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Das stimmt allerdings! Wir haben zwar als "Schreibtischtäter" nicht alles selbst gemacht, aber in unseren Augen doch sehr viel mitgeholfen und gemacht (3 Wo. beim Rohbau mitgeholfen; Rohinstallation Elektrik selber; alle Stemmarbeiten selber; Dachdämmung selber unter Anleitung; bei Trockenbau mitgeholfen; FBH tlw. selber u. mitgeholfen, etc., etc...). Wir haben halt immer abgewogen was wir selbst KÖNNEN und was sich überhaupt AUSZAHLT selbst zu machen. Z.B. haben wir nicht selbst ausgemalen, denn wo die Maler 2 Tage fürs ganze Haus brauchten hätten wir sicher 2 Wochen oder mehr gebraucht... Und um auf die von teslason erwähnte Dampfbremse zurückzukommen... Wir haben diese unter Anleitung und Mithilfe eines verwandten Zimmerers selbst angebracht. Da die Rigipsplatten erst 1 Woche später draufkamen haben wir nach ein paar Tagen bemerkt, dass sich an einigen Stellen das Klebeband an den Stößen gelöst hat (trotz Profi-Materialien und ordentlicher Verklebung). Wir sind dann ALLE Stöße nochmals durchgegangen und haben nachgeklebt, außerdem haben wir zu unserer Beruhigung auch die Wandanschlüsse nochmals in einer 2. Runde verklebt. Auf Nachfrage bei unserem verwandten Zimmerer ob sie das öfter haben, dass das Klebeband sich löst und die Stöße bzw. Überlappungen sich lösen meinte dieser, dass er das gar nicht wüsste, denn meistens montierens gleich im Anschluss an die Dampfbremse die Rigipsplatten und dann LG BK |
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Richtig: ich hab mir das rausgenommen, was ICH kann und was ICH selber machen will. Einen befreundeten oder verwandten Installateur, Elektriker, Maurer o.ä. gibts bei mir einfach nicht ... Somit musste ich diese Leistungen einkaufen - tlw. hätte ich es vielleicht selber gekonnt (z.B. Elektroistallation) - aber ich wollte es einfach nicht machen. Anderes (z.B. Alarmanlage, Netzwerk usw.) macht mir Spaß und habe ich daher auch selber gemacht. LG |
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Hallo Ogschdoafa, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wer hat sein Haus selbst gebaut? |
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genauso. es ist eher freiwillig und kein zwang dahinter, man glaubt ja kaum wie viel man auf solchen baustellen lernt und spaß macht das ganze auch noch, besser als vor der glotze oder dem pc zu sitzen. man schätzt das "Projekt" auch viel mehr, als wenn mans machen lässt. Und nur zusehen könnt ich gar nicht, das verträgt sich mit meiner persönlichkeit gar nicht am liebsten würde ich schon den bagger kommen lassen um endlich dem projekt hausbau (mal ausnamsweise das eigene *g*) den startschuss zu erteilen...kanns echt nicht mehr erwarten, macht einfach nur spaß sowas, höhen und tiefen gehören einfach dazu, das macht einen häuslbauer doch aus |
.... sehe ich das auch.
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Hi !
