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Idealerweise brauchst gar nicht zurückschalten oder die Automatik macht das für dich. Da ist kein Unterschied...und ehrlich gesagt, so am Limit oder darüber ist man hoffentlich nicht unterwegs, dass so ein etwaiger minimaler Unterschied relevant ist. Dieses Feeling hättest wahrscheinlich mit jedem anderen Power SUV mit 400 oder 500 PS auch gehabt Sonst wird eben bei der nächsten Wahl auch ein Verbrenner wieder berücksichtigt, detto umgekehrt. Mir ist es letztendlich egal, womit das Auto angetrieben wird. Nein, eben nicht, schau dir die beiden Links an, da wird das verglichen. Ich lass es jetzt dann eh gut sein Da frag ich mich, ob da so viele Nachwuchsrennfahrer unter uns sind, die im Kampfmodus unterwegs sind. Das macht schon ein wenig einen lächerlichen Eindruck (zumindest auf mich), wenn die Leute in ihren Golfs, Leafs oder was auch immer wegen einer halben Sekunde oder Sekunde beim Beschleunigen in welchen Bereichen auch immer die eine oder andere Variante schönreden. Diese Kompaktklasse ist und bleibt ein fades, lahmes Fortbewegungsinstrument, egal ob Elektro oder Verbrenner. |
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Schaue ich mir gerne in Kürze an, danke! Ich hatte den IONIQ Elektro privat und bar gekauft. Nach 55.000 km und 2 Jahren bekam ich noch fast den Neupreis - das war 2019. Ich bin noch nie so günstig Auto gefahren und wenn ich jetzt sehe, was mein Vater in seinen Octavia 3 4x4 TDI 150 PS steckt (1800 Euro Querlenker, Bremsen, 1500 Euro für Wasserpumpe und Keilriemen...). Und das nach 8 Jahren 90.000 km - tja. Meine Autos haben alle Garantiepakete und werden vor deren Ablauf verkauft. Gebrauchtwagenmarkt stimmt schon - das ist ein Problem, das durch die Förderungen mitgetragen wird - aber die Leasingrückläufer kommen schon... |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto? |
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Es gibt Leute, für die macht es schon einen Unterschied. Aus diesem Grund fahre ich noch einen Handschalter. Die Automatik ist "immer" zu spät. Eben nicht. Das Ansprechverhalten eines E-Motors hat kein Verbrennungsmotor. Das macht für Leute, welche sich 500PS Schüsseln leisten wollen, schon einen Unterschied. Beim ADAC werden die Dauerleistung des Verbrenners mit einer kurzfristigen Spitzenleistung eines E-Motors auf eine Stufe gestellt. Eh klar. Auch seltsam, dass bei Autotests die Elastizität bei E-Modellen generell gelobt wird, irgendwas wird wohl dran sein. Die Elastizität meines Verbrenners finde ich toll, der hat aber keine Chance gegen ein schwächeres Modell mit reinem E-Motor (Spitzen- und Dauerleistung geringer). Ich hoffe, meiner hält noch lange, es kann nämlich noch dauern, bis ein passendes E-Auto verfügbar wird... |
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Absolut so isses und nicht anders. 'Unter uns' - vielleicht auch, da draußen aber sicher in ausreichender Zahl. Richtig. Geringere Fixkosten wie Versicherung/Motorsteuer, €/km und Wartungskosten. Wenn da der Verbrenner wieder günstiger ist nehm ich halt wieder einen. Es war die rede von "bei 60km/h stürmt der nur so nach vorne wenn ich durchtrete"... mhm.. natürlich ist das der subjektive Eindruck weils schnell einsetzt, aber komm und setz dich auf die Panigale V4.. sowas stürmt. Absolut. Auch die oben erwähnte Mehraufwände sehe ich hier nicht. Ich komm heim, wenn Akku leer -> anstecken, wenn Akku nicht leer -> nicht anstecken. Man hat schon den Eindruck dass es in der Community der E-Verfechter deutlich mehr Bundestrainer und Experten gibt als bei den "Normalos". Ich fahre ja nun selbst ein elektrisch angetriebenes "Kompaktklassefahrzeug" wie es hier genannt wurde, aber von Elastizität, unglaublicher Beschleunigung ab Stand oder ultraschnellem Beschleunigen merke ich vergleichsweise wenig. Fahr aber auch Motorrad. |
