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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 1.11.2024
3.413 Antworten | 123 Autoren 3413
212
3625
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#881)
Man sieht auf den Fotos diese XPS-Stückchen, die sie als provisorische Abdeckung in die Kellerdecke gegeben haben, auch den Ziegelausschnitt wo der E-Verteiler hinkommt lt. Polierplan sieht man. 
Die RDS sind auch alle da. 
Fundamenterder wurde gemacht - das wollte sogar direkt nach der Fundamentplatte der Architekt sehen, wie / wo das gemacht wurde.


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1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
26.11.2022  (#882)
Ja das XPS ist für den Kabelschacht.

Aber was ist mit den Lichtauslässe? Werden die im Nachhinein gebohrt oder Aufputz?

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#883)
Dazu muss ich erst mal Rücksprache halten bzw. mit dem Elektriker zusammenkommen. 
Dann werden wir es wissen :)


1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
26.11.2022  (#884)
Gut möglich dass das gebohrt wird. Da muss ich mit Schaudern an einen Ferienjob zurückdenken, wo ich den ganzen Tag Löcher durch die Betondecke bohren musste, und zwar kopfüber. Ich frag mich grad, warum wir nicht von oben gebohrt haben... 🤣

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#885)
Ich hätte eigentlich gedacht, dass das so gemacht wird? Weil wenn das Haus kommt dann kommen da auch die Wände und das Dach. Aber da kann man ja trotzdem noch später die Durchlässe machen usw.? 
 


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#886)
Ergänzung - lt. Leistungsbeschreibung:

Elektroinstallation im KG

- Elektroinstallationen werden an Außenwänden auf Putz und an Innenwänden unter Putz verlegt.

- Je Kellerraum ein Feuchtraumlichtauslass mit Leitung, eine Feuchtraumschaltung, eine Feuchtraum-Schuko-Steckdose inkl. Zuleitung zum Zählerkasten.

Elektroinstallationen im Technikraum
- ein FR-Lichtauslass mit einer FR
Ausschaltung
- eine Betriebserdung komplett
- ein Potenzialausgleich für Heizung
- ein Brenneranschluss komplett
- ein Boilerauslass mit Leitung


1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
26.11.2022  (#887)

zitat..
tomsl schrieb:

Gut möglich dass das gebohrt wird. Da muss ich mit Schaudern an einen Ferienjob zurückdenken, wo ich den ganzen Tag Löcher durch die Betondecke bohren musste, und zwar kopfüber. Ich frag mich grad, warum wir nicht von oben gebohrt haben... 🤣

Vo wegen dem ausbrechen? Oder sie wollten dich nur quälen 🤣

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Ich hätte eigentlich gedacht, dass das so gemacht wird? Weil wenn das Haus kommt dann kommen da auch die Wände und das Dach. Aber da kann man ja trotzdem noch später die Durchlässe machen usw.?

Ja kann man, wäre aber absolut unüblich. Spots, Bewegungsmelder etc. gehen im Nachhinein aber nicht (bzw. nur mit sehr hohen Aufwand)


zitat..
Gemeinderat schrieb:

Ergänzung - lt. Leistungsbeschreibung:

Elektroinstallation im KG

- Elektroinstallationen werden an Außenwänden auf Putz und an Innenwänden unter Putz verlegt.

- Je Kellerraum ein Feuchtraumlichtauslass mit Leitung, eine Feuchtraumschaltung, eine Feuchtraum-Schuko-Steckdose inkl. Zuleitung zum Zählerkasten.

Elektroinstallationen im Technikraum
- ein FR-Lichtauslass mit einer FR
Ausschaltung
- eine Betriebserdung komplett
- ein Potenzialausgleich für Heizung
- ein Brenneranschluss komplett
- ein Boilerauslass mit Leitung

1 Steckdose pro Raum? Ich war auch sehr sparsam bei den Steckdosen, aber 1 wäre
mir dann auch zu wenig.


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#888)
Das ist das was der GU in seinem Preis hat.
Man kann dann mit dem Elektriker alles bemustern wie man will.
Der muss mir dann das LAN beispielsweise machen. 
Das kassiert aber dann der Elektrikerbetrieb extra (und hat mit dem GU nichts mehr zu tun).