@teslason: Auch von mir einen Orden! Zumindest für Deine Punkte 2. und 3. Bei Punkt 1.) ists bei mir kein Stolz...weiß nicht, warum... ...mehr die (heutige) Verwunderung, wie ich das seinerzeit "dablasen" hab. Boooaaah! Unbegreiflich, welcher "Bauteufel" mich da packt und angetrieben hat. Für MEINE (bescheidenen) Begriffe habe ich da übermenschliches geleistet. Aber ich wußte damals im Vorfeld schon: "So, da mußt jetzt durch...kein Jammern..." Während der Bauzeit war schon Stolz bzw. Zufriedenheit da, welche einen immer weiter getrieben hat. Körperlich hab ichs relativ gut durchgestanden, seelisch kam dann ein bissi "burn-out", aber das war unser Fehler: Noch rel. unfertig eingezogen....naja, und viel ist seit dem nicht mehr weitergegangen...muß mich mal wieder aufraffen... Und, wie bereits erwähnt: Die finanzielle Motivation war gegeben: Auch wenn beim Selberbauen der (fiktive) Stundenlohn recht niedrig war, so war es immer recht nett, verrückt hohe KVs von Handwerkern ins Altpapier wandern zu lassen, weil eh schon selber erledigt! Umgerechnet hatte ich noch nie so hohe Monatslöhne wie während der Bauzeit. So long, lg Martin |
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Das ist aber nicht meine Wochenendbeschäftigung! Nicht jeder, der kein Haus baut, hat sonst nix zu tun ... |
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hat ja auch keiner behauptet... ich bin von mir ausgegangen und ich bin mir ziemlich sicher auch ith ist da mal von sihc ausgegangen... |
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Würde meinen das passt - Frage des TE war ja schon einmal, ob so etwas um 180 TS realisierbar ist. Dein Plan seht und ob Theorie und Praxis dann passen ... weißt auch selbst erst danach. Steht jedem hier frei zu bezweifeln oder auch nicht, dass der Ansatz mit 100 % Eigenleistung hält. Gibt halt doch einige hier, die das Vorhaben schon hinter sich haben, wissen was sie wirklich ausgegeben haben (mit mehr oder weniger Eigenleistung, ... deswegen die vielen Zweifler & zähle mich dazu. Kann ja auch sein, dass wir alle Lügen gestraft werden = liege vielleicht voll daneben und im Raum NK kostet alles so viel weniger als im Donaudorf, niemand (der es auch so günstig geschafft hat) hat hier bis jetzt das kund getan, ... Hätte mir das Ganze auch wesentlich günstiger vorgstellt, aber die Realität ist dann eine andere. Schön rechnen bringt nix, da die Rechnungen dann gnadenlos einrauschen. 100 % ack |
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Ohne hier prahlen zu wollen:
Ich bin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einer vom denen hier im Forum, die das meiste am eigenen Haus selber gemacht haben... Infos hierzu gibts bereits genug. Des weiteren hab ich berufsbedingt richtig gute Kontakte in die Baubranche und zu Materiallieferanten, das hats mir nochmal erleichtert... Ich möcht jetzt hier auch nicht respektlos ggü ith sein, trotzdem wirds das Haus um das Geld so nicht spielen - meiner Meinung nach! Wenn ich jetzt mal überschlagsmäßig rechne: + 25k hat er für die Installationsarbeiten + Strom gerechnet + 45k fürs Material - welche ich anzweifle + Für den Dachstuhl brauchst mal fix 5k fürs Holz + Die Dachdeckung mit Unterdach kostet sicherlich nochmal 5k + Die Fenster kriegst um 10k irgendwo im Ausland, bei mir wars eher 30k mit Beschattung und Eingangstür... Mittelwert 20k + Innenputz kostet rd 3,5k Material + FB-Aufbau kann ich nicht beurteilen, da nicht näher definiert -> Annahme 7,5k Sind ohne Böden, Malereien, Innentüren, sonstigen Spompernadeln 111k€ IMHO mit den Nebenerscheinungen Kanal und Wasseranschlussgebühren unter 200k unmachbar - meine höchstpersönliche Meinung! Zum Thema selbst: orlando hats auf den Punkt gebracht: Das Können unterschätzen hier viele bzw trauen sie es sich nicht zu... macht aber gar nix, unsicher sollt man an die Operation Hausbau nicht herangehen - Unsichere frißt die Baubranche mit Haut und Haar! Da ists besser, 2 Professionisten mehr ins Boot zu holen und dafür ruhige Nächte ohne Ungewißheit verbringen. Das Wollen - hier wirds auch nett. gibsea hats auch gut getroffen - Einzug erst nach Fertigstellung! Bei mir war ein totaler Motivationseinbruch von ca. 3 Monaten nach Einzug, in denen ich keinen Handgriff tat ng bautech |
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Ich - hab auch voriges jahr mit dem Hausbau begonnen und werde nächste Woche (dank dem bisher guten Wetter) den Dachstuhl regendicht machen.
