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Danke für den Bericht, der klar belegt, dass man auch mitn E-Auto weit fahren kann. Aber solche Strecken mit dieser km Anzahl möchte ich ned mal mit einem Maybach zurücklegen müssen ;) |
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wir probieren ein internes carsharing und sind hier zu dritt auf 2 e-autos umgestiegen. eines für die kurzen wege, eines für die langen. entsprechend ist das eine jenes mit der kürzesten das andere das mit der größten reichweite am markt. einmal 100-130km und einmal 500-600km. der kleine wird zu 99% zuhause geladen, typisch alle 2 tage der große wird zu 90% zuhause geladen, typisch einmal in der woche, außer es stehen touren an. am wochenende haben wir jetzt schon in der nacht überschußstrom, der ist dafür prädestiniert (sektorkopplung), oder eben tagsüber mit der eigenen pv... so schaut dann die monatsabrechnung für beide fürs 'auswärtstanken' aus - inkl dienstreise durch süddeutschland... hier letztes monat eine 'testladung' am hypercharger in wels. dort werden bei 150kw über 1000 km/h geladen... ich bin inzwischen auf ein eis gegangen. war gerade beim auswählen der zweiten kugel als mir das auto eine sms geschickt hat daß es so weit wäre... |
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hier die letzten 4 wochenenden... |
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@maack, was fährst du eigentlich? |
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Hier mal ein Rechenbeispiel für: Übersehen wird gerne, dass das Elektroauto nicht nur im Betrieb selbst günstiger ist und der Mitarbeiter keinen Sachbezug zahlt, sondern für den Unternehmer auch Lohnnebenkosten senkt (LSt. DG-Anteil!). Die Firma spart bei dem Beispiel € 32.000 im Betrieb, was die höheren Anschaffungskosten überkompensieren würde und dem MA bleiben in 6 Jahren € 16.000 mehr netto vom brutto. Eine klassische Win-Win Situation, die mittlerweile eh immer mehr Unternehmer erkennen. Sehr schnell erkennt man dabei, dass es wohl nicht viel Überzeugunskraft braucht um einen MA vom Diesel weg zu bekommen. Vielleicht versteht man nach Betracht vorliegender Rechnung auch, dass MA sogar für sowas zu begeistern sind ;) Meine Meinung: Es handelt sich hier nicht nur um einen guten Installateur sondern auch um einen gewieften Unternehmer! Maack, magst nochmal drüber diskutieren? Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen, dass Kilometergeld besser ist bei 50.000km. Dann stell ich nämlich nicht nur den Fuhrparkmanager in Frage sondern auch dessen Chef der so einen Schwachsinn abzeichnet. |
Hast anscheinend einen Steuerberater der sich weiterbildet . ||
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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du hast es gut getroffen so in dem bereich liegt der Firmenanteil, ich schaff es quasi mit den km-Geld mein Auto das ganze jahr zu finanzieren und fahr privat quasi gratis. der vorteil firmen auto wäre nur ich hätte was neueres in der Garage was mich aber wie du schreibst ca. 300€ mtl. kosten würde - aber ich fahr lieber was altes großes als was neues kleines E-Auto wäre dann wie mein altes Auto auch ein gratis Auto. wie gesagt mein problem ist die reichweite, ich brauch mind. echte 500km am Stück weil das ist die strecke die ich für gewöhnlich ohne pause fahre z.b. nach DE Familie besuchen. @ Arne das was ihr da gefahren seit ist sicher super aber ich vermute das ihr nen Tesla hattet von der Reichweite her, und das ist kein Auto was der normale Ang. bekommt das ist Vorstandsauto da darf ich nicht wählen in der preiskategorie |
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Es muss ja nicht gleich ein Model S oder X oder das Model3 mit max. Reichweite (560km nach WLTP) sein. Das M3 gibts neu um € 47.000,-. Das wäre "Standard-Reichweite Plus" >> 409km nach WLTP. Werden in der Praxis wohl 350km sein. Mit 1x Nachladen während einer kurzen Pinkelpause fährst mit dem Auto von Wien nach Innsbruck! Wirkliche Aussendienstmitarbeiter die viel fahren, spielen den Mehrpreis eines M3 locker rein. |
