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Ausgangspost angepasst - Hallo zusammen,
ich habe die Bildfehler im Ausgangspost (maximale Auflösung offensichtlich überschritten?) korrigiert und die Darstellung der Tabellen angepasst, damit diese im Forum besser lesbar sind. Hoffe, dass der Thread jetzt mehr Anklang findet... LG Zeichi1984 |
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Sehr schön!
Wer war der installateur? |
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Finde das Kombigerät super, wo die Solepumpe die Wohnraumlüftung mitversorgt. Hast du im August die Kühlleistung des EWT vergleichen können? |
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@brink:
Unser Installateur war eine hier oft empfohlene Firma aus Lilienfeld, wobei wir nicht uneingeschränkt zufrieden waren. Die beiden Vorgespräche, Beratung, etc. waren hervorragend, bei der Ausführung sind jedoch zu viele Dinge vorgefallen, die so nicht passieren hätten dürfen. Unter anderem bei der Einstellung der Fußbodenheizung. Das mit dem hydraulischen Abgleich hat z.B. gar nicht geklappt. Nach dem ersten "Versuch" hatte z.B. der kleine Abstellraum im Keller mit Abstand den höchsten Durchfluss. Nachdem ich reklamiert habe und ein anderer Techniker gekommen ist, hat er alle Heizkreise auf ca. den gleichen Durchfluss gestellt mit der Begründung, damit hätte er gute Erfahrungen gemacht. Deshalb würde ich die Fußbodenheizung gerne selbst optimieren, beginnend mit einem hydraulischen Abgleich an den Rücklaufventilen mit Durchflussanzeige. Anhand der bekannten Längen der Heizkreise sollte das ja möglich sein, allerdings ist mir nicht ganz klar, bei welcher Pumpenleistung der Abgleich erfolgen soll? Bei voller Leistung? Oder so, wie die Pumpe jetzt aufgedreht ist? Nach dem hydraulischen Abgleich würde ich die im Vergleich zum restlichen Haus zu warmen Räume dann am Vorlauf drosseln, bis die gewünschten Temperaturverhältnisse im Haus erreicht sind. Ist diese Vorgehensweise grundsätzlich korrekt? @wolfgangpue: Wir sind Mitte August eingezogen, als es draußen knapp 35 Grad hatte. Nachdem die Eingangstür beim Einzug oft offen war, hatte es auch im Haus entsprechend hohe Temperaturen. Die passive Kühlung war zwar aktiv, jedoch mussten wir die Fenster in der Nacht immer wieder öffnen, um die heiße Luft irgendwie aus dem Haus zu bekommen. Welchen Anteil der EWT an der Abkühlung hatte, kann ich nicht beurteilen. Geschweige denn irgendwelche Betriebsparameter abzulesen, dafür hatte ich in den ersten Wochen nach dem Einzug einfach keinen Kopf. Ich bin gespannt wie das Gesamtkonzept Haus im nächsten Jahr funktioniert und welche Temperaturen wir erreichen, wenn wir wirklich konsequent beschatten und zusätzlich die Kühlung laufen lassen. LG Zeichi1984 |
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Ajaa. Deswegen war mir alles so bekannt. ;)
Auch mein insti, wobei lüftung und erdkollektor mache ich selbst. Und bei fbh plane ich einen "anschlag" ;) Danke für die infos! |
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wunderschöne anlage!
