|
|
||
wir bekommen morgen versch.Anbote Sole/Wp und Luft/Wp, mal sehen ob hier ein System sich eindeutig etablieren kann. |
||
|
||
@dyarne
Nachträglich noch einmal Gratulation zu deiner EWP um 8500,--, selbstverständlich inkl. Gratis-Tiefenbohrung, war wohl das Schnäppchen des Jahrzehnts, und dann heizt die noch 300m2 Wfl. um 300,-/Jahr inkl WW WW [Warmwasser] .... jaja nicht jeder hat so ein Glück... |
||
|
||
Sag mal Gudrun, kommt da eigentlich auch mal was anderes als "dagegen!" ? Dyarne machte einen wirklich ned schwer, man muss nix interpretieren oder zwischen den Zeilen lesen ... genug Infos für alle da ![]() Wir sind mit den LWPs heute ungefähr dort, wo die grandiosen FTHs mit alles toppender Lüftungsheizung vor 10 Jahren waren. Oder die Ölheizung vor 20 Jahren. Oder die Nachtspeicheröfen vor gut 30 Jahren. |
||
|
||
@2moose
du hast recht, dyarne kalkuliert langfristig, aber mit falschen Zahlen, nur um sich seine Heizung schönzurechnen. Die Zahlen die da genannt werden sind halt nur die halbe Wahrheit, dass eine EWP effizienter läuft als eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] würde ich niemals abstreiten. Aber es ist eben die weitaus grössere Investition dafür zu tätigen, die die jährliche Ersparnis max.200,-/Häuserl niemals rechtfertigt. Er stellt seine EWP-Heizung mit 8500,- meiner Lwp-Heizung mit 17000,- gegenüber, wobei fast jeder hier im Forum weiss, dass ihm allein die Tiefenbohrung schon mehr als 8500,- gekostet hat. Das ist einfach höchst unseriös dem TE gegenüber der sich ja hier ein objektives Bild machen will. |
||
|
||
Muss gudrun recht geben.
Irgendwie anstrengend das hier in jedem 2ten Thread die EWP so gepriesen wird. |
||
|
||
Er würde aber auch - nach seinen vielen , hier im Forum geteilten, Recherchen - die WP WP [Wärmepumpe] wohl nochmal kleiner machen und die 8500-Euro-Tiefenbohrung gegen einen 2000-Euro-Grabenkollektor tauschen. Und dann zur billigeren WP WP [Wärmepumpe] noch die geringeren Heizkosten mitnehmen. Und das im Altbau ... DAS ist der eigentliche Denkanstoß. Und das schon heute und nicht erst dann wenn man drauf kommt, dass LWPs ebenso förderunwürdig waren wie Gasheizungen. |
||
|
||
Gasheizungen sind top, weil ich bekomme auch eine! |
||
|
||
![]() |
||
|
||
Und noch dazu günstiger als ne WP WP [Wärmepumpe]... ![]() |
||
|
||
habe leider auch festgestellt, dass in den letzten 1-2 Jahren bei sämtlichen Heizungsthreads die Erdwärmefraktion, man könnte fast schon sagen, Lobby, sehr sehr starke Überhand genommen hat. Im Grunde wäre das ja nichts schlechtes, nur es beschränkt sich auf ein paar wenige Leute, die immer schreiben. Somit erfragt man als zukünftige Häuslbauer nicht mehr die Meinung vieler, sondern nur mehr die von ein paar wenigen und die dafür viel vehementer. Und das ist irgendwie schade.