Mein Keller ist ein Wohnkeller - beheizt. Ausstattung schlüsselfertig in den relevanten Räumen wie das Haus selbst (also EG / OG). 
Diese Leistungsbeschreibung bezieht sich auf den Rohbetonkeller mit Ausbaupaket allgemein. 


1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
26.11.2022  (#889)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Das ist das was der GU in seinem Preis hat.
Man kann dann mit dem Elektriker alles bemustern wie man will.
Der muss mir dann das LAN beispielsweise machen. 
Das kassiert aber dann der Elektrikerbetrieb extra (und hat mit dem GU nichts mehr zu tun).

Mein Keller ist ein Wohnkeller - beheizt. Ausstattung schlüsselfertig in den relevanten Räumen wie das Haus selbst (also EG / OG). 

Diese Leistungsbeschreibung bezieht sich auf den Rohbetonkeller mit Ausbaupaket allgemein.

Das ist schon klar. Dann kannst du dich aber auf einen Aufpreis von 10k fürs gesamte Hahs gefasst machen. 


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
26.11.2022  (#890)
Das bleibt abzuwarten.
Wir hatten bisher eher im Bereich der "elementaren" Zusätze einiges an unvorhergesehen Kosten (Braune Wanne, Versickerungskonzept...). Und bisher beim Bemustern sind ein paar 1000er dazugekommen. 
Wir werden sehen, was dann herauskommt.

Erstmal Installateur :)


1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
27.11.2022  (#891)
Lass dir vorher eine Preisliste geben, was Steckdosen, Leerverrohrungen etc kosten. So kannst du das schon etwas planen. Das hat uns sehr geholfen.

2
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
27.11.2022  (#892)
Aufputzsteckdosen an den Aussenwänden? Meinen die das ernst?

1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
27.11.2022  (#893)
Bewundernswert wie locker du an die Sache herangehst. 
Wir haben in das Beleuchtungskonzept und Elektro mindestens 40h Hirnschmalz gesteckt. Alleine die ganzen Halox in der Fertigelementdecke waren bei >1000€. 
Kann mir kaum vorstellen das ein GU bzw. dessen Sub da irgendetwas an Zeit investiert. Da wird es dann heissen, alles andere wie ein 0815 230V Auslass mitten im Raum kostet xy€ mehr. 
Und glaub mir, du willst im Neubau keine Lösung von vor 50 Jahren. Mit der richtihen Beleuchtung (die nicht viel kosten muss - aber richt geplant sein muss) wertest du die Budde ernorm auf.


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
27.11.2022  (#894)
Einbauleuchten dürften schwieriger umsetzbar sein... 

Bei uns kostet die gesamte Beleuchtung samt den Halox ca 10k€. Solide Mittelklasse, zu top Konditionen bezogen.
Alleine die Einbauteile für die  Wandeinbauleuchten einstemmen und setzen hat sicher 30 Arbeitsstunden gekostet... die Halox hab ich selber verkabelt auf der Elementdecke etc..
Denke ohne DIY ist vieles davon einfach nicht bezahlbar und du landest bei der Variante "80er Standard - Auslass in Deckenmitte"... ist nicht wertend gemeint, aber ich glaub das wird mit GU und bezahlbar nicht zusammengehen. 

Aufputzmontage ist aber schon ein Scherz... Aber das war vermutlich nur für den Keller gedacht. Wobei, im Büro würde es auch da nicht in Frage kommen für mich persönlich... Aber dann hätte man ja alles schon in die Betonwände einlegen müssen... 

