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Du begiebst dich auf gefährliches Terrain 😂 |
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Ist nur die Frage wen. Hab keine unmittelbaren Nachbarn also könnte sie dann nur mich stören... aber in dichter verbauten Gebieten sicher schwieriger... Und leiser ist uU gefährlich, denn bei manchen darf es nicht zu kalt werden, da werden 0,5 Grad Unterschied unmittelbar registriert und der WAF sinkt :D |
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Was das angeht kann ich dir uneingeschränkte Solidarität zusichern... nur, dass es bei mir heißt, die "Details interessieren nicht und es gibt wichtigere Dinge" ... aber später wird dann über irgendwelche Garten oder Lampendesigns sinniert ... :) |
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Ich hör immer "ich bin nicht in ein Haus gezogen, um zu frieren". Bei 22-22,5°C. Aber egal, ich bin jetzt 2 Tage außer Haus, sie wird sicher die Temp. auf 23°C stellen, da sehe ich dann wenigstens welche Auswirkungen das auf's Takten hat. 😉 Anmerkung: zu ihrer Verteidigung, da geht's nicht drum, dass sie in kurzem Leiberl rumlaufen kann, die sitzt bei 22°C mit Pullover vorm Computer und friert. Mein innerer Waldviertler will das nicht verstehen 🤣 |
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Besser der Kompressor leidet, als der Bauherr. Weil Ersteren kann man ersetzen. Winter 2023/24 werde ich dann sehen, ob meiner Regierung dann 21 Grad reichen oder nicht. Dort wo wir jetzt wohnen, strahlt es die Kälte von den alten Holzdachflächenfenstern richtig herunter - ab 22 Uhr friert man etwas und braucht den Heizstrahler. Ölheizung im Altbau der Oma. No more words needed. Edit: Falls deine Gattin nicht vom Land kommt, würde ichs verstehen. Die Städte sind ja sowas wie eine überdimensionale BKA BKA [Betonkernaktivierung] :P |
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Nur von mir auch nochmal zur Klarstellung - ich beneide alle, die sich tatsächlich die Zeit nehmen können/konnten um in mehrjähriger Planung alle Details des Hausbaues durchzuexerzieren. Bei uns ist die Entscheidung für den Hausbau relativ kurzfristig gefallen, begründet durch die ersten Ankündigungen von Zinssteigerungen der FED Anfang des Jahres, die wir als Vorzeichen für mittelfristig steigende Zinsen in Europa interpretiert haben. Wir wollten ursprünglich erst in einigen Jahren bauen, haben dann aber für uns beschlossen, dass steigende Kreditzinsen ein zu großer Unsicherheitsfaktor sind. Ich habe also versucht mich peu a peu in die relevanten Materien einzulesen (quasi 0 Vorwissen), habe aber einfach nicht die Kapazitäten (beide berufstätig, 2 Volksschulkinder daheim), um mir in einigen Wochen bis Monaten alles Wissenswerte anzueignen. Es ist auch nicht die Zeit da, um bei der Umsetzung dann ständig auf der Baustelle zu sein oder großartig mitzuhelfen. Wir mussten also prioriseren und sind deshalb bei einigen Materien (die uns weniger wichtig waren) bei den Basics geblieben bzw. haben uns auf Professionsten und Empfehlungen verlassen. Andere Themen (z.B. Heizung, Baustoffe) haben wir dann soweit möglich und im Rahmen noch für uns optimiert. Zusätzlich hatten wir die Schwierigkeit, weil Kleingarten, dass der Anbieterkreis mit Erfahrung in dieser Sondersituation, relativ eingeschränkt ist. Geworden ist es dann eben ein regionaler Anbieter mit langjähriger Erfahrung mit Planung und Bau im Kleingarten, der hinsichtlich Einzelvergabe, Sonderwünsche, Ausstattung etc. flexibel ist und uns bis zur Umsetzung auch noch die Möglichkeit für Anpassungen gibt, aber selbst die komplette Koordinierung übernimmt. Das war für uns dann ein gangbarer Mittelweg. |
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Die Themenkomplexe sind doch auch nicht ohne. Ein Haus braucht so viel mehr Dinge, als man sich das "am Anfang" vielleicht vorstellt. Allein das ganze Geplänkel vorher, das ich hier auch mtigeteilt habe, hat nicht jeder. -> 20 EUR je gewidmetem qm als Kaution bei der Gemeinde hinterlegen (5 Jahre Baufrist) - ergo fast 11.000 EUR, die ich erst am Ende wiedersehe nach Baufertigstellungsmeldung. -> 2 Geotechnische Bodengutachten, einmal fürs Umwidmen, einmal für die Einreichphase, inklusive Sickerversuche, Kernbohrung und Versickerungskonzept, die 7000 EUR verschlungen haben zzgl. des gebohrten Sickerbrunnens (15m Tiefe), der auch nochmal fest was kostet -> mühsame straßenbaupolizeiliche Bewilligung, damit man sein 25mm2 Erdkabel unter der Gemeindestraße verlegt bekommt aufs Grundstück -> eine mehrfache Korrektur des Einreichplans mit genauer Prüfung hinsichtlich OIB-Richtlinien und des örtlichen Bebauungsplans (wie viele Fahrzeuge müssen Platz haben vorm Haus, Geländeveränderungen nur mit