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Rentabilität Erdwärmepumpe plus KWL

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  •  MalcolmX
16.12.2019 - 26.12.2022
131 Antworten | 31 Autoren 131
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Liebe Leute,

meine Frau und ich planen derzeit ein EFH im Nordburgenland.
Grundkonstruktion wird ein 25cm Ziegel (oder 20cm Objektziegel, noch nicht ganz fix).
Darauf eine hinterlüftete Fassade mit 18cm Holzweichfaserdämmung.
Insgesamt ist das Haus ein relativ kompakter Quader mit EG, OG und Hälfte Flachdach, Hälfte Pultdach mit Dachbodenraum.
Ich hab mich mit dme geplanten Aufbau etwas gespielt im U-Wert Rechner, und da kommen, Überraschung Überraschung, ca. 4kW Heizleistung mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und ca. 6 kW ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] raus, mit Energiemengen von ca. 11000 kWh/a ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und ca. 4000 kWh/a mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

Mir gehts jetzt mal nur um die Hausnummern.

Eigentlich geplant war eine Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrung.
Voranfrage ans Amt (Burgenland) hat eine grundsätzliche Eignung gegeben für eine Tiefensonde, klar muss man dann ansuchen mit geologischem Gutachten etc.
Wenn man jetzt ansieht, wie "wenig" Energiebedarf die Erdwärmepumpe mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] dann noch hat, ist das nicht ein bisschen wie "mit Kanonen auf Spatzen" schiessen wenn man zusätzlich noch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einbaut?

Mit einer vernünftigen Jahresarbeitszahl komme ich ja fürs heizen dann auf ca. 2500 kWh Stromverbrauch ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und auf ca. 1000 kWh mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], ohne Betrachtung des Warmwassers.
Ich würde für eine 4KW Erdwärmepumpe und eine komplette KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Anlage für 2 Stockwerke und 180m2 mitsamt der Tiefenbohrung mal grob 35000€ schätzen.
Ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ca. 10000€ weniger.

Klar, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] lohnt sich immer mehr über Komfort als über die Kosten bzw. Rentabilität... aber angesichts der 1500 kWh Differenz ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] stellt sich mir schon die Frage, ob man sich da Filterwechsel und den ganzen Aufwand, und noch die Investitionskosten für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] antun sollte.

Oder habt ihr einen anderen Ansatz, wie ich mein Haus geheizt und belüftet bekomme?
Luftwärmepumpe ist bei uns aus Lärmgründen nciht wirklich so eine beliebte Option, ergibt sich auf unserem Grundstück auch keine wirklich schlaue Aufstellmöglichkeit.
Die 4000 kWh im Jahr mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] könnte man ja fast schon direktelektrisch beheizen :P
Auf 25 Jahre gesehen rechtfertigt das alleine noch keine Heizanlage um 25000€ (alles in allem, ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung])

Ringgrabgenkollektor geht leider auf 450m2 Grundstück wirklich nicht sinnvoll umzusetzen.

Noch eine Frage:
Basierend auf so einem Gerät:
https://www.heizungsdiscount24.de/waermepumpen/vaillant-flexocompact-exclusive-vwf-584-sole-wasser-waermepumpe.html
und einer Erstellung der Tiefenbohrung um ca. 8000€ incl. Einreichkosten etc, was kommt da noch an Kosten für die Heizung dazu? Wieviel kosten die gesamten Leitungen und die Installation circa?

  •  ds50
  •   Silber-Award
10.3.2021  (#101)
Detto. Auch mein Hauptgrund für BKA BKA [Betonkernaktivierung] war die Kühlung, da ich davon ausgehe, daß die Sommer hier in der SO-STMK in den nächsten Jahrzehnten ziemlich extrem werden können.

Bin leider erst nach dem Einbau "draufgekommen", daß sich damit auch formidabel Heizen lässt - da hätte ich im Einbau einiges geändert....

Außerdem: Bei diesem fetten Speicher kannst du billige Energiequellen tageszeitunabhängig abgreifen - z.B. tagsüber heizen, wenn PV rennt. Der Estrich ist zwar auch ein guter Puffer, aber 6.5cm Beton ggü 20cm (BKA)...

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
10.3.2021  (#102)
Ich würde ja nur wegen der BKA BKA [Betonkernaktivierung] wechseln.  Sind sicher auch Zusatzkosten in der Planung...
Wir sind budgetmässig halt auch nicht mehr supereasy unterwegs langsam... da muss man sich auch 2000€ zusätzlich schon überlegen...

Blöde Frage,  in die Ziegelträger Schläuche legen macht garkeinen Sinn?
Also sprich den Betonrost bzw die Einlegeziegel nutzen?