da hats allen die rede verschlagen. sowas sieht man nicht oft ... 1) das ist nicht so heikel. wichtig ist daß immer genug durchfluß gegeben ist, bsplw spreizung zwischen 4 und 7k am ende des abgleichs justiert man die pumpe dann noch nach für den gewünschten durchfluß - dieser benötigt mehrere durchläufe, viel geduld und ein bissl trial and error... wie liegt die spreizung denn jetzt? 2) das würde ich einfacher halten. geh vom hydraulischen optimum aus, das sind die durchflüsse reziprok zu den längen. stell das einmal ein und schau wie sich die temperaturen entwickeln. 3) da bei dir hier nicht viel unterschied ist (97m zu 102m) würde ich jeweils den längsten entdrosseln. 4) akademisch genommen ja, allerdings ist bei richtiger dimensionierung der einfluß der kreise (lang und dünn) viel größer als der der anbindungen (dick und kurz) 5) ja. immer in kleinen schritten mit ein paar tagen pause, weil sich die kreise gegenseitig beeinflußen. der schritt vom hydraulischen zum thermischen abgleich hat nur ein gewisses potential. man muß realistische erwartungen an die (unterschiedlichen) raumtemperaturen setzen. bei dir ist der unterschied der kürzesten zu den längsten kreisen mit faktor 3 ziemlich groß. das ist ungünstig wenn die kurzen kreise hohe spezifische heizlasten haben. diele und wc müßte man bei dir stark drosseln. wenn das ein problem ist könnte man die kreise zusammenlegen (kaskadieren). das wäre in dem fall ohnehin besser gewesen. viel spaß! |
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Siehe Fotos der Heizkreisverteiler in meinem ersten Post. Im KG ca. 6-7 k, im EG und OG ca. 3-4 k. Lässt sich damit erklären, dass der Durchfluss im Keller gedrosselt ist, außerdem liegt im Keller Zement-Estrich und im OG und EG Calciumsulfat-Fließestrich - vielleicht hat das auch damit zu tun? Das versteh ich jetzt nicht. Reziprok bedeutet ja indirekt proportional, das würde dann bedeuten: Je länger der Kreis, desto geringer soll der Durchfluss sein. Wollen wir nicht das Gegenteil erreichen? Gecheckt. Ok, man muss es nicht übertreiben. Passt, mach ich so. Das Problem ist, dass das kleinere Kinderzimmer (wo wir unseren 4 Monaten alten Sonnenschein wickeln) derzeit zu kalt ist, und das große Badezimmer im OG ebenfalls. Ich hoffe, dass ich das noch irgendwie in den Griff bekomme. Im Nachhinein würde ich im Bad sowieso eine zusätzliche Wandheizung oder einen elektrischen Handtuchhalter installieren, aber das ist im Nachinein schwer möglich. Was sich aufgrund der abgehängten Decke im Bad vielleicht machen ließe, wäre ein Infrarotpanel an der Decke, oder ein Heizstrahler über der Tür. Wofür würdest du dich entscheiden? Ich mach mich jetzt mal an die Arbeit. LG Zeichi1984 |
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Hab jetzt mal die Heizung aktiviert und alle Vor- und Rückläufe aufgemacht. Erste Erkenntnis für mich: Erstaunlich, um wieviel geringer der Durchfluss im OG ist, als im EG:
HKV KG freier Durchfluss: HKV EG freier Durchfluss: HKV OG freier Durchfluss: Hab die Durchflussmengen abgelesen, und im Excel erfasst: Schaun wir mal, wie ich jetzt mit dem Abgleich zurechtkomme. LG Zeichi1984 |
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Sodola - Ich hab mich eine Weile mit dem Abgleich gespielt. War kniffliger als ich gedacht habe, vor allem weil sich die Kreise stärker beeinflussen, als ich gedacht habe. Es waren einige Durchgänge nötig, bis ich zu diesem Ergebnis gekommen bin. Das KG hab ich von Haus aus recht stark gedrosselt, weil er ohnehin nur wenig beheizt werden soll. Das EG musste ich insgesamt auch um ca. 10% drosseln, um im OG noch einen vernünftigen Durchfluss zu bekommen. So sieht es letztendlich aus:
Ich bin gespannt, wie sich das die nächsten Tage bewährt, es soll ja recht kalt werden. Ich nehme an, dass ich das Schlafzimmer letztendlich weiter drosseln werde müssen, weil es so wahrscheinlich zu warm werden wird. Aber warten wir mal ab... So sieht es derzeit an den Heizkreisverteilern aus. Ich würde sagen, die Spreizung sollte höher sein, oder? Was kann ich konkret tun? OG, Vorlauf 30,5 C, Rücklauf 26,5 C, Spreizung 4 K: EG, Vorlauf 30,0 C, Rücklauf 26,5 C, Spreizung 3,5 K: KG, Vorlauf 30,5 C, Rücklauf 24,5 C, Spreizung 6 K: LG Zeichi1984 |
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würde auch bedeuten, dass der erste in der kaskade die volle vorlauftemp bekommt und der zweite den rest. d.h. wenn man bad wärmer wollte, rücklauf des bads als vorlauf des wcs verbinden. ich habe bei meinen überlegungen immer geschaut, dass quasi vorlauf und rücklauf zusammen mit richtigem abstand in beide räume hin und her verlegt werden können und ca gleiche wärmeabgabe pro m2 in beiden räumen zu erreichen. (nur kg/technikraum anders, wo nur der rest/rücklauf beider kreise verlegt werden sollen.) und tendenziell immer mit kreis-anfang an den aussenwänden und unter fenstern vorbeifahren, vielleicht 2-3 mal, erst dann rest des raums im paar ziehen. klingt das vernünftig? |
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Hätte ich mich etwas früher mit diesem Thema beschäftigt, hätte ich eh eine derartige Lösung angestrebt. Leider hatte ich mich auf die Kompetenz des Installateurs verlassen und wer der Meinung, es eh nicht besser zu können. Mittlerweile weiß ich, dass das für viele Gewerke in Zusammenhang mit dem Hausbau ein Irrglaube war. Wir haben die Fußbodenheizung Schneckenförmig verlegt nach Anweisung des Installateurs. Also Vor- und Rücklauf immer nebeneinander. Ich denke, für eine gleichmäßige Wärmeverteilung ist das sinnvoll, nicht? Hat dann so ausgesehen: LG Zeichi1984 |
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Hmm die Verlegung und die Wah der Abstände sind sehr gut, ich habe es ähnlich laut Arne gemacht.