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Hallo derLandmann, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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VIelleicht wird das in gar nicht weiter Zukunft passieren, dass du mehr Förderung für einen Verbrenner bekommst als für einen E, @Landmann: https://deutschlandkurier.de/2021/12/heimlich-still-und-leise-vw-verabschiedet-sich-vom-e-auto-und-setzt-auf-moderne-dieselmotoren/ Zitat aus dem Artikel vom 30.12.2021: Branchenexperte Helmut Becker analysiert, was wirklich hinter dieser Pressemitteilung steckt, nämlich „dass sich der VW-Konzern von der reinen Elektro-Strategie verabschiedet hat. Plötzlich wird anerkannt, dass mit diesem neuentwickelten Klima-Dieselkraftstoff ein Dieselauto je nach Strommix sogar sauberer als ein E-Auto betrieben werden kann. Damit ist die Tür zur grundsätzlichen Alternative für Elektroautos auf Strombasis weit offen!“ https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/vw-diesel-motoren-paraffinische-kraftstoffe-frei-hvo/ Das wäre ja grundsätzlich nicht das verkehrteste. |
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Damit ist wieder klar, Der Verbrenner ist nicht das Problem, sondern der Treibstoff der z.Z. eingefüllt wird. Nur bis genug Co2 Neutrale Energie zur Verfügung steht, um ausreichend E-Fuel erzeugen zu können, müssen noch viele Windräder und Atomkraftwerke gebaut werden. |
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Das meinst aber jetzt nicht ernst, oder? Zu spät für was? 🙃 Für eine bessere Rundenzeit auf der Rennstrecke? 😁 *scnr*, wenn du das doch ernst nimmst, dann bitte meine Frage/Kommentar nicht ernst nehmen. |
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autsch! Helmut Becker ist in D das was der Fritz Indra in A ist . ein ex-experte der sich leider zur witzfigur entwickelt hat... wenn man heute alles was die beiden von sich geben kontraindiziert dann liegt man ziemlich ziemlich gut ... |
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Dyarne, ich habe den guten Mann nicht gegoogelt. Wahrscheinlich wird man bei jedem Experten oder bei denen, die gerne welche wären, ein Haar in der Suppe finden. Egal, denn bei der Pressemittelung vom 14. 12. aus der VW-Konzernzentrale heißt es: Diese neuentwickelten Dieselkraftstoffe mit Anteilen aus Bio-Komponenten ermöglichen deutliche CO2-Einsparungen von 70-95 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem Diesel (…) Neben dem beschleunigten Hochlauf der Elektromobilität entwickelt Volkswagen damit konsequent das bestehende Verbrenner-Portfolio weiter. Das Unternehmen geht so einerseits auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse ein und berücksichtigt andererseits die international variierenden Antriebspräferenzen und jeweiligen Rahmenbedingungen.“ Somit hat der Herr Becker nichts Falsches gesagt. Autsch 😉 Für mich macht es durchaus Sinn, wenn es Konzepte in Richtung E-Fuels gibt. Wenn es gemeinsame finanzielle und wissensgebündelte Anstrengungen gibt, wird auch die flächendeckende Versorgung klappen und der Preis mit der Masse auch dementsprechend günstiger werden. |
