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Aus der Bandbreite kann aber nicht auf die mittlere Performance geschlossen werden, hätte ich mir gedacht? Schließlich geht aus der Grafik ja nicht hervor, wie viele WPWP [Wärmepumpe] sich in welchem Bereich befinden. |
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OMG Möglicherweise wobei man sich fragt wie man eine eigentlich "simple" Sache dermaßen vermurksen kann Was zählt denn Frauenhofer alles zum elektr. Verbrauch der WPWP [Wärmepumpe], Fbh Umwälzpumpe und Steuerung auch? Wenn nein müssten wir die Skala für unsere Anlagen erweitern |
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meine 50% differenz waren aus einem zweiten fraunhofer-monitoring... |
stimmt.
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an dem skalen erweitern ist was dran, ich war mit marek miara, dem leiter der sparte wp bei fraunhofer auch schon diesbezüglich im gespräch um 'unsere' anlagen in einen fraunhofer feldtest zu bekommen. leider ist es daran gescheitert daß der deutsche bund an den feldtests mitzahlt und die daher österreichische anlagen verweigert haben. hier die charts der bestwerte erd-wp bei fraunhofer. für das projekt 'wp-effizienz' wurden die hersteller um referenzanlagen gebeten um den stand der technik abzubilden, entsprechend findet man da bsplw eine 300m tiefe reinwassersonde am zweiten platz. jetzt stellt euch vor wie sich unsere wald&wiesen-RGK forumsanlagen da einreihen mit garantiert den günstigsten quellen im gesamten feld... das macht schon stolz, oder? |
teils/teils. regelung und sole ja, heizkreispumpe nein, mit der begründung daß dies wärmeverteilung ist die jede heizform gleich benötigt. niemand redet ja bei öl/gas/pellets von einem stromverbrauch...
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Ein wirklich schönes Ergebnis für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor], ja, und er liegt in der Wiese und unter Sträuchern, oder hast du das anders gemeint? Was das Forum (htd und esh esh [Energiesparhaus]) angeht, ist es vielleicht genau das, was den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] so besonders macht: Ob mit Forumshilfe oder von dir direkt geplant, der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wird ordentlich ausgelegt. Schade, dass das offenbar nicht immer gemacht wird, siehe hier und im htd geschilderte Fälle. Aber die 6000 kWh, die hausbau87 erwähnt hat, kommen mir auch für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] viel vor. Ob das irgendetwas über die iPump A 3-11 aussagt, oder ob da nicht doch eher andere Dinge suboptimal geplant / geregelt sind? |
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http://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/2596791 |
und der nächste...
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Ohne Kontext sind halt solche Werte immer schwierig zu beurteilen. Bei mir sind es für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Schnitt der letzten 3 Jahre 1181kWh pro Jahr (125qm). |
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Danke, Arne, für die spannenden Links, die du immer wieder hier einstellst. Bei manchen WPWP [Wärmepumpe]-Heizungsanlagen muss man anscheinend glatt noch froh sein, wenn’s nicht mehr als 6000 kWh im Jahr ist. Die Annetti-Geschichte ...! |
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@pred Sensationeller wert Hast du auch einen wmz? Weiß du ca. deine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]? Die 125 m2 sind wnf netto oder fläche brutto? |