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Eine halbe Stunde Ladepause ist nicht drinnen? Oder würde deine Familie dann sagen, das du erst gar nicht nach DE kommen brauchst, wenn du die 500 Km nicht durchfahren kannst. |
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glaub da gehts eher darum, das in seinen augen ein e auto nichts ist, weil er noch nie eins gefahren ist, und darum schreibt er hier so einen stuss. würde ich einen meiner beiträge aus deinen thread zitieren, steht da annähernd das selbe drin :D aber versuch macht bekanntlich klug :) hättest du nicht alles so detailiert niedergeschrieben und ich den kona nicht probegefahren hätte ich meinen 330D Touring noch und würd sinnlos geld an der tanke verschwenden |
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Volvo XC60 habe ich jetzt gekauft für den Preis gibt es aktuell kein Elektroauto am Markt zu kaufen für den Vergleich er hat 120KW/163 PS und wird dann 739,44€ motorbez. im Jahr in das Staatssäckel bringen ;) |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schülerproteste, Klimawandel, #FridaysForFuture |
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Danke dafür, irgendwer muss ja unsere mitbezahlen ok, denn konnt ich mit jetzt nicht verkneifen. ich zahl ja eh leider selbst noch für einen wagen. was ist mit dem golf? |
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wenn ich gut durchkomme brauch ich dafür 4 Stunden wenn zäher Verkehr kanns auch richtung 6-8 Stunden gehen da will ich mir unterwegs keine Gedanken machen ob ich nciht noch irgendwo ne halbe Stunde nachladen kann in DE angekommen gehts ja schon weiter Tanken zuhause an der Steckdose bei 32Cent je Kwh Stunde in Deutschland ist zu teuer auf dem Land gibts aber keine Ladesäulen https://e-tankstellen-finder.com/at/de/catalog/index/de/Th%C3%BCringen/0/Saale-Orla-Kreis/0/07356%20Bad%20Lobenstein die nächste nicht auf der Autobahn gelegene ist 35km weg und PV-anlage meiner Mum mag ich nicht hernehmen weil die Einspeisevergütung bei 49 cent je Kwh liegt. Fakt ist das aktuell die infrastruktur "noch" nicht passt und die Zeit für ein richtiges E-Auto (Reichweite) nur für diejenigen gekommen ist die genug Geld auf der Seite haben oder Leasen können. für alle die Autos im Bereich bis 10.000€ kaufen wird es schwierig sein dort einzusteigen. Firmenauto darf aktuell max. 30K kosten da ist mit Elektro nichts zu machen |
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den geben wir in der Family weiter |
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Das Problem in den meisten Firmen dabei: Es gibt keine differenzierte Betrachtung zwischen Verbrenner und E-Fahrzeug. Normal müsste fürs BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] mehr Geld freigegeben werden, weil es in kurzer Zeit wieder retour kommt. Besser wäre es TCO's (Total Costs of Ownership) zu vergleichen anstatt Anschaffungspreis. Wo ich wieder mal bei meiner Behauptung bin, dass sich die meisten (Fuhrpark)Manager nicht auskennen. Und das find ich schlimm, weil es deren Job wäre, für den sie auch bezahlt werden. |
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nicht dein Ernst... Du besuchst deine Familie, fährst 500 Km (eigendlich 1000Km) investierst gut 70.- Euro in Diesel und bist nicht bereit 32 cent pro Kwh zu löhnen. Dir ist schon bewusst, das du bei verschwenderischer Fahrweise ca 200 Kwh für 1000 km brauchst und somit bei 32 cent nur 64 Euro zahlen würdest. |