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  •  ds50
  •   Silber-Award
10.3.2021  (#103)

zitat..
MalcolmX schrieb: Sind sicher auch Zusatzkosten in der Planung...

Die Planung würde ich hier mit dem Forum machen. "Schlimmstenfalls" schauen, wieviel 100m Kreise du in der Decke bei VA25-35 Platz hast und aufteilen.

Ich weiß schon, es läppert sich zusammen. Aber irgendwann ärgerst dich dann, daß du diese 2k nicht auch spendiert hast.

Machst passive Kühlung? Welcher Bodenbelag? Auch Fliesen können im Sommer zu kalt werden...

Ohne passive (oder auch aktive) Kühlmöglichkeit würde ich angesichts des Klimawandels nicht mehr bauen.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
10.3.2021  (#104)

zitat..
ds50 schrieb: Außerdem: Bei diesem fetten Speicher kannst du billige Energiequellen tageszeitunabhängig abgreifen - z.B. tagsüber heizen, wenn PV rennt. Der Estrich ist zwar auch ein guter Puffer, aber 6.5cm Beton ggü 20cm (BKA)...

PV mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] ist wirklich super, ich habe zwar eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] und keine SWP und somit ist die Auswirkung noch größer, aber ich habe seit Ende Februar genau Null Heizkosten. Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] wird von 7 bis 17 Uhr aufgeladen und das geht rein mit der PV, danach ist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] bis nächsten Tag 7 Uhr aus. Wennst knapp bei Kasse bist, könntest bei deiner Heizlast die BKA BKA [Betonkernaktivierung] machen und auf die FBH FBH [Fußbodenheizung] (ausgenommen das Bad) verzichten. Von den Kosten ist die BKA BKA [Betonkernaktivierung] die günstigste, dann kommt die WH WH [Wandheizung] und am teuersten war bei mir die FBH FBH [Fußbodenheizung].


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#105)
Planungskosten meinte ich auch von Ziegeldecke auf Elementdecke umplanen. 
Ist jetzt sicher nicht viel, aber immer ein bisschen was hier und da summiert sich auch.

Auf die FBH FBH [Fußbodenheizung] verzichten klingt schonmal gut... kann mir das der Installateur rechnen? Das wäre für mich am ehesten noch eine Motivation. 
Die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist schon um die gut 10k€ für 170m2, das stimmt schon...

@ passiv kühlen: ja wäre schon über den Fussboden geplant...Belag im Großteil des Hauses Parkett,  Bäder dann halt Fliesen...

Für PV ist unsere Dachkonfiguration leider doof.
Ein grosser Teil ist 30° aber Ost-Nordost... dann haben wir eine super Fläche 45° West-Südwest aber da ist ein Teil der Dachfläche von einer Gaube beschattet. 
Und die Restfläche die dann noch richtig ideal ist ist nur ca 3x4.5m. Also im besten Fall 6 Panels bzw 2.2kWp. Damit lässt sich keine Wärmepumpe befeuern im Winter...

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  •  ds50
  •   Silber-Award
11.3.2021  (#106)
Na dann das Dach mit PV einfach vollpflastern, notfalls mit Solaredge, da ist Ausrichtung bzw. Verschattung egal.
Ich bin auch gerade am Überlegen. Walmdach ist für PV flächenmäßig blöd, aber bei 25° Neigung könnte ich auch Nordwest belegen und würde im Winter was beitragen.

Mal sehen.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#107)

zitat..
MalcolmX schrieb: Auf die FBH FBH [Fußbodenheizung] verzichten klingt schonmal gut... kann mir das der Installateur rechnen? Das wäre für mich am ehesten noch eine Motivation. 
Die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist schon um die gut 10k€ für 170m2, das stimmt schon...

Glaube ich nicht das dir das der Insti rechnen kann. Überschlagsmäßig ist das aber nicht so schwer. Bei einer Heizleistung von 4,8 kW und 170 m² würde ich Richtung VA20 tendieren. Wären dann 9 Kreise mit je 100 Meter 20x2. Der Volumenstrom würde bei 3K Spreizung bei ca. 2,55 l/min p. Kreis liegen. Druckverlust ca. 5500 Pa. Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] schafft in etwa 4 W/(m²K). Bei 4800/(170*4)=7,05 K. Damit wäre die Heizmittelübertemperatur bei 7 Kelvin. Macht bei einer Raumtemperatur von 23°C und einer Spreitzung von 3K eine Vorlauftemperatur von ca. 31,5 °C. Wenn wir fürs Bad noch eine Wandheizung anbringen, sinkt diese noch ein bisschen.

Im übrigen, mit 10K€ für 170m² zockt dich der Insti ab, 5k€ sind das höchste der Gefühle.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#108)
5k€ mit Verteiler, Zuleitungen auf 2.5 Stockwerken ohne Eigenleistung, mit Dämmplatten und allem? Da wäre ich ordentlich baff.