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
27.11.2022  (#895)
Jetzt komm schon wieder ich daher, aber ich glaub ich hab da eine sehr ähnliche Herangehensweise wie @Gemeinderat.

zitat..
DrShouter schrieb: Wir haben in das Beleuchtungskonzept und Elektro mindestens 40h Hirnschmalz gesteckt.

zitat..
DrShouter schrieb: Und glaub mir, du willst im Neubau keine Lösung von vor 50 Jahren.


Ich hingegen finde bemerkenswert wieviel Zeit und Geld man für solche Spompanadl investieren kann (sorry für die Polemik). Wir haben tatsächlich einen Auslass pro Wohnbereich. Ich wüsste nicht, wo uns Licht fehlen würde.
Bei den Steckdosen sind wir tatsächlich fast mit den im Standard inkludierten ausgekommen. Und ehrlich: wir hätten uns (vor allem in der Küche) noch einige sparen können, weil die nach einem Jahr noch nie verwendet wurden. Wir haben halt geschaut, dass an jeder Wand mindestens eine ist.

Aufputzdosen sind tatsächlich eher unschön, in Keller und Technikraum aber verschmerzbar. Im Wohnkeller würde ich dann so planen, dass die möglichst vermieden werden. Oben im Haus wirds ja sowieso nicht Aufputz sein.

Im Büro kannst mit einem Kabel/Technikkanal sicher auch gut leben.

Anmerkung: unten im Eingangsbereich würde ich doch schauen dass die Dosen nicht Aufputz sind, dann muss halt der arme Lehrling oder Praktikant mal einen Tag lang stemmen 😉

1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
27.11.2022  (#896)
Zwischen "kein Licht fehlen" und schön sind mMn aber Welten. 
Es soll e jeder handhaben wie er will und es gefällt, wollte nur darauf hinweisen das sich die gesamte Elektroplanung mit etwas Zeitaufwand erheblich verbessern lässt. Aber wie MalcolmX richtig angeführt hat, ohne Eigenleistung wird das nix bzw. wird unbezahlbar. 
Nur als Beispiel, unser Eingangsbereich mit LED Schienen vs. Normale Aussenleuchten. Preislich absolut kein Unterschied.

2022/20221127267703_th.jpg
(Die weissen Schienen sind bereits eben mit dem Aussenputz eingeputzt)


2022/20221127710753_th.jpg




1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
27.11.2022  (#897)

zitat..
tomsl schrieb:

Lass dir vorher eine Preisliste geben, was Steckdosen, Leerverrohrungen etc kosten. So kannst du das schon etwas planen. Das hat uns sehr geholfen.

Super Idee, das werde ich machen, sobald wir Kontakt mit dem Elektriker haben.
Dessen Kontaktdaten haben wir schon, ich nehme nur an - so wie der Installateur - wird der von seinem Glück nichts wissen (also meinen Fall nicht kennen).
Für eine allgemeine Auskunft wirds aber sicher kein Thema sein, denn er macht ja dann sowieso die Arbeit bei uns (im Auftrag des GU + Zusätze von uns).

zitat..
MalcolmX schrieb:

Aufputzsteckdosen an den Aussenwänden? Meinen die das ernst?

In einer Rezension stand mal, dass das zwar so in der Ausstattung / Leistungsbeschreibung steht, aber "es natürlich Unterputz gemacht wurde" ... 

Natürlich kann man sich nicht drauf verlassen (und bei mir gibts nicht viel Aufputz an den Außenwänden des Kellers, da der fast vollständig unter der Erde ist und nur ein kleiner Teil seitlich und der südliche Teil (Carport) herausschaut. 
 

zitat..
DrShouter schrieb:

Bewundernswert wie locker du an die Sache herangehst. 

....

Kann mir kaum vorstellen das ein GU bzw. dessen Sub da irgendetwas an Zeit investiert. Da wird es dann heissen, alles andere wie ein 0815 230V Auslass mitten im Raum kostet xy€ mehr. 