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E-Fuels sind so energieintensiv und dermaßen teuer in der Erzeugung, dass das schlicht keinen Sinn macht für PKWs. Das ist wie das H2-Thema. Die Landwirtschaft und Schiffe usw. - ja ok - anderer Usecase aber für den PKW ist das schlicht so nicht sinnvoll umsetzbar. Wenn wenn wenn - bei der Batterie hat man das 2010 auch gesagt, als der Preis lt. McKinsey über 1000 USD je kWh lag - jetzt liegt er unter 100 USD je kWh (auf Zellebene - vermutlich bald Packebene) und das Thema Seltene Erden und Rohstoffe wie Kobalt, Nickel und Mangan sind auch nicht mehr so ein großes Thema, seitdem die Lithium-Eisenphosphat Zellen auf dem Vormarsch sind ;) Die Verteilung ist auch machbar - das Stromnetz gibt es bereits, aber es braucht intelligente Lösungen (Sektorenkopplungen, Lastmanagement). VW verfolgt zB. über die Elli / ID-Serie ein anderes Ziel, nämlich die Autos als Smart Grid fähige Lösungen einzusetzen, sodass diese als Netzpuffer dienlich sein können. Im Idealfall kostet einen dann die kWh gar nichts. Indra - ein alter Mann, der aus einer Zunft kommt, die immer mehr an Bedeutung verliert und der Antworten auf Fragen gibt, deren Konsequenzen und Verwirklichung er vermutlich (und das ist nicht böse und respektlos gemeint), nicht mal mehr selbst erleben wird. |
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Alex, nein das kann sich nicht ausgehen. da steht der wirkungsgrad dazwischen. warum solltest du mit dem heizstab heizen wenn du eine wp mit einer arbeitszahl von 4,5 hast? schau dir mal den flächenverbrauch von biosprit gegenüber PV an. da liegen potenzen dazwischen. |
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einer der auszog den irrtum zu etablieren ... hier ein artikel einer sehr intelligenten frau zu herrn Becker mit originalzitaten des 'ex-perten'... man kann nur hoffen daß er viel geld bekommt für das was er schreibt, sonst wäre es nur noch traurig... Helmut Becker 2017... Helmut Becker 2021 ... https://teslarista.de/teslanews/der-tesla-experte-oder-einer-der-auszog-den-irrtum-zu-etablieren/ die allerallerallergeilste meldung ist natürlich die daß Tesla scheitern wird weil sie keine plug-in-hybride im programm hat... 😂 😱 🤪 |
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Wann wird das endlich verstanden dass ein Explosionsmotor niemals den Wirkungsgrad eines Elektromotors erreichen wird, ein Antrieb mit einfachsten wenigen mechanischen Komponenten, nahezu verschleiß und wartungsfrei, geräuschlos, laufruhig. Das sind einach belegbare Fakten denen sich keiner entziehen kann. Wer das nicht versteht od. verstehen will hat andere Hintergründe es nicht verstehen zu wollen. Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren Ordnungszustand über, wobei Wärme den Zustand mit der niedrigsten Ordnung darstellt. Bei jeder Explosion od. Verbrennung ist mehr als genug davon vorhanden. Ein Verbrennungsmotor kann aus rein physikalischer Sicht keine Zukunft haben, ganz unabhängig mit welchen Treibstoff er betrieben wird. Es gibt im Moment keine Alternative zum Elektromotor. |
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98% versus 25% seit es leistungsfähige batterien gibt ist das match gelaufen... die umstellung geht gerade faszinierend schnell... |
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E-Fuels war falsch, mea culpa, i kenn mi ned aus und will aber mitreden 🤪.... Ich meinte den im Beitrag erwähnten care-Diesel: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/benzin-und-diesel/care-diesel/ 65% weniger CO2-Verbrauch. Des Weiteren gibt's auch laut Bericht an den Bremsen mit der entsprechenden Technik bis zu 90% weniger Feinstaub. Dass der E-Motor den besten Wirkungsgrad hat ist mir klar. Ob die E-Mobilität rundherum zu Ende gedacht wurde und der alleinige Heilsbringer ist, bezweifle ich aber nach wie vor: das ewige Thema Rohstoffe, die nicht zu unterschätzende Entsorgung der Batterien (zigtausende Tonnen können nicht im 2nd Life als Hausspeicher verwendet werden), die Problematik bei Unfällen, die fehlende