Insgesamt finde ich halt muss das Paket passen.
Der "billigere" Insti wollte nichtmal die Heizlast rechnen,  da hätte ich jetzt 2 TB beantragt nach dessen Angaben.
Glaub das Superschnäppchen ist unserer nicht,  aber kompetent.  Und das war mir gerade in dem Bereich wichtig wenn man hier so liest...

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#109)

zitat..
MalcolmX schrieb: 5k€ mit Verteiler, Zuleitungen auf 2.5 Stockwerken ohne Eigenleistung, mit Dämmplatten und allem? Da wäre ich ordentlich baff.

Mhh... hab jetzt mal nachgesehen,
mein allererstes Insti-Angebot das war noch mit FBH FBH [Fußbodenheizung]
Das wäre für 190m² inkl. Tackermatten, 2x Variotherm Heizkreisverteiler und Variotherm 16x2 Rohr (also nix. Billigmaterial) inkl. verlegen, Druckprobe und spülen auf 6600 Brutto gekommen. Also unverhandeltes Erstangebot, ohne Rabatte und nix. Und nicht vom billigsten Dorf-Insti.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#110)
Montagekosten sind bei meinem Angebot halt ziemlich hoch... egal, darum soll es ja gerade nicht primär gehen. Hab nachgesehen,  es sind netto dann 6600 und brutto somit ca 8000 wenn wir selber verlegen. Also Material, Auslegung,  Verlegung Verteiler und Verlegung Leitungen von Wärmepumpe bis Verteiler. Und wie gesagt,  Verteiler auf 3 Stöcken noch dazu, und Wärmepumpe im Nebengebäude. 

Glaub die restlichen Kosten (Wärmepumpe,  Rohinstallationen) sind sehr gut vergleichbar mit den anderen Angeboten,  und der Insti macht mir wirklich eine sinnvolle Auslegung mit annähernd gleich langen Heizkreisen,  genug Leistung im Bad etc, und hat mir auch die Rutsche zum KNV Team gelegt für unseren Hybridkollektor. In Summe fühle ich mich dort gut aufgehoben. 
Beim billigen Angebot waren einige Positionen garnicht erst drinnen, alles war ziemlich intransparent und 2 andere Installateure haben es nicht der Mühe wert gefunden,  tatsächlich ein Angebot zu schicken. 

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#111)

zitat..
MalcolmX schrieb: und Verlegung Leitungen von Wärmepumpe bis Verteiler.


OK, das kostet auch nochmal ordentlich, stimmt.

Wenn er nachher auch die Qualität liefert und du keinen Handgriff machen musst, kann mans ja durchgehen lassen. Stimmt schon irgendwie... Bei dem Pfusch den viele Firmen hier sonst so abliefern, wären einige Häuslbauer vielleicht nachträglich eher bereit gewesen 2-3000 EUR mehr zu bezahlen, für eine Arbeit die passt.

Aber nichtsdestotrotz:
Ein bissl musst da trotzdem noch verhandeln 😇 😉

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  •  berhan
  •   Gold-Award
11.3.2021  (#112)

zitat..
MalcolmX schrieb: Montagekosten sind bei meinem Angebot halt ziemlich hoch... egal, darum soll es ja gerade nicht primär gehen. Hab nachgesehen,  es sind netto dann 6600 und brutto somit ca 8000 wenn wir selber verlegen. Also Material, Auslegung,  Verlegung Verteiler und Verlegung Leitungen von Wärmepumpe bis Verteiler. Und wie gesagt,  Verteiler auf 3 Stöcken noch dazu, und Wärmepumpe im Nebengebäude. 

8000 wennst selber verlegst ist trotzdem sehr viel, wenn er gut ist kann er ja was verdienen. Die Tackermatten 30-3 und 10 Meter Schlauch 16x2 p. m² mit Nadeln kommen auf ca. 15 Euro pro m² sind wenn wir die Fläche ein bisserl aufrunden 2700. 300 für Randämmstreifen, 3 Heizkreisverteiler ca. 600, 350 Euro für 50 Meter 32x3 Merhschichtverbundrohr, 200 Euro für Kleinteile. Sind sum­ma sum­ma­rum ca. 4100.
Mein Preis wären 2661,25 Euro für obiges Material gewesen, also würde der Insti dabei schon was verdienen. Sind also keine Internetpreise mit welchen der Insti nicht mit kann.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
30.5.2021  (#113)
Nächstes Thema Rückstauebene.

Hat hier jemand einen Hybridheber?

