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Ja, wie bringe ich jetzt Flatex dazu, diese Ausschüttung wieder zu reinvestieren und nicht dem Konto gutzuschreiben? |
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Thesaurierenden ETF wählen
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In den Einstellungen "Wiederanlage" einstellen.
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Ah, über 25€ Ausschüttungen werden erst reinvestiert, darum geht das mit den derzeitigen 9€ noch nicht. |
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Das reinvestierende Pendant zum Vanguard FSTE All World ist der mit dem Beisatz "Accumulating" --> IE00BK5BQT80 Wieso nicht einfach in den investieren? Dann sparst dir das |
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Ausschüttend kann vorteilhaft sein, wenn man später die Ausschüttungen zur Verfügung haben will. |
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Flatex rechnet bei den Ausschüttern tlw. nicht ganz richtig ab (man zahlt minimal zuviel Steuer). Da gibts wohl ein Problem, weil z.B. beim Vanguard FTSE All World nur eine Jahresmeldung der Steuerdaten erfolgt, aber die Ausschüttungen quartalsweise sind. Dazu gibt's im deutschen WPWP [Wärmepumpe]-Forum einen großen Thread. |
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Wie sucht ihr euch eigentlich eure ETFs aus? Da gibt es ja ziemlich viele. |
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justetf.com ist hierzu eine sehr gute Alternative um diverse etfs zu suchen bzw. zu finden. Hab aktuell zwei Sparpläne (150€ und 25€) für mich und meinen Sohnemann am laufen. |
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Nach dem Ziel der Anlage. Dann bleiben in der Regel nur mehr eine handvoll übrig. Für die Feinauswahl kann man dann Replikationsmethode, Trackingdifference, TER, Volumen, Kaufkosten beim jeweiligen Broker, Domizil, usw abarbeiten. |
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Hat geklappt, jedoch war ich da 1-2 Tage im Minus. Kostet mich das was? Wenn ja schau ich, dass ich immer 1 Sparplan im voraus einzahle. |
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Hallo Blabla, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Risiko streuen / investieren / anlegen |
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Schau aufs Valutadatum, nur das ist relevant. Du warst nie wirklich im Minus, kostet nix sondern war eigentlich sogar ein kostenloser Kredit für die 2 Tage. Reich wird man damit aber auch nicht. :) |
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Ok thx. Was haltet ihr eigentlich vom MSCI ACWI IMI? Wäre deutlich diversifizierter als der normale MSCI World. Besser als 2 ETFs da ich dann einmal die 1,5€ je Rate spare |
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Bin ein Fan der 1-ETF-Lösung. Ob FTSE-All World, MSCI ACWI (IMI) macht da nicht viel Unterschied. Verursacht weniger Zeit+Kosten fürs Rebalancing. Das einzige was du nicht steuern kannst, ist die Schwellenländer (z.B. durch 70/30) überzugewichten. Die Frage ist, will man das Verhälnis nach Marktkapitalisierung bewusst verändern?
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Hatte auch zuerst 3 Pläne, derzeit nur 1, suche jetzt nach einem zweiten. Du diversifizierst ja eh schon tausende Aktien, da macht es eigentlich statistisch nicht mehr so viel Unterschied ob du zwei oder drei Mal tausende Aktien hast. Natürlich gibt es sinnvolle Überlegungen (ich will auch Schwellenländer, ich will mehr Europa-Fokus, ich will mich moralisch besser fühlen weil ich Social Responsibilty ETFs oder ähnliches nehme, ich bin geil aufs Hochrisiko), aber wer wenig Zeit hat und auch nicht in die Materie eintauchen will, ist mit einem einzigen Welt-ETF gut bedient. |
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Will man passiv in die Entwicklung des weltweiten Aktienmarktes investieren ist ein ETF der den ACWI IMI repliziert die beste Annäherung (ca. 98% des investierbaren Marktes, es fehlen nur frontier markets und micro caps und natürlich was nicht investierbar ist) wenn der entsprechende ETF das auch entsprechend gut schafft. Ein ETF der dem MSCI World folgt hat halt keine small caps und keine emerging markets, aber deckt immer noch über 70% des investierbaren Marktes ab. Ein ETF (oder konkret der von Vanguard) der den FTSE all world folgt, liegt bei etwa 95%, d.h. die größeren small caps laut MSCI Definition sind inkludiert, die kleineren nicht. Für die Performance macht das aber keinen Unterschied, da es ohnehin keinen ETF gibt der den ACWI IMI vollständig repliziert und der tracking error war da in der Vergangenheit tlw. größer wie der Unterschied im zu Grunde liegenden Index. Konkret hat der Vanguard all world (mit FTSE all world als Referenzindex) den ACWI IMI besser repliziert wie der SPDR ACWI IMI, obwohl er gar nicht den ACWI IMI replizieren soll. Dafür wurde der besagte SPDR ACWI IMI in den letzten Jahren besser in der Replikation und billiger, während der Vanguard all world da konstant sehr gut perform. Würde ich heute bei 0 anfangen würde ich einen der beiden nehmen und es wäre vermutlich völlig egal welcher. Und natürlich schlägt time in the market immer timing the market (also stur investieren und nicht auf Schnäppchen warten) und hin und her macht Taschen leer (also nicht ständig umschichten nur weil ein neuer ETF vllt noch ein bisschen besser ist). |
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👍👍👍 Vanguard all World und fertig. |
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Hat das schon einmal jemand auf 20 Jahre gerechnet? https://www.helvetia.com/at/web/de/privatkunden/vorsorgen/fondsgebundene-produkte/fondsgebundene-lebensversicherung.html Wenn man da den IE00B5BMR087 bespart. Zahlt man ja fast keine Steuern auf den Gewinn, was ja über flatex etc. doch auch 27,5% sind. |
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| Hallo Zwosti, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hätte man vor 20 Jahren angelegt, würde man auf Kursgewinne auch keine KESt gezahlt. Wie es in 20 Jahren aussieht, wissen wir auch nicht. Klar ist das Thema Steuern wichtig, aber gerade bei langfristigen Anlagen halt mit großer Unsicherheit behaftet. Wird die KESt wie kolportiert geändert, bleiben vom Fondsmantel nur die Kosten und geringere Flexibilität, aber der derzeitige Steuervorteil ist weg. Ebenso wenn sich der Zeithorizont doch ändert. Das soll kein grundsätzliches Gegenargument sein, aber der Großteil der Versicherungen wird frühzeitig gekündigt und die steuerliche Behandlung ist derzeit eben besonders unsicher. Ich würde es nur machen, wenn es kein reines Steuersparkonstrukt ist, sondern bewusst die Versicherungdkomponente erwünscht istm |
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Hat sich eigentlich schon wer von den Investitions-Experten hier mit diesem neuen ETF auseinandergesetzt? "...L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF ist in thesaurierender (WKN: WELT0A) und ausschüttender Variante (WKN: WELT0B) verfügbar..." Taugt der was? |
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Versicherung und Kapitalanlage sollten nicht vermischt werden. Da zahlt man sich nur an Gebühren dumm und dämlich und bekommt unterm Strich underperformance geliefert. Und wenn man stirbt, dann bekommen die Angehörigen meines Wissens nach nur die Versicherungssumme und das ganze investierte Geld löst sich quasi in Luft auf (bzw. bleibt bei der Versicherung). Daher Ablebensversicherung (wenn man eine braucht oder will) und GETRENNT davon investieren... Im Todesfall bekommen die Angehörigen dann die Versicherungssumme UND das investierte Vermögen.
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