In meinem Sz ist der längste Kreis und auch der grösste Verlegeabstand. Dafür nur 1 Kreis mit ca. 110m. In den Kizi das 4qm kleiner ist, liegen 2 Kreise mit je 80m. Mein SZ ist um ca 2grad Kühler als das Bad, und 1 grad als die |
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Sehr schöne arbeit. Selber verlegt? Wie wars? Einfach? Wie lang hats gedauert? Wart ihr zu zweit?
Passt ja auch. Bei bodentiefen fenstern hätte sich mäander angeboten, um quasi den bereich direkt beim glas zu entschärfen |
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Hat ja entschärft, der Verlegeabstand wurde halbiert dort! |
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Mehr oder weniger selbst. Vater und Schwiegervater, ich selbst hab nur die Trittschalldämmung verlegt, Randdämmstreifen, etc. Hat ca. eine Woche gedauert, wobei wir ja auch im Keller eine Fußbodenheizung haben, in Summe auf 240 m². Bei den Metallverbundrohren schmerzen nach ein paar Tagen schon die Arme durch das ständigen Verbiegen, und bei 1,4 KM Heizungsrohren im Haus kommen da schon einige Biegungen zusammen! Vor den bodentiefen Fenstern in Essbereich und Wohnzimmer wurden wie von variotherm vorgesehen 2 eigene Kreise mit 10 cm Verlegeabstand verlegt. Die wären ursprünglich nicht über das Raumthermostat im Essbereich gesteuert gewesen, wegen dem geplanten Kachelofen im Essbereich. Der ist zwar entfallen, genauso wie die Raumthermostate, die eigenen Kreise sind jedoch geblieben. LG Zeichi1984 |
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Hehe ich hab bei 127qm 1,3 KM rohr rein geknallt... |
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Richard, bei dir war es nötig, damit du genug großen volumenstrom bekommst und gleichzeitig niedrige vl temp fahren kannst.
Zeichi hat beim gleichen volumenstrom mehr estrich/"baterie". Hwb wäre noch interessant. Ich plane auch so ähnlic: 1,44 km. ;) Bei mir halt auf ca. 200 qm wnf. Mein hwb ist sehr niedrig, da könnten noch niedrigere vl temps möglich sein. Richard, deine heizung ist mein vorbild, strebe auf.. |
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Für einen Laien wie mich...
