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ist richtig, versteh aber den Zusammenhang zur Diskussion jetzt nicht ganz 😅 Ging ja nur darum zu entkräften, dass die Kosten mit Öl niedriger wären als mit WPWP [Wärmepumpe] Wir hätten dann jetzt 4 Fälle zu betrachten: • Öl (18c) • Öl + PV • WPWP [Wärmepumpe] (13c) • WPWP [Wärmepumpe] + PV Bei Fall 4 müsste man allerdings erst den Grad der Eigennutzung durch die WPWP [Wärmepumpe] ermitteln um eine vernünftige Aussage treffen zu können. Die Rechnung von MalcomX ist auf jeden Fall viel zu stark vereinfacht und nicht zutreffend für den realen Anwendungsfall von PV und WPWP [Wärmepumpe] im Zusammenspiel. |
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Ich bezog mich auf Dass WPWP [Wärmepumpe]+PV die geilste Kombi ist, ist völig klar😊 |
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Sole WPWP [Wärmepumpe] sollten COP von mehr als 4 schaffen. Außerdem kostet der Strom (dank Strompreisbremse usw) keine 50c+. Bei der Ölheizung braucht man auch noch meist Pumpen welche Strom kosten... Back on topic: Baumit hebt die Listenpreise im Schnitt 10-20% an ab 1.1.23. |
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gefühlt hebt jeder die Preise an ab 01.01.2023 Prefa: +12% Ziegel: +12-17% Baumit: 10-20% |
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Die strompreisbremse gilt bis 2900kwh und nicht für wp-zähler. Es ging hier um die nachfrageentwicklung der wp. Ich habe auch geschrieben, ungefähr. |
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Großer österreichischer Parketthersteller: +18% Fliesen von Mirage und Marazzi: +9-11% Gut das ich den Braten im Frühjahr bereits gerochen habe und mir sehr viele Sachen auf Lager gelegt habe. |
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es ist halt ungefähr komplett falsch. es weit nicht um ein paar Prozent aus sondern deine ganze Rechnung ist falsch. |
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irgendwie spannend. heißt es wird nochmal alles teurer obwohl die Nachfrage einbricht. spätestens mit Mitte 2023 wird dann laut geschrien "bitte lieber Staat, rette die Baubranche und Arbeitsplätze". dann wirds wieder Zuschüsse geben und die Firmen haben sich wieder schön die Gewinne erhöht. 1 |
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Keine Ahnung wie das weiter gehen soll - wir haben Herbst 2021 fast alle Gewerke fixiert und Mai 2022 mit dem Bau begonnen. 1 Jahr später wäre das Haus um mindestens 80k teurer..... Da wär sich dann vieles an den "Luxus" Sachen wie PV, Kachelofen etc. nicht mehr ausgegangen..... |
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Irgendwann sind die Lager voll wenn trotz sinkender Nachfrage die (Listen-)Preise weiter erhöht werden. Dann wird man sich entscheiden können, entweder man reduziert die Marge (=gibt Rabatte) und bringt seinen Deckungsbeitrag rein, oder man kann die Bude zudrehen. Wahrscheinlich wird letzteres wieder durch unsere tolle Milliardärsgewerkschaft in der Regierung verhindert, und unser aller Steuergeld wird dazu verwendet die Gewinne der Konzerne zu retten. |
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Die Gefahr sehe ich aber nicht. Mein Elektriker, Installateur, Fensterbauer, Tischler, Putzer, und Dachdecker meinten das sie auch 2023 voll sind. Von dennen macht sich aber keiner Sorgen und da ist vom 2 Mann Betrieb bis zum 50 Mann Betrieb alles dabei. Der einzige was gejammert hat war der Baumeister, dass das EFH Business etwas eingebrochen ist, sie machen jetzt aber wieder mehr Infrastrukturprojekte bzw. Strassenbau. |
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Ich denke, dass in diesen Branchen auch 23 noch viel abgearbeitet wird. In der Baubranche siehts wohl etwas anders aus. Kenne Zwei die etwas Einblick haben beide sagen, dass es 23 mit Aufträgen mau aussieht. |
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Darum glaub ich auch nicht an einen großen Preisverfall im nächsten Jahr. Auch wenn möglicherweise der Baumeister/Zimmerer wieder billiger wird und/oder er auf seine Marge verzichtet - wird das Ersparnis locker von den Preissteigerungen in den anderen Gewerken aufgefressen. |