Und glaub mir, du willst im Neubau keine Lösung von vor 50 Jahren. Mit der richtihen Beleuchtung (die nicht viel kosten muss - aber richt geplant sein muss) wertest du die Budde ernorm auf.

Hm locker ist vielleicht der falsche Begriff. Ich nehme es halt in Kauf im Zweifel nicht das Optimum zu haben. Mir ist wohl bewusst, dass - jetzt wo der Gedanke angesprochen ist (hatte das so noch gar nicht auf dem Schirm), es natürlich blöd wäre, irgendwo in Wohnräumen des Kellers (faktisch Foyer / Vorraum, Diele, WC und ein Zimmer) Kabelkanäle zu haben usw. 
Wobei aber die Zwischenwände und tragenden Wände innen natürlich Ziegelwände sind, wie auf den Fotos zu sehen. Bei den Betonwänden oder der Decke - mal sehen. 
Ich nehme wirklich an, dass das bei uns eher eine "2000er" Lösung wird - mit ganz normalen Lampen / Deckenleuchten und keinen Spots oder so. 
Daher denke ich auch, dass du gar nicht falsch liegen wirst mit dem Punkt "alles andere wie ein 0815 230V Auslass...". 
Die Räume sind nicht besonders groß, mehr als 1-2 Schuko, 1 LAN und 1 Lichtauslass wird sichs wohl ohnehin nicht spielen (oder brauchen) - das heißt aber nicht, dass es nicht wichtig sei (keine Frage!).
 

zitat..
tomsl schrieb:

Jetzt komm schon wieder ich daher, aber ich glaub ich hab da eine sehr ähnliche Herangehensweise wie @Gemeinderat.

──────

Ich hingegen finde bemerkenswert wieviel Zeit und Geld man für solche Spompanadl investieren kann (sorry für die Polemik). Wir haben tatsächlich einen Auslass pro Wohnbereich. Ich wüsste nicht, wo uns Licht fehlen würde.
Bei den Steckdosen sind wir tatsächlich fast mit den im Standard inkludierten ausgekommen. Und ehrlich: wir hätten uns (vor allem in der Küche) noch einige sparen können, weil die nach einem Jahr noch nie verwendet wurden. Wir haben halt geschaut, dass an jeder Wand mindestens eine ist.

Aufputzdosen sind tatsächlich eher unschön, in Keller und Technikraum aber verschmerzbar. Im Wohnkeller würde ich dann so planen, dass die möglichst vermieden werden. Oben im Haus wirds ja sowieso nicht Aufputz sein.

Im Büro kannst mit einem Kabel/Technikkanal sicher auch gut leben.

Anmerkung: unten im Eingangsbereich würde ich doch schauen dass die Dosen nicht Aufputz sind, dann muss halt der arme Lehrling oder Praktikant mal einen Tag lang stemmen 😉