Ich hatte mir überlegt,  alle Abwässer vom Erdgeschoss über einen Keller Ecolidt laufen zu lassen, sodass diese im Ernstfall über der Rückstauebene landen. OG dann direkt angeschlossen am Kanal.

Im Einreichplan war eine elektrische Rückstauklappe vorgesehen,  aber diese Lösung gefällt mir viel besser... weil im Ernstfall alles weiter funktioniert...

Was meint ihr dazu?

2021/20210530340191.jpg

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  •  passra
  •   Gold-Award
30.5.2021  (#114)
Solltest du dazu nicht lieber einen neuen Beitrag aufmachen? Wer soll das den sonst unter "Erwärempumpe + KWL" finden?

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
30.5.2021  (#115)
Ja stimmt. Wollte nicht für jeden Furz einen neuen Beitrag,  der Grat dazu ist schmal 😆

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  •  passra
  •   Gold-Award
30.5.2021  (#116)
In diesem Fall würde ich dir das aber genehmigen 😂😜

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
25.12.2022  (#117)
Hab das hier wiederentdeckt.

Viel hat sich getan, über die Feiertage lege ich jetzt die Fußbodenheizung. 

Wir sind jetzt eigentlich punktgenau beim Forenstandard gelandet... also RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ins Grundstück gequetscht (war bei 440m² nicht so einfach), KWL vom Leitwolf, BKA auf Elementdecke (eng gelegt im Badezimmerbereich), normal Fußbodenheizung. KNV Wärmepumpe mit Greenwater 300l Speicher.
10.3kWp PV sollte hoffentlich im März oder so draufkommen.

Wärmepumpe ist im Nebengebäude gelandet,  wir haben für jedes Stockwerk jetzt eine eigene Warmwasseranbindung und ich glaub das Maximum sind ca 9m zur Küche. Bin also schon sehr gespannt wie es sich dann tatsächlich drinnen lebt :)
Wir haben übrigens insgesamt 5 Verteiler mit 29 Heizkreisen 😆
9 Heizkreise zu je 100m BKA BKA [Betonkernaktivierung] und 20 Heizkreise auf 165m² wo wir jetzt 75-90m Heizkreislänge anpeilen, auf 2.5 Stockwerke verteilt.

Aktuell stellen wir uns noch die Frage ob wir die Erdwärmepumpe auf ein Sylomerlager stellen. Sie würde sonst direkt auf der Fundamentplatte stehen (Nebengebäude hat nur Epoxybeschichtung,  sonst keinen Aufbau). Meine Sorge ist dass sich eventuell vorhandener Körperschall in die Wände ausbreitet. 

Also, Gummischrottmatte, Sylomerlager plus Betonplatte, oder alle übertrieben, oder andere Füße anschrauben?

Danke für eure Einschätzung. 

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  •  passra
  •   Gold-Award
25.12.2022  (#118)
Unsere S1155 steht auf dem nackten Kellerboden im Haupthaus -> keinerlei Schallübertragung spürbar. Nur im Tiefwinter bei 110 Hz hört man sie im Raum drüber, also akustisch, kein Körperschall...

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.12.2022  (#119)
meine steht auch nur auf den standard-Stellfüßen, ganz normal auf Fliesen aufm (schwimmenden) Estrich.
Hören tu ich von der WPWP [Wärmepumpe] NIE irgendwas.
Da ist das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerät im Technikraum einfach viel lauter, um was von der WPWP [Wärmepumpe] zu vernehmen.
Allerdings rennt meine auch max. nur mit 47Hz.

Und wenn mal Trockner od. Waschmaschine laufen, sind die ohnehin Geräuschquelle Nr. 1 im Haus.

Da du keinen Estrich hast, schadet es aber wohl nicht, wenn du noch Gummi- oder Sylomer Pads dazwischen legen willst

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  •  passra
  •   Gold-Award
25.12.2022  (#120)
bei uns gibt es auch keinen Estrich...aber irgendwas zwischenlegen schadet ja auch nicht...

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
25.12.2022  (#121)
Hi
Bei mir stehts im Heizraum, auf Estrich und Fliesen, im Raum selbst hörst Dus recht gut, hinter der Heizraumtür hörst absolut nix, niente, nada, nieuncs,.... auch kan Körperschall im Haus.

Habe an der Schalldämmung nix herumgebastelt, ehrlich gesagt, keinen Gedanken dran verschwendet...
Hab aber auch ein NIBE Gerät von KNV, die sind von Haus aus leiser....

(Um angehende WPWP [Wärmepumpe] Besitzer nicht zu verwirren, das ist ein Forums-Insider.... Es gab und gibt da gewisse Diskussionen bezüglich Lärmemmission einer Nibe bzw. KnV WPWP [Wärmepumpe].....)

Wennst magst, kannst gerne Probehören kommen 😃

Lg Wolfgang

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