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Hallo allerseits, Habe seit 1.12.17 Meine in Betrieb und hatte seitdem keine guten Erfahrungen damit. Selbst verschuldet war von mir der Kondensatabfluss nicht richtig verlegt worden sodass die Anlage komplett vereist ist. Nachdem der Werkskundendienst nach einigen Tagen vorbeikam haben sie das als Ursache festgemacht. Mitte Dezember als es bei uns Temperaturen um -15°C hätte habe ich mit einem Abbruchhammer das Eis und den vereisten Boden aufgebrochen um alles auszugraben und in Ordnung zu bringen. Den Kondensatabfluss habe ich dann zusätzlich isoliert und fixiert. Der Stromverbrauch in diesem Zeitraum lag pro Tag bei ca. 45 bis 55 kWh. Zugeführte Wärmemenge war bei Ca. 135 bis 150 kWh pro Tag. Ich hätte im gesamten Haus dir Heizung ein um den Innenputz und Estrich zu trocknen und auf Temperatur zu bringen/halten. Ich hatte zu der Zeit mit sehr hoher Feuchtigkeit im Haus zu kämpfen. (Hintergrundinfo: ich renoviere einen Altbau: Dämmung OGD, neue Fenster und Bodendämmung sind schon erledigt. Die Fassadendämmung steht jedoch noch aus. Nach dieser sollte ich einen HWB von ca 55 - 60 kWh/m^2 a haben. Nettowohnfläche ist ca 110 m^2. ) Zurück zum Enteisungsthema: Nachdem ich den Verdampfer vom Außengerät mühevoll mit lauwarmen Wasser und einem Föhn komplett enteist habr ging ich davon aus dass das Problem nun beseitigt ist, nur um am nächsten Morgen wieder eine zu starke Vereisung zu entdecken. Und ich spreche nicht von der großflächigen Vereisung die normal ist und nach dem Abtauprozess vollständig enteist wird, sondern von einem (wenn man es lange Zeit nicht manuell enteist und kalte Temperaturen vorherrschen) ca 5 cm dicken Eispanzer an der Innenseite des Verdampfers unten welcher sich nach außen ausbreiten und den Kondensatabfluss verhindert. Dadurch floss das Wasser auf den Boden und ergab einen ca 2 qm großen Eislaufplatz. Danach kam ein externer MA von IDM der bei mir in der Nähe wohnt und hat ein Heizband um das Ventilatorgehäuse montiert. Um es genau beobachten zu können habe ich die Anlage wieder komplett enteist und beobachtet. In den ersten paar Stunden nach der enteisung habe ich Stromverbrauch und die Wärmeabgabe beobachten und bin auf sehr gute Werte gekommen (annähernd was IDM selbst angibt). Jedoch bildete sich weiterhin Eis an der Innenseite und verkleinerte so die zur Verfügung stehende Wärmeaustauschfläche, daher muss der Kompressor mit höherer Drehzahl und damit höheren Verbrauch arbeiten um das KM auf eine brauchbare T zu bringen. Meine Vermutung war dass die Parameter für die Enteisung falsch eingestellt waren. Mein Haus befindet sich am Fuße eines Berges. Im Winter ist es sehr schattig und daneben habe ich einen Fluss. Niedrige T und hohe Luftfeuchtigkeit waren meine Vermutung. Ich habe beobachtet dass die WPWP [Wärmepumpe] den Abtauprozess erst gestartet hat wenn der Verdampferaustritt eine Temperatur von -18°C bei einer Ansaugtemperatur von -1°C. Aus meiner Sicht viel zu viel. Erwarten würde ich eine Diff. von maximal 6 bis 8°.Der Abtauprozess dauert auch nicht lange genug um das komplette Eis abzutauen, welches sich im Betrieb wieder weiter ausbreitet. Danach kam der externe Typ nochmal und hat die Parameter eingestellt. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht den Eindruck als würde er sich mit der Materie wirklich auskennen...er hat an den einstellungen was verändert aber das Problem blieb bestehen. Die Arbeitszahl ergibt bei mir bei ca 0-2°C und Nenndrehzahl einen Wert von ca. 3 bis maximal 3,2. Für diese Anlage ist das für mich zu wenig. Ich vermute eben die manelnde Effizienz ist das Resultat der Eisbildung am Verdampfer. Am Freitag soll er wieder kommen und die Anlage mit einem mobilen Internet verbinden damit IDM dann direkt Zugriff auf alles hat und besser überprüfen bzw Einstellungen vornehmen kann. Bin schon gespannt. Werde danach berichten wie es weitergeht. Lg und verzeiht den langen Text :) |
