arzt mit der Bitte des Rezepts.. 1 |
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Bitte darum, die "Lehrbeispiele" in den drei Posts, die auf deinen folgten, konkret zu benennen... |
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