Ich selber bin auch von der Baubranche und habe mir auch ein Limit im bisher beschriebenen Bereich gesetzt und bin auch der Meinung dass man es mit guter Vorplanung einhalten kann! Und zum Thema Eigenleistung kann ich nur folgendes sagen: Ich bin ganztägig arbeiten und bin auch teilweise nabenberuflich tätig. Ich habs aber trotzdem geschafft extrem viel bisher selber zu machen. Geholfen haben mir aber keine unmengen von Verwandten und Bekannten. Lediglich Vater, Schwiegervater und Ich waren Freitag nach der Arbeit, Samstag und teilweise Sonntag auf der Baustelle. Und ein Großteil des Urlaubs ist drauf gegangen. Wir haben das Material alles selber besorgt und von einer Firma offiziell den Rohbau aufstellen lassen. Die Komplete Technik wird von uns selber gemacht (E- Istallatio, Heizung, Wasser, KWL). Wir lassen die Heizung von einem Installateur abdrücken und überprüfen sowie auch die E-Installation. |
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@StefanP wann ist der "geplante" fertigstellungstermin
unmengen an verwandte gibts bei mir auch net und ja es ist zu schaffen auch wenn man nebenbei noch sein geschäft am laufen hat..weiter so.. |
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@ith:
Schade das du deine Preise/Kalkulation nicht offen legst, aber somit ist es wie erwartet....fake. |
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nein, ist halt alles selbst gemacht ||
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Ich bin schon gespannt auf ITH's homepage da Ich glaube dass er dies schafft wie er sich es vorstellt!
Auf jedenfall kommt es meiner Meinung nach auch darauf an wo man baut , den auf dem Land gibts halt noch ein zusammen halten und da braucht man seine Verwandten/bekannten nicht fragen da diese sich selbst anbieten um zu Helfen!!! Ich glaube auch dass das häusl bauen Spaß macht und vorallem den Zusammenhalt stärkt! Natürlich ists halt von Vorteil wenn man Verwandte hat die sich beim Hausbau aus kennen ( wie bei mir). Das es Höhen und Tiefen gibt ist klar aber das sollte mit dem richtigen Lebenspartner und der Familie wohl das kleisnte Übel sein. Ich finde das viele einfach nur Verwöhnt sind und ja keinen Finger rühren wollen,aber Ich will wissen wie mein Haus gebaut wird und sehen können was Ich mit meinen Eigenen Händen erschaffen habe. Daher sehe Ich auch Leute die sichs schlüsselfertig hinstellen lassen nicht als Häuslbauer. Lg |
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...danke. hätte nie gedacht, dass ich hier so ne welle lostrete... es wird besser sein, wenn ich tatsachen liefere, darum werde ich hier nicht mehr näher auf meine kalkulation eingehen, denn damit kommen die wenigsten klar hier so wies aussieht mein persönliches bautagebuch wird klarheit schaffen, da bin ich mir sicher |
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minmax, ich bin schon bei dir, daß man niemand seinen eigenen weg aufoktroyieren kann und das auch nicht versuchen sollte.