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Ich muss mich nach wie vor wundern wie blauäugig hier einige sind - es wurde immer wieder der große Preiseinbruch vorausgesagt, gekommen ist nichts. Ende 2022 oder im Jahr 2023 wird alles günstiger hieß es immer wieder - nichts desto trotz sind die Preiserhöhungen der Hersteller überall bei mind. 4-5%, meist eher 8-13% teils sogar darüber. Nur weil man auf etwas hofft, heißt es nicht das es günstiger wird. Neubau wird wohl nach wie vor teurer und eine sinnvolle Immo in guter Lage ohne unnötigen Schnickschnack wird wohl auch nicht günstiger werden. 1 |
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Sehe ich genauso. Wir haben auch von vielen Seiten gehört, wir sollen mit dem Bau unseres EFH lieber noch ein bis zwei Jahre warten "weil es wird eh alles billiger". Auf die Frage, wie sie darauf kommen kam dann nur mehr "es ist nur ein Gefühl" und "es kann ja nicht immer so weiter gehen". Ja eh, aber bei 10 % Inflation zu glauben, dass ein EFH über Nacht 50-100k billiger wird, ist auch sehr bemerkenswert. Zusätzlich bleiben bei einer Mietwohnung die bestehenden Kosten in der Zeit auch noch aufrecht. Was bei zwei Jahren auch schnell mal 20k ausmachen, die man nicht ins Haus investiert, sondern als Miete abgibt. |
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@derbauer, kann nur vom Wiener Gebrauchtwohnungsmarkt sprechen: offensichtlich ist die Vermarktungsdauer deutlich länger und von mir beobachtete Objekte haben zum Teil schon einen Preisrückgang von 10-15 Prozent verzeichnet (seit August). Die möglichen Preis für Immobilien ergeben sich doch aus Eigenkapital und möglichem Fremdkapital. Letzteres ist für viele nur noch eingeschränkt verfügbar. Dass das die Preise zumindest bei Bestandswohnungen zurückgehen, erscheint nur logisch. Aber es schaut auch ein bisschen so aus, als würde man warten, wem zuerst die Luft ausgeht: Käufern oder Verkäufern. Bin zumindest über die begonnene Preisnormalisierung recht glücklich. |
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2019 schon sagte man zu mir: Warte noch 1-2 Jahre... Habe ich dann eh nicht gemacht und dank Pandemie leider erst 2021 unterschreiben können. Jetzt bin ich froh, dass der Fixpreis +/- hält und ich mich ganz sicher nicht mit den ganzen Gewerken ärgern darf oder den Bittsteller machen muss. |
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Den Gebrauchtwohnungsmarkt kann man ja nicht mit einem Neubau vergleichen. Seit Monaten erkläre ich den Interessenten, dass es nicht billiger werden kann (!). Aber wenn der Wunsch der Vater des Gedanken ist ... |
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Ich hab eher den Eindruck dass die Parkettfuzzis eine Rabattschlacht machen. Vorher einlagern bringt absolut nix ausser das der Markt beeinflusst wird...siehe Klopapier hamstern. |
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Irgendwie trennt sich gerade die Spreu vom Weizen. Neubau - abhängig von Lohnkosten und Materialkosten - keine Entspannung in Sicht und weitere Steigerungen möglich. Mittel- und Hochpreisige gebrauchte Wohnungen mit hohen BK - und vor allem hohen Heizkosten im Vergleich müssen im Preis sinken. Hier gabs einen ungerechtfertigten Boom die letzten Jahre. Gebrauchte Wohnungen im unteren Preissegment unter 250k ohne hohe BK und Heizkosten sind eher preisstabil, da nach wie vor breite Käuferschicht und relativ einfache Finanzierbarkeit. Was mir auch auffällt - ältere Häuser mit eher kleinen Grundstücken aus 1955-1965 sind auch Ladenhüter geworden durch teurere Renovierungskosten. Obwohl hier teils noch immer absurde Preise verlangt werden wenn man die Gesamtkosten betrachtet und was man am Ende dafür bekommt. |
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Das die Listenpreise steigen ist klar, aber kein Beweis, am Ende zählt der Preis der ankommt. Wenn der Bauboom zuende geht sollte man wieder die selben Rabatte (nicht Preis) bekommen wie vor Corona. Ein Baustoffhändler erzählte mir das der Preis deshalb so extrem gestiegen ist weil die Rabatte, immer geringer wurden diesen Sommer sogar teils Aufschläge gab, weil einfach alles knapp war und nicht nur dass, es wurde auch teilweise wie verrückt gekauft und vorsorglich eingelagert. Er meinte weiter, Potenzial nach unten ist derzeit bei den Baustoffen, aufjedenfall gegeben. |
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Hallo Haeuslbauer22, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Zeitenwende? explodierende Baukosten & steigende Zinsen... |