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?? ... tank bei deiner Tante und gut ist. Beim Heimfahren dann wieder an der Raststätte 30min zwischenladen und fertig. Dann hast insgesamt geladen: 60kwh daheim (€ 0,15 x 60) 60kwh bei der Tante (€ 0,32 x 60) 2x30kwh auf der Autobahn (je nach Anbieter ev. Pauschale pro Ladevorgang zB € 8,00) GE hat einen guten Routenplaner. Weiss nicht von wo in Ö du weg fährst, aber hier mit einer Fahrt ab Linz: www.goingelectric.de/stromtankstellen/routenplaner/3863666 An der Autobahn - auch in D - gibts Schnelllader mittlerweile wie Sand am Meer. Wärst du mit einem Kona 64kwh unterwegs müsstest 1x nachladen, während du deiner Familie 30min Freiheit schenken könntest. Das Thema E-Mobilität ist ein höchst emotionales und spielt sich hauptsächlich im Kopf ab. Technisch ist mittlerweile alles gelöst und finanziell für Vielfahrer auch. Aber noch immer versteift man sich auf Argumente die belegen sollen was unter welchen Umständen alles nicht geht. Der gelernet Österreicher beschäftigt sich hingegen selten mit Dingen die funktionieren können, nur weil es ihm an Erfahrung fehlt. Das Gegenteil zu beweisen, hat dann immer höchste Priorität. Weitblick und Reflexion sehen anders aus. Aber, maack, du kannst eh gerne mit deinem Diesel weiterfahren. Ich hab da kein Problem damit, würde aber schon einfordern, dass du diese Behauptung entweder zurücknimmst oder mit Argumenten unterlegst: |
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na die behauptung zieh ich nicht zurück, ich bin nach wie vor der Meinung das es derzeit unfug ist den fuhrpark auf e-autos umzurüsten. ja es gibt Anwendungen dafür wo e-auto sinn macht, kurzstrecke schnell mal die Buchhalterin zur Bank schicken, den azubi zum leberkäs holen usw., keine frage geht und elektro sicherlich besser als Diesel aber langstrecke wo ich mir vorher gedanken machen muss wie ich fahre das ich die ladestationen erwische bleibt derzeit für mich ein nogo, was mach ich wenn unterwegs stau ist wenn ich eine umfahrung nehme dann ist teilweise die ganzen routenplanung für den ars, warum ist nicht jede normale Tankstelle mit einem E-Lader ausgestattet ? wenn das kommt dann kann man anfangen auf E zu gehen, dann habe ich eine flächendeckende Struktur |
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Wenn ihr nur ein Auto habt, dann ist das ein Agument. Langstrecke ohne Kompromisse kann bisher nur Tesla. In D wird zwar fleißig dazugebaut, sind aber weit im Rückstand. Dann kommt dazu dass viele Säulen nicht zuverlässig funktionieren. Wer kommt bitte auf die Idee eine Säule welche sich nur per App aktivieren lässt dort aufzustellen wo schlechter Handyempfang ist? Vor 2J war es noch angenehm in D, es gab zwar nicht viele Schnellader dafür waren sie immer frei und haben sofort geladen nach dem anstecken. Damals sind wir immer mit dem Leaf gefahren, hatten kein zweites Auto. Die Kinder waren noch ganz klein und wollten sowieso nicht länger als 1h Sitzen, deshalb auch immer genug Zeit für die Strecke eingeplant. Jetzt haben wir wieder ein zweites Auto und können uns entscheiden welches wir nehmen. Um läppische 6€ für eine Umweltplakette darf man ganz D bereisen, und die grüne Plakette bekommt jeder Benziner ab Bj 1991 und Diesel ab 2005. Ist ja schon fast lächerlich. |
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Das ist ein Huhn / Ei Problem. Kein Bedarf => Keine Investition Keine Investition => Kein Bedarf, weil unpraktisch die Bemühungen der Politik den Ausbau voran zu treiben halten sich leider auch in Grenzen... gerade bei uns am Land gibt es noch viele Orte ohne Ladestationen nahezu kein Wohnblock hat eine Ladestation, geschweige denn Lademöglichkeiten in den Garagen der Wohnungen... |
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Es muss ja nicht gleich der ganze Fuhrpark umgestellt werden. Beim vorigen Arbeitgeber hatten wir einen I3 als Poolauto, der war immer reserviert... Und nicht nur ich hatte dadurch Erstkontakt und habe mir Gedanken gemacht. Bei der jetzigen Firma war es lange kein Thema, der zuständige für den Fuhrpark war mal bei mir als er mitgekriegt hat dass ich elektrisch fahre. Unser Steuerberater hatte ihn auch darauf hingewiesen dass es hier was zu Sparen gibt, er darf aber nur aus dem VAG Konzern kaufen und das gibt es ja noch nichts gscheites. Jetzt hats einer der Chefs mitgekriegt wieviel Kohle verbrannt wird und es tut sich wieder was. |