Als ich vor der Frage stand (ca. 3-4 Jahre her) war alles noch etwas objektiver. Wenn man sich in den Threads als zufriedener LWP LWP [Luftwärmepumpe] Besitzer meldet, wird man fast schon zerfleischt, deshalb melden sich glaube ich auch nicht mehr so viele. Mittlerweile hat es schon Religionsfragencharakter. Objektiv ist für mich bei der Heizungsfrage folgendes: Soll ich Gas/Öl/Pellets oder eine Wärmepumpe nehmen. Dann kann jeder seine Meinung sagen. Welche Art von Wärmepumpe ist zweitrangig. Es funktioniert jede. Jede hat Vor- und Nachteile. Man liest aber nur mehr dass EWP so super ist und die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist einfach nur böse und nochmal böse. In einem Altbau, ohne Dämmung, schlechte Fenster und Heizkörper hat eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nichts verloren, da stimme ich zu. Objektiv gesehen, hat aber eine EWP genausowenig etwas verloren. Bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] habe ich Unsummen an Stromkosten und bei der EWP müsste ich bis zum Erdkern bohren damit ich keinen Eiszapfen hinunter habe (und zusätzlich hätte ich auch noch Unsummen an Stromkosten). Eine gute Meinung würde hier lauten, dass derjenige am besten sanieren sollte bzw. ansonsten Gas/Öl/Pellets nehmen soll und nicht einfach wieder die böse LWP LWP [Luftwärmepumpe] schlechtzureden. Musste ich mal loswerden ![]() LG
|
||
|
||
Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] hat durchaus ihre Berechtigung, wenn:
* Fläche für Kollektoren zu gering, sprich keine andere Möglichkeit vorhanden * Klima nicht zu rau (Z.b. Bau nicht auf 1000m ü.M. oder höher bei Normaußen-Temperaturen von -18° liegt etc.) * HWB und Heizlast gleichermaßen sehr niedrig sind Letzter Punkt ist, wie weiter oben von mir befürchtet, bei Bungalow schwer einzuhalten. EKZ 35 mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] => Damit erreicht man im Bgld. gerade noch die Förder-Fähigkeit. Da der Bau auf Barrierefreiheit ausgelegt werden muss, bleibt in Punkto Hausform so gut wie keine andere Wahl. Würde dem TE daher trotzdem raten, bevor man zur LWP LWP [Luftwärmepumpe] greift andere Möglichkeiten zu erfragen (Kollektoren möglich?). Dass in einem zeitgemäßen Neubau bohren ökonomisch fragwürdig ist, da stimme ich euch jedoch zu. Dass Dämmen und EKZ drücken natürlich an oberster Stelle stehen sollte, versteht sich von selbst (Die beste Energie ist die, die man nicht braucht). Graben-Kollektor ist eben kein "Erdwärme-Produkt" von der Stange. Tech-Freaks müssen auch akzeptieren können, dass sich darauf viele Leute nicht einlassen wollen, schon gar nicht, wenn es kein oder kaum ein Installateur "per-default" macht. LWP-Besitzer (zufrieden oder nicht) müssen aber auch akzeptieren, dass eine EWP nach dem Stand der Technik die Königslösung unter den Heizsystemen ist (Kontinuierliche JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] >4, bei knapp 13c Wärmestrompreis kann sich jeder ausrechnen, dass der thermische kWH weit unter dem von Gas und unter dem von Pellets liegt). |
||
|
||
JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]=4 und Ökostromzwang sind Placebos, Kniefälle vor dem Baunebengewerbe (u.A. zu dessen Stärkung die WBF gedacht war). Für ne JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]=4 muss ich nur den Warmwasserverbrauch im Sommer in die Höhe treiben oder - noch besser - einen Pool heizen. Sprich die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] der LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist nicht effizienzabhängig sondern verbrauchs- bzw. betriebsartenabhängig.