Nun, ich habe mich bisher mit Altbauten bzw. 1990er sanierten Konzepten arrangiert, da ist natürlich der Deckenauslass "klassisch". 
Der Keller ist wie erwähnt zwar in den Räumen außer Technik und Lager als Wohnkeller ausgeführt (dh. Qualität wie Haus, beheizt), aber da die Decke natürlich betoniert ist, kann es hier nur entweder eine Kabelkanal/Aufputzlösung geben nehme ich an oder man bohrt das nachträglich (was ich mir erwarten würde wenn es schon heißt, dass es in derselben Ausführung (und damit für mein Dafürhalten Qualität) wie das Haus sein soll (dafür habe ich ja auch aufgezahlt damals schon beim Bauvertrag!). 
Meine Freundin arrangiert sich übrigens auch mit Mehrfachverteilern, aber ich denke auch, dass man mit wenigstens etwas "Vordenken" (wo steht der Arbeitstisch, wo steht ein Gerät, in welcher Höhe kommt die Küchenarbeitsplatte (91 cm) usw.) schon viel erreichen kann. 
In den Zimmern des Hauses sinds ja 3 Schuko-Steckdosen was ich gelesen habe. In sonstigen Räumen nur 1 Steckdose und im WC anscheinend gar keine (das ist eh so klein immer). 
Im Außenbereich gibts noch was + Wasseranschluss... 
-> soweit ich die Leistungsbeschreibung verstanden habe, ist bei Innenwänden alles Unterputz und bei Außenwänden alles Aufputz. 
Ist also gemeint, dass auch auf den Innenseiten der Außenwände Aufputz gearbeitet wird? Die sind zwar aus Beton (beim Keller) aber das kann ich mir nicht so recht vorstellen - eher, dass sie sich dort sehr wohl was antun werden müssen, ich das eh schon bezahlt habe (damals beim Bauvertrag ist ja ein Aufpreis drin für die schlüsselfertige Ausstattung (wie Haus) in den Räumen des Kellers, die es betrifft). 
Auch unsere Stiege vom KG ins EG bekommt die Holzstiege wie die vom EG ins OG/DG.
Es werden nur der Technikraum und der Lagerraum nicht verputzt (da wo die Betonwände sind, die Ziegelwände schon) und bekommen nur denselben Fußbodenaufbau wie die anderen Räume, aber ohne FBH FBH [Fußbodenheizung]
 

zitat..
DrShouter schrieb:

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(Die weissen Schienen sind bereits eben mit dem Aussenputz eingeputzt)

Jeder Hinweis ist wichtig und erhält meinen Dank. Jeder Input und Gedanke wird mitgenommen - also zum Trost für alle hier: Am Ende wird ganz sicher irgendwo auch ein Teil der eigenen "Idee / Feedback / Kritik" drinstecken in meinem Haus :D 
Eigentlich ein sehr cooler Gedanke! 
Deine LED Lösung wird ganz sicher sehr schön sein. 
-----
Der GU wollte bei mir die südliche Hauswand / Kellerwand erst mit Ziegeln mauern, aber dann gab es einen Grund, dass es doch betoniert (rausbetoniert) wird - ich hatte eben die Statik in Verdacht, wo aber mein Architekt meinte (wie einige hier), dass das keine Rolle spielt (sondern eben eher einfacher / günstiger für den GU kommt). 
Ich hab damit kein Problem ob Beton oder Ziegel - verputzt wird eh alles bis raus (inkl. Carport) wurde mir gesagt. 

Da die Haustüre somit ja auch "in der Betonwand" ist, müssen die da ohnehin Auslässe "fräsen" in den Beton bzw. Leitungen ziehen.

Ich erinnere mich auch, dass ich sehr wohl bei 1-2 Gelegenheiten bei der Entwurfsplanung - noch vorm Einreichplan - dem Verkäufer (GU) gegenüber meine Ideen mitgeteilt hatte (LAN, Starkstromdose im Carport wegen E-Autos, Vorbereitung PV-Leerverrohrung) und da hieß es dann: Bemusterung... Bemusterung... Elektriker... Installateur... <- kann natürlich sein, dass das dann darauf hinausläuft, dass sie (GU) es nicht mitmachen (wollen) und das hinterher zwar auch möglich ist, aber teurer und somit Thema / Arbeitsbeschaffung des Subs (und Mehrkosten für mich) - das wird sich zeigen. 
An der Stelle sei erwähnt, dass ich die Elektrikergeschichten nur aus Haftungsgründen beim GU bzw. dessen Vertragspartner belasse. 
Wir haben in meiner Firma selbst Elektriker und Elektrotechniker angestellt, davon mache ich aber dann erst mit PV-Montage und Co Gebrauch - wenn alles fertig ist (der GU hat auch klar gesagt, dass ich keine Schraube drehen darf, bis das Haus übergeben wurde, während des Baus - aus Haftungsgründen).
Daran halte ich mich auch. 

