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EFH PP Hydraulik - Brauchwasser/Komponenten

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  •  heribert
  •   Silber-Award
14.8.2020 - 17.10.2023
108 Antworten | 13 Autoren 108
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parallel zur Heizungshydraulik im Technikraum möchte ich euch meine Überlegungen zum Brauchwasser zeigen.

Empfehlungen zu Komponenten oder besseren Lösungen sind willkommen.


2020/20200814669832.png

Der Wasserzähler kommt von der Gemeinde und die BWT Einbaugarnitur hat einen Rückflussverhinderer.

extra Abzweigung zu einem Kugelhahn falls einmal maximaler Druck und Durchfluss notwendig ist.

automatische Absperrung bei Leckageerkennung oder bei Abwesenheit:
-  hier darf es kein Magnetventil sein wegen den Druckschlägen oder?

welchen Filter?
- rückspühlbarer Filter inkl. Druckminderer
- ist ein Druckminderer bei 4,5 bar von der Hauptleitung überhaupt notwendig? Vermutlich wegen möglichen Druckschwankungen schon.

Vorbereitung für Enthärter
- die Gemeinde plant eine zentrale Enthärtung in Zukunft, aber fix is nix
- kann hier ein beliebiger Montageblock verbaut werden oder muss ich da schon den richtigen nehmen, der zum späteren Enthärter passt?

Gartenleitungen
- Anschluss nach dem Filter damit die Gartenbewässerungsdüsen nicht verstopfen
- entleeren über einen Ventil im Keller
- sollte das Ventil einen Rückflussverhinderer haben?
- reicht die kleine Entleeröffnung am Ventil oder sollte da ein eigenes T-Stück mit Kugelhahn hin?

unenthärtete Küchenleitung
- wird vor dem Enthärter abgezweigt
- welche Möglichkeit gäbe es, dieser Leitung später auch mit enthärtetem Wasser zu versorgen wenn sicher herausstellt, dass es uns geschmacklich nicht stört.

Brauchwasser-Warm
- oberhalb des Speichers kommt ein Verteiler und die verschieden Kreise im Haus sind mit einem Ventil absperrbar und entleerbar. Hat den Vorteil, dass bei einem Leck in einer Leitung der Rest noch verwendbar bleibt und Leitungen stillgelegt werden können.

- der Thermosiphon sollte nach dem Verteiler sein, damit immer warmes Wasser im Verteiler ist (natürliche Zirkulation) um die Ausstoßzeit möglichst kurz zu halten.

- wie Isoliert man solche Verteiler oder nimmt man nur welche mit fertiger Dämmbox?

  •  heribert
  •   Gold-Award
9.12.2020  (#81)
kleine Erklärung zu:
 • Schrägsitzventile
 • Schieber (Kolbenschieber)
 • Kugelhähne
 • Geradsitzventile
https://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0005/000508.php

Bei Schrägsitzventilen:
In senkrechten Leitungen muss das Wasser nach oben strömen (nicht nach unten)

Steht anscheinend in der DIN 1988 und ich vermute weil Wasser drin stehen bleiben könnte nach dem Entleeren der Leitung.

@berhan weißt du da etwas drüber?

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
9.12.2020  (#82)
In der ÖNORM B 2531 kann ich das so nicht finden, außer das die Entleerung in den dargestellten Plänen am Beginn der Steigleitung eingezeichnet ist. Ist logisch, da ich dann vollständig entleeren kann. Nur ohne Keller keine Steigleitung im EG.

In der ÖNORM EN 806-2 habe unter 8.3 dies gefunden
Entleerventile sollten oberhalb einer Entwässerungseinrichtung eingebaut werden oder es sind Vorkehrungen zu treffen, die ein Entleeren in die nächstgelegene Möglichkeit bietet.

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  •  heribert
  •   Gold-Award
10.12.2020  (#83)

zitat..
heribert schrieb: weil Wasser drin stehen bleiben könnte nach dem Entleeren der Leitung.

ich hätte mir gedacht, dass Wasser im Schrägsitzventil stehen bleiben könnte, wenn der schräge Teil nach unten steht.


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
10.12.2020  (#84)
Wenn ich mir die Schnittzeichnungen diverser Hersteller ansehe, kommt es wohl auf den Hersteller an. Wobei ich mir persönlich wenig Gedanken mache, wenn ich wirklich einen Strang mal länger deaktivieren muss, dann werde ich die Leitung mit Druckluft spülen. 