nichtsdestotrotz bin ich der meinung, dass ohne den genauen hintergrund zu kennen, dieser preis einfach nicht schaffbar ist. ausnahme vielleicht(!) spezielle connections, die er auch schon teilweise genannt hat (und ich 2 seiten vorher schon geschrieben hab - nämlich firmenmäßig). welcher 08/15-häuselbauer hat so wie bei ITH`s beispiel schon die möglichkeit, eine komplette sanitär- und heizungsinstallation plus elektroinstallation um 25K zu realisieren? da kannst selbermachen was du willst, an solche preise wird nur ein verschwindend kleiner teil der häuselbauer rankommen... das meinte ich. ein unbedarfter bauherr in spe sieht sich vielleicht durch solche aussagen in seinem mini-budget bestätigt, siehe auch die antwort des TE´s. die hausbauromantik gibt´s nur im hochglanzkatalog. und die verbrüderung mit dem bauherrn a la "olle höf ma zaum" weicht auch nach und nach einem "scho wieder miaß ma do hin"...sorry für das desillusionieren, hausbauen kann zwar schön sein und ist es auch gewesen, der streß ist aber nicht zu unterschätzen!! ad selbermachen: auch schön und gut, bin auch wochenlang jede freie minute am rohbau gestanden, hab innen sehr viel selbst gemacht. jeder halt nach seinen möglichkeiten. aber das schulterklopfer-feeling mit "alex, das hast du selbst und gut gemacht" hab ich genauso... und nochmals von wegen helfen: hab bereits vor über zehn jahren einem meiner besten freunde schon eine woche jeden tag zehn stunden geholfen, ebenso meinem besten freund. das ist in der tat erfrischend und erweitert den horizont, dauernd brauch ich´s trotzdem ned. in meinem alter, kinder im haus und einem full-time job steht mir am wochenende wahrlich nicht der sinn, mir bei minusgraden am bau den ar... abfrieren zu lassen. aja, weisheit zum schluß: bauen kostet immer! dem einem mehr geld, dem anderen mehr arbeits- und freizeit. ich selbst kann eindeutig mit ersterem besser leben und hab auch gottseidank den finanziellen background, dies auch zu machen. denn erstens ist es produktiver, durch meine arbeit gut kohle zu verdienen als irgendwelche hilfstätigkeiten auszuführen, rumzustehen oder auf die nächste bierpause zu warten, und zweitens ist mir meine frei- und familienzeit einfach viel zu kostbar, um wochenende für wochenende irgendwo und bei irgendwem zurückhackeln zu müssen.... |
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@ITH
Ich habe heuer Ende Sommer, Anfang Herbst als Fertigstellung geplant. Und bevor Jetzt Stimmen wegen der Baufeuchte kommen, Ja die ist auch ebdacht. Im EG und OG gibts die quasi nicht, da mit Planziegel gebaut wurde. Und dem keller geb cih genügend zeit zum "austrocknen". Wir beginnen jetzt mit den Vorbereitungen (Schlitze Schneiden, Leerrohre verlegen) für Elektro und Wasser/Heizung udn wenn die Fenster drinnen sind gehts los mit dem verlegen. @ Häuslbauer 2012 Ich würds nicht als Fake bezeichnen. Ich bin auch am vorbeireiten einens Blogs vom Bau. wird aber erst nach den großen Eigenleisutngen online gehen. Mit Fotos und auch Richtpreisen und Tips wie ich zu denen gekommen bin. Und ähnliche Preise kann jeder bemühte Häuslbauer bekommen der etwas Ahnung von der Materia hat und handwerklich etwas begabt ist. Was ich allerdings trotzdem zu bedenken gebe, Es gibt etliche kleine Dinge die man vorher vielleicht nicht mitbedenkt und die dann schnell ins geld gehen (Miet-WC, Kleinbgger zum zuschütten, Hilfsmaterial, Kleinteile usw. ...)! Auf was man aber zurückgreifen kann, ist ein guter Planer der einem vielleicht bei der Ausschreibung, Materialwahl und auch Firmenwahl hilft. Das kostet einmal einen gewissen Betrag den ma aber vielfach einsparen kann. |
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naja, also super gefährlich finde ich es nicht.