Lade-Infrastruktur (was wenn auf der A1 an der Raststation 3 von 3 Ladesäulen blockiert werden, weil die Fahrer ihr Mittagessen einnehmen? Mit einem kleinen Kind ist ne Stunde Wartezeit mehr als anstrengend, wenn's nicht weitergeht). Dazu massive Verteuerung der Strompreise - die wenigsten können eigenen PV-Strom ziehen bzw. wie soll das innerstädtisch überhaupt möglich? Das sind die Fragen, die es zu klären gibt, damit es der gemeine 08/15-Mobilist versteht. Das ist aber gar nicht so easy, da von diesen die allerwenigsten Ingenieure oder halt "extrem" technikaffin und eingelesen sind - so wie es hier im Forum der Fall ist. Leider seid ihr Techniker und technikbegeisterten hier fast unter euch. Bei Einwänden eines Fragenden wird der Zeigefinger gehoben, Experten sofort nicht als solche entlarvt und einem das gleich vor den Latz geknallt, wie man das nicht wissen kann, usw. Dazu wird fachgesimpelt auf Teufel komm raus und mit Fachwörtern agiert, die ich noch nie gehört habe. Ich versuche es zu verstehen, ohne stundenlang recherchieren zu müssen, die Zeit habe ich nicht. A propos: hat mal wer was von Dieter - vom TE gehört? Ne, oder? Die breite Masse - und da zähle ich mich dazu - will ins Auto einsteigen und einfach fahren, that's it. Wenn es mit um 65% weniger CO2-Ausstoß gehen würde, wie im Artikel zu lesen ist, umso besser. |
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Bin eh schon wieder still und verdrück mich 😉 |
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Du holst dafür die Top Konditionen heraus für die Menschen - dann sind die steigenden Stromkosten / Spritkosten auch wieder drin - also :D Weiter so! |
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Kannst du den Rotz bitte gern in deinem Freundkreis verbreiten aber hier raushalten ? 🤮 Alleine das heutige "Titelblatt" ... dass man sich da noch draus zitieren traut ist echt letztklassig ... |
Wow, wenn jetzt hier schon aus den Propagandablättern der AfD zitiert wird sind wir aber schon weit gekommen. 😡 ||
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In der Realität siehts so aus: Erstmals machen die Zukunftsinvestitionen bei Volkswagen – primär in E-Mobilität und Digitalisierung – mit 89 Milliarden Euro beziehungsweise 56 Prozent den größten Anteil der Gesamtinvestitionen von 159 Milliarden Euro aus. Der Konzern erwartet, dass jedes vierte verkaufte Fahrzeug im Jahr 2026 einen batterieelektrischen Antrieb hat. 21 Milliarden Euro für VW-Standorte in Niedersachsen An den niedersächsischen Standorten investiert VW rund 21 Milliarden Euro. Hannover wird mittelfristig vollständig elektrisch. Dort sollen künftig neben Hardware für Ladeinfrastruktur auch Achsen für Modelle des sogenannten neuen Modularen E-Antriebs-Baukastens, auf dessen Basis die ID-Modelle entstehen, produziert werden. Und das erste Artemis-Fahrzeug, ein autonom fahrendes Elektroautos, soll hier entstehen. Volkswagen sieht dies als "das derzeit bedeutendstes Zukunftsprojekt". |
Bah ... sowas ärgert mich echt ! So eine dumme, rechtspopulistische Lügensch****e !!! ||
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Ich verstehe deinen Ärger, aber ein bisschen weniger Emotionalität wäre doch nicht schlecht. Ansonsten kochen hier die Emotionen hoch und es ist gar keine Diskussion mehr möglich, dann kann man den Thread gleich schließen. |
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Ja, das ist tiefste Realitätsverweigerung... Aber ich reg mich nicht drüber auf, die Fakten sprechen eh für sich. Die Zulassungszahlen für Elektroautos kennen nur eine Richtung, und die von Verbrennern auch. Stichwort Kodak, Nokia, Blockbuster... 1 |
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