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  •  heribert
  •   Gold-Award
10.10.2021  (#85)
@berhan 
@Pedaaa 
und alle

Ich habe mir gedacht, ich kann mit zwei Ventilen ein neues Mischungsverhältnis für den Küchenabgang einstellen. Jedoch ist das auch ein Beipass über den Enthärter und das will ich eigentlich nicht. Desshalb würde ich noch eine Art Rückschlagklappe brauchen aber ohne Federvorspannung, weil diese bei der Entnahme aus der Küche vermutlich gar nicht aufmacht - oder vielleicht doch?

Naja, wenn beide Ventile mit federgespannten Rückschlagklappen ausgestattet sind, würde sich die Wirkung beider Federn im parallen Kreis auch wieder ausgleichen - könnte doch dann auch mit Federn gehen oder?

2021/20211010609299.png
Ein Punkt ist mir noch in den Sinn gekommen: Könnten die Rückschlagklappen die Rohre schädigen, weil sich das kalte Wasser nach jedem Gebrauch in der Leitung erwärmt, sich ausdehnt aber nicht in die Hauptleitung zurück kann?

Die extra Verschneideeinheit kostet 340€ - die wollte ich mir sparen.
https://www.selfio.de/wasseraufbereitung/enthaertungsanlagen/gruenbeck-zusatzverschneideventil-fuer-vgx-gsx-und-softliq?sPartner=Google-Produktsuche

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  •  berhan
  •   Gold-Award
19.10.2021  (#86)

zitat..
heribert schrieb: Ein Punkt ist mir noch in den Sinn gekommen: Könnten die Rückschlagklappen die Rohre schädigen, weil sich das kalte Wasser nach jedem Gebrauch in der Leitung erwärmt, sich ausdehnt aber nicht in die Hauptleitung zurück kann?

Kannst ja einen Rückflussverhinderer mit Überdruckventil verbauen (Sicherheitsgruppe), ich denke aber nicht, dass sich der Wasserdruck so stark ändern wird.

2
  •  heribert
  •   Gold-Award
19.10.2021  (#87)
 

zitat..
berhan schrieb: Überdruckventil

danke

2021/20211019412359.png

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  •  heribert
  •   Gold-Award
29.10.2021  (#88)
Wie macht man fachgerecht einen Abwasseranschluss für ein Sicherheitsventil?
Oder reicht schon ein 90° Bogen nach unten damit nicht die ganze Wand angespritzt wird?

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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
26.11.2021  (#89)
@berhan 

zitat..
berhan schrieb: Ist ein kniffliges Thema, wenn der Systemtrenner im Keller sitzen soll.

https://www.aqua-technik-shop.de/systemtrenner-ba-21379.html
"Der Systemtrenner BA darf darüber hinaus unterhalb des höchstmöglichen
Schmutzwasserspiegels eingebaut werden und ist uneingeschränkt
für gewerbliche und häusliche Zwecke einsetzbar."

Wer kann erklären wie ein Gartenanschluss an die Trinkwasserleitung im Keller normgerecht angeschlossen gehört?

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
27.11.2021  (#90)
Kommt drauf an was am Gartenanschluss angeschlossen wird.
https://www.kemper-olpe.de/fileadmin/contents/kemper/02_geschaeftsbereiche/2a_gebaeudetechnik/3_service/Ratgeber-Sicherungseinrichtungen.pdf

1
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
27.11.2021  (#91)

zitat..
heribert schrieb: die Teile sind angekommen:

die Verteiler

Hast den Verteiler mit den eingebauten Ventilen schon  in Betrieb? 

Falls nein solltest du dir das nochmal überlegen. Hab zwei von denen im Einsatz und zur jährlichen Gartenleitungsentwässerung muss ich die Ventile teilweise absperren und die sind ziemlich schwer zum drehen und es war auch schon ein Ventil kpl hinüber und hat nicht mehr geschlossen. 
Hab zwar sofort Ersatz bekommen aber jährlich (tlw.) die Ventile zu tauschen weil sie eventuell nicht mehr richtige abdichten macht auch keinen Spaß...


2021/20211127120044.jpg

2021/20211127199942.jpg

2021/20211127493161.jpg

Der Gummi welcher abdichten soll und gegen den Ventilsitz drückt muss sich mitdrehen und nach oben mit gehen. Deswegen sind die Ventile mit der Zeit wh. schwergängig und im schlimmsten Fall löst sich der Gummi und steckt dann im Verteiler so wie bei mir.

Natürlich leicht zu reparieren aber naja...

1
  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
27.11.2021  (#92)

zitat..
berhan schrieb: Kommt drauf an was am Gartenanschluss angeschlossen wird.