den, jeder häuslbauer wird sich wohl vorher angebote einholen und nicht einfach munter drauf los ein paar ziegel bestellen. spätestens bei den ersten angeboten, wird jeder merken das er wo anders liegt. |
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Sehe ich aber auch so. Finds immer lustig, wenn jmd. sagt: "Er tut Häuslbauen" und dann lässt er sich alles von einem GU hinstellen und macht höchstens abendliche Baustellenbesuche ob eh alles "schön ausschaut". Unseren Nachbarn brauchst z.B. nix fragen wie bei seinem Haus dieses oder jenes realisiert wurde, da bekommst maximal ein "da muss ich meinen Bauleiter fragen" zurück. Ich bin froh, dass wir vieles selber machen konnten und durften. So kenne ich mein Haus in und auswendig. Weiß was alles verbaut wurde und warum. Allerdings hätten wir das niemals so machen können wenn wir nicht die Connections gehabt hätten. Wenn man nicht vom Fach ist und keinen aus der Branche kennt, bleibt einem oft nix anderes übrig als alles zu vergeben. Wir hatten Gott sei Dank meinen Vater, der vor vielen Jahren selbst gebaut hat (damals auch mit Unterstützung der ganzen Family), in einem Baufachgeschäft arbeitet und daher viel selbst weiß und kann bzw. viele Leute kennt die Auskunft und Hilfestellung geben konnten. Meinen Vater musste ich aber nicht verpflichten bei unserem Bau mitzuhelfen, der kam freiwillig und war tlw. sogar beleidigt wenn er etwas nicht selber machen durfte. Wir haben aber wie gesagt immer geschaut, dass das "Selbermachen" und das "an Profis vergeben" immer ausgewogen war. Was bringts mir wenn ich nach dem Hausbau zwar Budgetmäßig im Plan, aber körperlich und vl. auch seelisch am Boden bin? Ich kenn z.B. auch jmd. dem während dem Hausbauen der Job gekündigt wurde weil er für nix anderes mehr einen Kopf hatte als für sein Häusl. Tjo, und was hat man dann davon? Klar gab es Tage, da sind wir auch auf allen Vieren von der Baustelle heimgekrochen, aber alles in allem war die Bauzeit für uns total interessant und superlustig. LG BK |
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Baukosten? Die Planung ist es! - Aber nicht die kosten vom plan sondern deren qualitaet! Du kannst ein Haus um die haelfte Planen, oder auch um das doppelte! Das ist ein Faktor 4! Bei der Ausführung kannst du dann nur noch 10 % billiger oder 20% teurer bauen. Und Schluss endlich kommt auf die m² an! 130 m² sind eben billiger als 200m2. Und du musst konsequent sein! Bad und Küche, die Hochburgen der Frauen kann unheimlich viel Geld kosten. Männer stecken das Geld dann lieber in 3 heizsysteme oder Garage mit Hebebühne. Oder Technik freaks in bussteuerung, Internet und fernseh Anschlüsse in allen räumen und musikanlage durchs ganze Haus. Wobei es eh WLAN gibt. Gut geplant und gut organisiert ist alles! Baumeister mache ich immer in Regie! Von ihnen nur der Polier und der Kranführer. Selbst kannst du Urlaub nehmen und vielleicht noch ein zwei Mann die auch noch mithelfen. Am Abend länger und am Samstag schaust du dass du die Leute von der Baufirma so zahlen kannst. So geht der Rohbau ruck zuck und ohne Schinderei, und du hast die volle Garantie. Für weiter arbeiten musst du wirklich gute Leute haben aus der Bekanntschaft, ansonsten lieber mit Firmen im Stiel wie mit dem Baumeister. Viel Spaß beim bauen! |
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Wow ganz schön polarisierend. Ehrlich: jeder wie er mag. Wenn Du viel Zeit, gute Freunde und Familie, die auch wochenlang Zeit haben, hast, die Dir beim Hausbau helfen, ist es für mich ok, und wie auch schon samoth schrieb, bin ichs Dir auch nicht neidig, dass Du weniger Geld als ich brauch - aber Du musst nicht andere, die einen anderen Zugang wählen, schlecht machen. LG |