Heute ja - morgen nein. Und das ist der Punkt ... wir stehen heute bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] dort, wo wir vor 5 Jahren bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] standen. Damals wurde man bei ner pro-KWL-Einstellung zerfleischt ... heute verzichten nur noch ein paar fehlinformierte drauf. Vor 8 Jahren meldeten sich noch jede Menge zufriedene Ölheizer, die auf die Lobbyförderung der Mineralöl.ndustrie hereinfielen und weiterhin auf Öl setzten. Vor 10 Jahren meldeten sich noch viele zufriedene 2fach-Verglasungsbesitzer ... Zufriedenheit ist gut für den, der zufrieden ist. Aber sie erlaubt leider keine Schlüsse auch die Zufriedenheit zukünftiger Bauherren. Und was dazukommt ... "die paar wenigen" Leute, die - "wenn schon WP WP [Wärmepumpe] (es gibt noch weitere Lösungen, die nachhaltig oder nachhaltiger sind), dann EWP vorschlagen" ... die liefern Daten, Fakten, Recherchen, Erfahrungen, Marktbeobachtungen, Zukunftsperspektiven, geografische und ökologische Zusammenhänge. Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] wir allein über den Preis verteidigt ... von den Installateuren, von den Betreibern, von den zukünftigen Bauherren. Und das ist heute schon zu wenig. Da drin hat kein Bewohner was verloren ... auch wenn teilweise noch die Meinung vorherrscht, am meisten lasse sich bei den Investitionen sparen. So ein Gebäude ist wie fahren mit angezogener Handbremse - und dafür ist kein Motor wirklich geeignet. Es mag zwar ein besseres Gefühl vermitteln, wenn man die Heizungsfrage mit einem halben Quadratmeter Platz auf Nachbars Seite erledig hat ... und ja, es wird sicher einigen nicht gefallen, dass es hier im Forum zu wenig Bestätigung pro LWP LWP [Luftwärmepumpe] gibt. Allein, ich für meinen Teil .... ich schreib nicht, um zu gefallen.
|
Ne, vor 3-4 Jahren galten LWPs noch als Allheilmittel (billig, kann jeder Installatuer ohne irgendwelche kältetechnischen Kenntnisse hinters Haus stellen, perfekter Kesselersatz). Dann folgte das Weiterdenken ... woher kommt der Strom? Wasserkraft im Winter down, LWP just zu dem Zeitpunkt die größte Stromaufnahme. Die Förderspagate mit||
|
||
Eben nicht. Benji, Baugrubenkollektor. Ich hab exakt 60m² Garten verbraucht, Flächenkollektor in 2 Lagen ... das bringt man sogar in der Kleingartensiedlung unter. => Es ist keine Frage der Heizung, sondern des Hauses und die Bauordnung zeigt - wenn auch verspätet und noch später als die Richtlinien der WBF, was manche als Vorteil werten - wo die Reise hingeht. Das Problem dieses Winters war nicht dessen Rauheit, das war es schon seit Jahren nicht mehr. Es ist die Sonnenlosigkeit und die Feuchtigkeit ... und mit beidem hat die LWP LWP [Luftwärmepumpe] arge Probleme, muss viel häufiger abtauen als in kalten aber trockenen Wintern, entzieht dabei dem Haus die Wärme. Ich hab nen Bungalow, kalte Teilunterkellerung, 2/3 Bodenplatte sind unten außenluftdurchspült mit nem superschlechten A/V-Verhältnis von 0,98 ... und die EKZ beträgt 14,6 nach dem alten OIB und rd. 26 nach PHPP. Das ganze mit einer 2000-Euro-Investition in Strohballen ... u-Werte Außenhüllle <=0,1. Ich bleib dabei ... die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist keine Lösung, sondern eine Ausrede. |
||
|
||
Dann möchte ich hier mal ganz seriös dem TE meine Kostenvoranschläge als Investitions-Anhaltspunkte nennen. Ich habe mir vor 2 Jahren beide Heizsysteme (EWP und LWP LWP [Luftwärmepumpe]) der Firma Heliotherm, ausgelegt auf mein Haus anbieten lassen. Hier die Allinclusive Preise für Wärmepumpe (bei EWP mit Kollektoren), Warmwasseranlage, Fußbodenheizung: EWP 22.880,36 (ohne Grabarbeiten (rd. 700 € und Kabelsand 450 €) LWP 26.549,74 Wofür sich jeder entscheidet, ist seine Sache. Ich hatte halt genug Platz für Erdkollektoren und wollte auch aus diversen Gründen keine Außeneinheit. |
||
|
||
Ich habe mich selbst für Flächenkollektoren entschieden, konnte aber bis jetzt nachvollziehen, wenn es verschiedenste Gründe schwer machten. Manche bestehen unbedingt auf einen Pool etc., der vielleicht eh nie kommt und noch dazu eine Mörderarbeit mit sich bringt - Wie auch immer....Was ich damit sagen will: Viele Leute wollen sich mit Flächenkollektoren gar nicht beschäftigen, da diese "ohnehin zu viel Platz brauchen", ohne nicht wenigstens einmal zu erfragen, ob sie wirklich so viel Platz brauchen und wie man sie verlegen kann, oder ob es der Boden wirklich nicht zulässt. Mir selbst wäre es fast so ergangen.