Hauswasseranschluss mit Wasserzähler befindet sich im KG. Vom KG geht eine Wasserleitung, ca. 17m, in das Nebengebäude (EG Niveau). An der Außenwand des Nebengebäudes soll eine Zapfstelle für die Gartenbewässerung montiert werden. Die Zapfstelle sollte einen Wasserhahn und einen Schlauchanschluss für Überflurberegner aufweisen.

1
  •  Brombaer
  •   Gold-Award
27.11.2021  (#93)
Meine Vermutung: bei den meisten neuen Installationen wird einfach ein Systemtrenner hingeklatscht. Egal ob EG/UG was auch immer. Auch mein Insti hat das Ding so installiert, obwohl er wusste dass draußen Tröpfchenschläuche liegen. 

Und dass ist auch das was zumindest mir in der Haustechnikbranche so sauer aufstößt. Selbst machen sollste/darfste nix, aber wenn Du jemanden (auch teuer) beauftragst was zu machen, kann man sich auch nicht automatisch darauf verlassen dass es richtig gemacht wird. Und wenn man was anspricht, bist Du der lästige Schlaumeierkunde. Völlig absurd.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
27.11.2021  (#94)

zitat..
Ziegelrot schrieb: An der Außenwand des Nebengebäudes soll eine Zapfstelle für die Gartenbewässerung montiert werden. Die Zapfstelle sollte einen Wasserhahn und einen Schlauchanschluss für Überflurberegner aufweisen.

Dann würde ich eine Zapfstelle mit integriertem CA verbauen.

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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
28.11.2021  (#95)

zitat..
berhan schrieb: Dann würde ich eine Zapfstelle mit integriertem CA verbauen.

Nachdem die Zapfstelle ca. 17m vom Technikraum entfernt angebracht ist, müsste diese Zapfstelle mit 2 Leitungen an ein Venturiventil angeschlossen werden um Stagnation zu vermeiden? Oder geht das auch mit einer Leitung?

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  •  heribert
  •   Gold-Award
30.11.2021  (#96)

zitat..
Casemodder schrieb: Hast den Verteiler mit den eingebauten Ventilen schon in Betrieb?

Falls nein solltest du dir das nochmal überlegen.

ja leider - schau ma mal..

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  •  mampfgnom
  •   Bronze-Award
14.10.2023  (#97)
In Absprache mit @heribert  schreibe ich hier weiter:

Ich habe Detailfragen zu deinen Anschlüssen fürs Gartenwasser/ die Gartenbewässerung:

1. Wie stellst du sicher, dass im Winter kein Wasser verbleibt, das gefrieren kann? Verlässt du dich auf das Gefälle des Wasserrohres oder hast du eine Möglichkeit zur Entlüftung verbaut?

2. Du hast ja auch ein ziemlich dickes WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] verbaut oder? Wie hast du das Gartenventil am Putz befestigt, sodass das Rohr nicht bewegt werden kann? Oder verlässt du dich auf die Steifigkeit der Wandscheibe?

3. Spricht eigentlich was gegen ein Kugelauslassventil? Das hätte deutlich weniger Druckverlust?

1
  •  heribert
  •   Gold-Award
15.10.2023  (#98)
ich bin mit diesen Sachen noch nicht fertig, bzw. muss ich noch etwas umbauen.

zitat..
mampfgnom schrieb: 1. Wie stellst du sicher, dass im Winter kein Wasser verbleibt, das gefrieren kann? Verlässt du dich auf das Gefälle des Wasserrohres oder hast du eine Möglichkeit zur Entlüftung verbaut?

Im Keller werde ich einen Anschluss für Druckluft haben, mit dem ich die Aussenverteiler + weiterführenden Leitungen ausblasen möchte. Der Plan ist, dass ich den Kompressor im Keller anschließe und dann Ventil für Ventil durchgehe, bis alles leer ist. (Ob mein kleiner Kompressor das schafft oder ob das mit den Tropfb- oder Mikrobewässerunge auch so geht, oder überhaupt notwendig ist, wird sich zeigen)

So wird es aussehen im Keller, wenn ich mit dem Umbau fertig bin:

2023/20231015249554.png

zitat..
mampfgnom schrieb: 2. Du hast ja auch ein ziemlich dickes WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] verbaut oder? Wie hast du das Gartenventil am Putz befestigt, sodass das Rohr nicht bewegt werden kann? Oder verlässt du dich auf die Steifigkeit der Wandscheibe?