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Hohe Luftfeuchtigkeit und niedrige Temperaturen sind optimal für die Eisbildung am Wärmetauscher. Gibt es Fotos von der Eisbildung? Die Vermutung das die Eisbildung die Arbeitszahl senkt stimmt natürlich. Der COP Wert bei Luftwärmepumpen beinhaltet auch nicht Praxisrelevante Werte, sondern sind nur Werte eines vereinfachten Messversuches. Hier stellen sich bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Gegensatz zu Sole-oder WW WW [Warmwasser]-Wärmepumpen im alltäglichen Betrieb schlechtere Wirkungsgrade ein. |
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Eines der wohl schlimmeren Bild ist wohl dieses hier. Da hatte es bei uns Mitte Dez. so um die -15°. Hab aber immer alle paar Tage manuell versucht zu das Eis abzutauen dass es keine größeren Schäden verursacht. |
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Bei Luftwärmepumpen gibt es einigen Fakten im Abtauprozess zu Problemen führen können. Herstellerbdingte Vereisungen: zu kurze Abtauzyklen, ungleichmäßige Beaufschlagung des Verdampferregister mit Kältemittel (beginnt mit sektionaler Vereisung), Kriterien die zu den Abtauprozeß führen, unzureichende Versorgung mit Entzugswärmeleistung, Erstellerbedingte Vereisungen: Aufstelltellungs mit zu geringen Umgebungsluftaustausch, Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit im Winter, Windexponierte Lagen die die Abtauwirkung beinträchtigen, unzureichender Abfluss des Tauwasser durch gefrieren in der Wärmepumpe oder im Ablaufrohr, Beeinträchtigung der Luftströmung durch Schnee, Nach dem obrigen Bild zu schliessen treffen 2-3 beinträchtigende Faktoren zu. Für die einwandfreie Funktion einer Luftwärmepumpe dürfen keine beeinträchtigende Faktoren vorhanden sein. Hier sind die Toleranzwerte der Umgebungsparameter im Betrieb wesentlich geringer als bei Sole oder WW WW [Warmwasser]- Wärmepumpen. Ein schlechter Faktor führt bereits zu wesentlich niedrigeren Jahreswirkungsgraden. Daher sind speziell bei Luftwärmepumpen die individuellen Aufstellungsgegebenheiten zu berücksichtigen. |
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140m² mit 8500kwh stromverbrauch der wp... http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/205876/Novelan-LA-10-1 |
es geht noch schlimmer.
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danke für den spannenden bericht, auch wenn er dir eher schmerzen verursacht. idm ist eine topfirma und wird das schon zum laufen bringen. halte uns am laufenden! |
servus diba,
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Ich denke wohl auch dass sie es früher oder später zum Laufen bringen werden, es ist halt nur frustrierend wenn es jedes mal so ist als wäre nichts gemacht worden. Seit dem letzten Besuch scheint es sich gebessert zu haben aber ich muss es noch eine Zeit lang beobachten. Mein bisheriger Stromverbrauch für exakt 2 Monate nur für Heizung ohne WW WW [Warmwasser], VLT maximal bei 35° ist ca 2750 kWh. Wärmeertrag bei ca 7500 bis 7700 kWh. Damit war es aber nur lauwarm im Haus sodass man arbeiten kann, da der VWS noch nicht drauf ist.. Lg DiBa |
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Gibt es schon weitere Erfahrungen? Hat jemand zufällig die Abmessungen des Außengerätes zur Hand und eventuell ein Foto? Wirkt nämlich sehr groß |
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Die Premium LWP LWP [Luftwärmepumpe] sind alle ähnlich groß. Die Heliotherm ist die größte weil sie wie ein würfel ist. IDM iPump ist nicht so tief. und die KNV Greenline mit Silentium Verdampfer ist von der Größe her der iPump sehr ähnlich. |
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Außengerät Maße sind: B×H×T = 1110 x 1180 x 745 mm Bei mir besteht das Problem weiterhin. Muss jedoch dazu sagen dass die Verantwortlichen bemüht scheinen das Problem zu lösen. Lg DiBa |
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