Wieso war das notwendig, einen hohen Volumenstrom zu bekommen? Kann mir das jemand in Kürze erklären? Die Sache mit den Vorlauftemperaturen versteh ich sowieso nicht. Ich dachte immer, die strebt man an, damit die Wärmepumpe auf möglichst geringer Leistung fahren muss. Wenn man aber keine modulierende Wärmepumpe hat so wie ich, kann die ja ihre Leistung gar nicht anpassen, die fährt immer mit voller Leistung rein. Wie käme ich da überhaupt auf niedrigere Vorlauftemperaturen, und was würden mir die bringen? Vielleicht kann mir das jemand veranschaulichen, diese Frage quält mich schon länger. Danke und LG Zeichi1984 |
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(ich versuch's. dyarne, bitte korrigiere mich)
eigentlich ganz einfach. man nimmt den stromverbrauch der heizkreispumpe in kauf und dreht die pumpe hoch. damit wird sehr schnell die wärme in die fbh kreise transportiert und man stellt gleich turbulente strömung der heizungsflüssigkeit sicher, damit diese die wärme am effizientesten in den estrich abgeben kann. da man sehr schnell die wärme bewegt, ist es viel wärmeenergie in kurzer zeit, und man braucht keine hohe vorlauftemperatur. wenn keine hohe vorlauftemperatur nötig ist, muss die wärmepumpe nicht auf so hohe temperaturen heizen und das ist effizienter. d.h. wenn man bei B0W35 COP 5 erreicht, dann ist bei B0W28 COP 6(? oder mehr) möglich. jedoch wird die heizkreispumpe mehr beansprucht, d.h. der COP ist nicht gleich so viel höher. aber dennoch läuft die heizung viel effizienter. (auf der kollektorseit ist es ähnlich, wobei hier die druckverluste durch die hohe geschwindigkeit sehr hoch werden können. da ist es gescheiter viel mehr erdfläche(volumen zu erschließen, damit die soletemps höher sind. man geht also in richtung B5W28 COP 7(??) ) |
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nicht nötig... ich sags nochmal in meinen worten... leistung mit temperatur nicht verwechseln. eine on/off wp fährt immer mit sägezahn über den vl-soll drüber und fällt dann wieder drunter. im auslegungspunkt (dauerlauf) würde sie flach genau mit berechnetem vl dauerheizen. genau das macht die modulierende (fast) immer. wie wenn die berechnete vl-temp per mischer exakt einem kesselpuffer entnommen werden würde. eine großzügig ausgelegte fbh hat einerseits so viel tauscherfläche (rohr) daß sie nur möglichst wenig übertemperatur über die raumtemperatur benötigt. andererseits ist die hydraulik derart zur wp passend ausgelegt, daß sie die sägezähne aus obigem beispiel möglichst gut abfedert -> je flacher desto effizienter. ja, wirklich... wenn man richards (nicht-passivhaus) betriebspunkte ansieht, dann liegt er momentan bei einem cop von 6,5 und in der übergangszeit sogar höher... seine maschine hat ja für niederhub W10/W35 und teillast einen sensationellen cop von 6,6 |
sehr vernünftig ...
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Hallo Zeichi, hallo Arne, möchte mich da auch kurz reinhängen.
Hab ja die komplett gleiche Anlage wie Zeichi, nur das kleine X². Selbe FBH FBH [Fußbodenheizung], sogar selber Heizi ;). Meine Vorlauftemperatur war die letzten Tage bei quasi durchgehender Heizleistung zwischen rund 27 und 28°. Sole-Ausgang heute früh kontrolliert bei +0,2° Alles wunderbar gewesen, die 22° wurden die Tage gehalten gestern mit solaren gewinnen am NM sogar ein paar Stunden Heizung aus. Soweit so gut. Nun hab ich bei dem am weitesten vom Wärmeerzeuger entfernten Kizi folgendes Problem: 2 Außenwände, genau über der Auskragung - quasi eigentlich drei Außenwände. Hier bekomme ich die Temp. ned wirklich über 20°. Das im Norden gelegene SZ ist sicher um ein Grad wärmer, obwohl hier der Heizkreis nur zur Hälfte offen ist. Bei besagtem Kizi ist der HK ganz offen. Meiner Kleinen passt im Großen und Ganzen die Temperatur eh, wenn die Türe offen ist, ist eh gleich mal ein Grad mehr bzw. wenn die Sonne scheint natürlich noch mehr. Ich denke aber, dass die Anlage optimiert werden, die Temperatur dort erhöht werden könnte... Was meinst du/ihr? Morgen kommt der Techniker vom K....r, hab ihm deinen Faden zum hyd. Abgleich als Link zum Einlesen geschickt, @Arne. Ich denke, bei mir wurde besagter Abgleich seinerzeit auch nicht richtig durchgeführt, kann eine konkrete Einregelung das Zimmer etwas mehr erwärmen? Ansonsten passen die Temps im Haus, es ist auch kuschelig warm bei diesen fetten Minustemperaturen (dies nur am Rande erwähnt mit einer 3,2 KW Pumpe und keinerlei Heizbetrieb des Kaminofens). Auf was soll/muss/kann ich als Technik-Nerd aufpassen bzw. dem Techniker sagen? Sudern auf hohem Niveau? |