Vom Keller gehe ich 1x durch die Fundamentplatte und außerhalb der Dämmung zum Aussenverteiler 1  und 1 x durch die Wand ausserhalb der Dämmung zum Verteiler 2.

aktuell sieh es im Keller so aus: (undicht, daher der Kübel)

2023/20231015796308.jpg
Habe einen ölfreien Kompressor zum Ausblasen, dann ist es nicht so schlimm, falls doch einmal die Ventile nicht dichten sollten zum Hausnetz hin. Dann hab ich auch noch ein 6 bar Überdruckventil auf der Hausseite.

Im Außenverteilerbereich kommen die Leitungen in einem 100er Rohr aus dem Boden.


2023/2023101566404.jpg
darauf kommt der Verteiler:

2023/20231015729003.jpg
(hier habe ich noch einen Reserveabgang, der nicht entleert werden kann - muss ich noch ändern)
Dann kommt noch ein kleines Häuschen in die Ecke mit den Verteiler.

2023/20231015281391.jpg

1
  •  heribert
  •   Gold-Award
15.10.2023  (#99)

zitat..
mampfgnom schrieb: 3. Spricht eigentlich was gegen ein Kugelauslassventil? Das hätte deutlich weniger Druckverlust?

Kugelauslassventil im Vergleich zu was?
Wenn man zu wenig Druck hat, muss man die Kreise aufteilen und dann einen Kreis nach dem anderen Kreis ausdrehen. Du hast "3 bar" beim Hauseintritt, richtig? Kann ich dir leider nicht sagen ob sich das das ausgeht. Für die Bewässerung gibt es einen Test, bei dem man sieht, wie viel Liter bei einem eingestellten Druck aus der Leitung kommen - dann weißt du wie groß die Bewässerungskreise sein dürfen. https://www.energiesparhaus.at/forum-bewaesserungskomponenten-verteiler-rohre-regner/68722_1#671260
Wenn dein Garten nicht zu große ist, gibt es auch Unterflurbewässerunge für den Rasen (Tropfschlauch) / oder nochmal ein Pupe, wenn es gar nicht geht.

Wenn ich mich noch recht erinnere, funktioniert das Ausblasen der Gartenleitungen mit Durchluft bei @uzi10  ganz gut.

1
  •  mampfgnom
  •   Bronze-Award
15.10.2023  (#100)
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Bilder.

Wo genau hast du die Gartenventile (Nussbaum 41130) aus deiner Skizze verbaut?


2023/20231015167751.jpg

zitat..
heribert schrieb: Kugelauslassventil im Vergleich zu was?

Im Vergleich zu dem "typischen" Gartenventil mit Spindeltrieb. Das von dir skizzierte Nussbaum hat ein Schrägsitzventil siehe Herstellerzeichnung:


2023/20231015664340.jpg

Dieser Aufbau verursacht aber einen sehr hohen Druckverlust, was auch das Leistungsdiagramm des Herstellers verrät:


2023/20231015649463.jpg

Also bereits bei 50 l/min hätte man einen Druckverlust von 2 bar allein bei dem Gartenventil. Ein Kugelauslaufventil hingegen hat nahezu keinen Druckverlust bei komplett geöffneter Stellung. Ich meine so was hier:


2023/20231015310722.jpg

Ich weiß allerdings nicht, ob diese Ventile andere Nachteile mit sich bringen.


zitat..
heribert schrieb: Vom Keller gehe ich 1x durch die Fundamentplatte und außerhalb der Dämmung zum Aussenverteiler 1  und 1 x durch die Wand ausserhalb der Dämmung zum Verteiler 2.

Also weil du im Keller rausgehst, kannst du bei beiden Zuleitungen außerhalb der Dämmung bleiben, richtig? Bei mir (ohne Keller) würde es eher so aussehen:


2023/20231015470608.png

Ich will mit einem Cu28 Rohr rausgehen und außen ein Kugelauslaufventil anschließen. Innen am Kalksandstein kriegt man das ganze schön befestigt. Ich mache mir aber Sorgen, dass ich dann einen ca. 45cm langen Hebel habe, wenn das Konstrukt nicht außen am Putz befestigt wird. Außerdem bräuchte es noch eine Rosette, die das ganze außen abschließt und ein Eindringen von Niederschlag verhindert. Am Besten wäre eine Art Rosette, welche das Kugelauslaufventil oder das Cu-Rohr aufnimmt und mit dem Putz verschraubt werden kann. Kennt jemand so was?




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  •  Akani
15.10.2023  (#101)
Eine Kemper Frosti in 3/4" DN20 würde nicht reichen? 

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