Und du hast schon Recht: Natürlich kann man auch einen Bungalow passiv bauen. Der Aufwand ist jedoch ungleich höher. |
||
|
||
Er muss ned passiv sein ... ich habs auch bleiben lassen. Muss auch ned sein, der Wärmebedarf is bei nem kleinen Bungalow schon kleiner weil er kleiner ist ![]() Und es ist nicht schwer ... einfach nen 37er statt 30er Dämmständer und Strohballen statt Zellulose => besserer u-Wert UND billiger UND ökologisch vertretbar. |
||
|
||
Ich meinte vor 3-4 Jahren schrieben viele LWP LWP [Luftwärmepumpe] Besitzer hier, dass ihre Systeme funktionieren genauso wie EWP Besitzer. Zurzeit wird nur Panikmache betrieben. Smart Meter Monster, Diagramme mit irgendwelchen Effizienzkurven usw. 25% höherer Ertrag (JAZ 4 statt nur 3). Hat alles sein Berechtigung, nur muss man ums Eck schaun. 25% klingt auf den ersten Blick viel. Jedoch bei geringen Heizkosten macht das nicht viel aus. Wenn es im Baumarkt 25% Ermäßigung gibt und ich kauf nur was um 50€, dann ists zwar schön, aber es macht mich nicht reicher. Kauf ich was um 50000 schaut die Sache anders aus. Und es schimpfen immer nur die Leute über LWP LWP [Luftwärmepumpe] die keine besitzen. Gleich wie damals bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Die Nicht-KWL-Besitzer waren die größten Gegner. Und nochmals zu den ganzen Diagrammen, theoretischem Wissen usw. usw. Ich habe ziemlich genau das AntiSystem dieses Forums: Ich wohne auf 1150m, habe eine Normtemperatur von -18 Grad, habe eine LWP LWP [Luftwärmepumpe], habe einen Puffer mit Frischwassermodul, habe eine ERR ERR [Einzelraumregelung] (also alles die Sachen, die die Wärmepumpe sooooo furchtbar schlecht machen) und ich habe Heiz- und Warmwasserkosten von 400€ das Jahr für 150m² beheizte Fläche (EKZ 19). Das sind Fakten und keine Diagramme und sonstige Therie, Kann jeder gerne schauen kommen. Ich will hier nicht die EWP schlecht machen. Hätte ich genug Platz gehabt, hätte ich den Flächenkollektor genommen. Hatte ich aber nicht. Die Bohrung ist einfach zu teuer und diesen neuen Grabenkollektor muss man abwarten. Wenn er sich bewahrheitet und Firmen/Hersteller auch Gewährleistung übernehmen, dann wird das vielleicht die Zukunft sein. Deshalb ist jedoch die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nichts schlechtes. Wenn ich an die 2500kwh pro Jahr brauche ist das immer noch nichts. Der Grabenkollektorbesitzer braucht dann halt nur 1875kwh. Was sind 625kwh?? Nichts! Weder schädlich für die Umwelt noch für sonst was. Und das ist in meinen Augen Objektivität. Und die fehlt mir hier leider. Es hat wirklich schon den ewigen Kampf "Linux gegen Windows" Charakter. Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist in dem Fall halt Microsoft. LG |
||
|
||
man kann es ja halten wie man will und es bleibt letztendlich eine Glaubensfrage...