--- 
Ihr seht, es ist und bleibt spannend - umso interessanter vielleicht für einige User / Mitleser, das hier zu sehen :)
PS: Wir haben auch noch (extra bezahlt) eine Mehrfachdurchführung unter der Fundamentplatte (nach vorne unters Carport, da wir auch da draußen Strom brauchen).
Bin gespannt, wie das dann wird. 
Der Elektriker kann sich das dann ja vielleicht gleich zu Nutze machen, wenn er mir den Starkstrom ins Carport bringen soll (dann braucht er auch nirgends durchbohren!?). 

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
27.11.2022  (#898)
Das ist alles was wir bis jetzt zusätzlich bemustert haben: 


2022/20221127258019_th.png

2022/20221127926030_th.png

1
  •  Snima
27.11.2022  (#899)
Die Lichtschalter (sofern nicht eine Ziegelwand in der Nähe ist) sind sicher Aufputz. ... z.B bei eurer Haustüre

Da du kein Smarthome hast, kann es sein, dass du einen Aufputz-Kabelkanal zur Deckenlampe brauchst.

Man hätte mit ein bisschen Planungsaufwand auch Elektrodosen direkt beim Betonieren berücksichtigen können! 

Hattet ihr nicht die Möglichkeit sowas auf an Anfrage bei der Baufirma einzuplanen?

Werden die Beton-Kellerwände eigentlich innen verputzt?


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
27.11.2022  (#900)
Also die Räume haben alle Ziegelwände. Wenn man reingeht könnte man die Lichtschalter betätigen. 
Nur im Bereich der Haustüre wäre es nicht so, richtig. 
Betreffend irgendwelcher Leitungen, Dosen usw. hat tatsächlich zu keiner Zeit niemand etwas gesagt - entweder weils kein Thema ist oder weil es da nichts zu besprechen gab / gibt?

Im Polierplan siehst du, wo verputzt wird (steht in den gelb hinterlegten Kastln). 

Dazu sagte mir der Verkäufer, sie verputzen normal im Keller nichts bei Betonwänden, weshalb sie es dem Polier immer extra dazuschreiben müssen (deshalb steht es beim Carport nicht, wird aber natürlich auch verputzt!). 
Unverputzt nehme ich an bleiben Lager une Technik (dort wo die Betonwandseite ist). 
Stören tut mich das dort eigentlich nicht.


2022/20221127371708_th.jpg
Eine Lösung wäre also eine sensorgesteuerte Lösung im Bereich des Foyers (und im Carport / Eingang)? 
Sonst müsste ja ein Unterputz-Lichtschalter auf der Ziegelwand gegenüber der Haustüre oder rechts davon sein - dh man geht erst mal im Dunklen durch was natürlich sinnfrei wäre?


1
  •  Bianci
  •   Bronze-Award
27.11.2022  (#901)
@Gemeinderat: Ich finde interessant, dass dein GU schon zu bauen beginnt, bevor alles bemustert wurde.
Bei mir (baue auch mit GU) gabs ca. 4 Monate vor Baubeginn die Bemusterung, die auch Elektro und Installateur umfasste.

@alle bezüglich Lichtplanung:
Kann sich denn wirklich niemand vorstellen, dass es auch Menschen gibt, denen das schlicht nicht wichtig ist?
Oder die ein "klassisches" Haus bauen, wo Einbauspots und LED-Streifen einfach nicht dazupassen? So jemand bin ich zB, wir bauen mit Sprossenfenstern (aus Kunststoff, auch außen ohne Aluschale, da eh in weiß gewünscht), Satteldach mit 3. Giebel, Fenster- und Gebäudefaschen ...
Auch innen ist bei uns alles eher klassisch, somit zwar teilweise mehrere Deckenauslässe im Raum, aber keine einzige Halox-dose ...

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