gogile hat schon recht mit seiner Beobachtung. Wir bauen ein kompaktes Haus mit rd. 125 qm, KWL und nach heutigem Stand gedämmt (EPS). Zwar kein Passivhaus, aber Niedrigstenergie. Mein Heizwärmebedarf wird also dementsprechend gering ausfallen. Jetzt kann man grübeln wie man den Bedarf decken will. Und bei uns war es eben (da bereits am Grundstück) die Variante Gas mit Abstand das Günstigste. Energiepreise waren für mich kein schlagendes Argument bzw. rechtfertigen in den meisten Fällen nicht die Mehrinvestitionen. Ich bin überzeugt davon dass kompaktes Bauen und der Verusch den Energiebedarf so gering wie möglich zu halten die beste Variante darstellt Energie zu sparen. Wenn man sich dann noch Optionen für zukünftige Entwicklungen offen lässt dann noch besser. Der Energieträger ist nebensächlich, überspitzt gesagt(wenn nicht gerade Stromheizung oder ähnliches). Fairerweise muss ich dazu sagen, wenn wir den Gasanschluss nicht gehabt hätten, hätten wir es uns auch nicht extra legen lassen. Die Rechnung hätte dann wohl anders ausgesehen. Dann hätten wir Grabenkollektoren oder Flächenkollektoren gemacht. |
||
|
||
Wenn man ökonomisch rechnet, dann spielt sogar Gas noch eine Rolle, aber nur aufgrund der Investition. Will man sich aber nicht zu Beginn jeden Winters nervös machen lassen (Russland dreht Gashahn zu) und denkt man nur einen Funken ökologisch (Da muss man jetzt gar kein Über-Grüner sein), dann sollte es keine Überlegung spielen. Gas ist im Bgld. prinzipiell recht leicht verfügbar, trotzdem haben wir nie drüber nachgedacht. Außerdem sprechen die Betriebskosten für sich, das ist keine Rocket Science!
http://www.energieburgenland.at/privat/tarife/strom/optima-waerme.html 13,158c und das dividiert durch 4 bei EWP http://www.energieburgenland.at/privat/tarife/erdgas/optima-komfort.html 6,7904c D.h. die reinen Energiekosten sind bei einer EWP ungefähr die halben von denen mit Gas! Und was noch dazu kommt: Das sind die Energiepreise von heute. In De hat man mit Gas bereits relativ schlechte Erfahrungen gemacht, das hat auch der TE zu Beginn angedeutet. |
||
|
||
Bin ja selber schuld, dass ich mich auf diese Diskussion einlasse aber gut dann schreib ich noch mal ^^
Du setzt voraus dass du die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 auch schaffst das ist kein geschriebenes Gesetz ... wie sähe es bei 2,5 oder 2 aus? Ich rate Dir dringend zu einem Anbieterwechsel, da hast du wohl einen der teuersten Anbieter wenn du im Bgld. bist. Und jetzt zum Totschlagargument: Wann hat Russland jemals den Gashahn zugedreht? Nicht einmal im kalten Krieg oder jetzt. Wenn sie das tun würden, dann schaden sie sich wohl selbst am meisten. Angstmacherei war und ist eines der größten Geschäfte. Es gibt sehr gute Argumente für EWP, da degradiert man aus meiner Sicht seine eigenen Argumente wenn man mit derartigen Argumenten ankommt. Das sehe ich als Notfalllösung wenn einem die Fakten ausgehen ;) Pelletspreise sind in den letzten Jahren im zweistelligen % Bereich gestiegen.. Strompreise sind im Keller und für Haushaltskunden quasi unverändert (hoch)... Manche tun so als ob man sich von der Diktierung des Marktes abkoppeln könnte. Da musst du wohl Deinen eigenen Wald haben und mit Holz heizen wenn du autark sein willst... |
||
|
||
Hallo Schwedenbombe, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
|
||
JAZ 2,5 sollte bei einer EWP hoffentlich nicht passieren, bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] vielleicht? Du greifst das, wovor zig "LWP-Gegner" hier warnen, wunderbar auf. Die Preise waren einfach beispielhaft von irgendeinem Anbieter (Bgld. Standardanbieter hald...). Am Verhältnis wird sich bei anderen Anbietern auch wenig ändern. Dass die Energiepreise bei einer WP WP [Wärmepumpe] niedriger als mit Gas sein sollten, liegt doch auf der Hand. Dafür ist ja bei Gas auch die Investition niedriger und ansonsten würden sich WP WP [Wärmepumpe] wohl kaum so durchsetzen wie in den letzten 5 Jahren ![]() Für uns kam Gas hald einfach nie in Frage. Wenn es für dich ok ist, auch gut. |