Bewehrter Erde usw.) Das alles denkt man sich vielleicht gar nicht erst, wenn man vor seiner Grünen Wiese steht und auch danach denkt man sich, wofür das alles, wo noch nicht ein Schäufelchen Erde bewegt wurde. Ich war da schon oft genug (!) kurz davor, drauf zu sch.... und einfach knallhart irgendwo ein Scheidungshaus in der Umgebung abzuwarten. Das Grundstück hätte ich dann als Sicherheit behalten können oder für zukünftige Generationen belassen. Denn aus 250 km Entfernung fährt man selbst eben nicht mal eben abends auf die Baustelle, sehr wohl aber um 4 Uhr früh los, damit man um 07.30 Uhr dort ist, wenn die Bagger kommen. -- Mir ist schon klar, dass andere das auch haben, hatten und auch irgendwie geschafft haben. Ich erinnere mich aber auch gut hier an Stimmen, wo gefragt wurde (zurecht), wieso man denn keinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] machen wolle. Als das mit der Versickerung klar wurde, kamen auch Antworten "gsd hast das nicht gemacht, das hättest alles kübeln können" (sinngemäß). Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer und weiß es einfach besser. Und genau darum will ich mich nicht gleich vorab über irgendetwas ärgern müssen, denn Fehler werden (mir) sicher noch genug passieren (und wer unfehlbar ist, werfe bitte den ersten Stein). Ich freue mich, wenn hier im Forum auch mehr und mehr ein "Querschnitt" aus modern denkenden jungen Bauherrinnen und Bauherren auftritt, die aber auch nicht für das Thema Haus "leben", auch wenn es einen natürlich interessiert und wichtig ist (und nur weil man nicht dafür lebt, heißt es eben nicht, dass es einem nicht wichtig sei!). Ich denke zwar konservativ und bin auch sonst recht effizient aufgestellt, was das Thema Geld angeht, aber bevor ich mir dann wochenlang den Kopf zerbrechen darf um eine Einstellung, soll das Ding halt etwas weniger lang leben und ein paar Euro im Jahr mehr verschlingen, dafür passts und alle sind zufrieden. Es nützt mir ja auch nichts, wenn irgendeine Steuerung eingegangen ist und das Ding zum Kübeln ist, obwohl der Kompressor noch funktioniert hätte ... |
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Gut, das kam glaub ich von mir, also eher weniger qualifiziert 😉 |
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Und wie du qualifiziert bist :D - das hat mich ungemein motiviert *yess, endlich mal was richtig gmacht*. Es muss ja nicht immer fachlich begründet sein, es gibt auch die menschliche Komponente, die bei diesen Dingen sehr wichtig ist (positives erkennen, Mut zusprechen...). Und wenn es nur ein Fallout Avatar ist :P |
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Hach, wie herrlich erfrischend zu lesen! Ich hatte vor über 10J auch die Vorstellung unseres Wunschauses und welche Anforderungen ich an selbiges stelle (KWL, fast passiv, Flachdach, 3-Schreibenverglasung, Holzböden, moderne Elektrik ohne BUS, Flachdach mit EPDF-Folie anstatt Kunststoff, große betonierte Regenwasserzisterne, D&W X² als Heizungs-/Küftungskombi, Heizlast nach geplanter PHPP-Berechnung durch ein zertifiziertes Passivhaus-Planungsbüro, Vorsorge für zukünftige PV-Anlage, usw.). Ich hatte auch nicht die Zeit und die Muse, bis spät Abends nach erfolgtem Tagwerk, 2 kleinen Kindern sowie Frau daheim in Karenz mich in jedes Detail einzulesen und jahrelang zu planen. Die User mit vor allem einen technischen Hintergrund neigen halt dazu, das Optimum gegen 100% zu bringen, das war aber vor 13J, als ich mich registriert habe, auch schon so. 😊. Das war gut für mich, denn so ich konnte einiges mitnehmen. Ich habe mir für unseren Bau die Professionisten nach Referenzen gesucht, den Heizungs- Lüftungsbauer aus der D&W-Partnerliste gewählt und alle an einem Nachmittag (6 Gewerke an der Zahl) an einen Tisch gesetzt. Bei diesem Meeting wurde genau besprochen, wie ich mir was vorstelle und wie und wo welches Gewerk anschließt. Allein die PHPP hat schon vieles vorweggenommen, wie z.B. luftdichter Ausführung weil Blower Door Test, wie stark gedämmt wird und Wärmebrücken vermieden werden (müssen). Die Berechnung haben alle bekommen. Heraus gekommen ist ein wirklich brauchbares Haus, das nach den damaligen Anforderungen sicher besser als State of the Art war und heute noch immer weit vorne mitspielt. Ich würde es mit den Professionisten wieder so handhaben. |
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Ich habe mich schon gefragt, wann du mal hier (wieder?) vorbeischaust :D --- Die Grundsatzdiskussionen sind also wohl die gleichen wie vor 13 Jahren. Wie schon einmal erwähnt, bin ich überzeugt davon, dass man mit Einzelvergabe der Gewerke und einer klugen Koordination nicht nur günstiger sondern wohl auch besser aussteigt. Der GU bietet natürlich auch einiges an, aber er hat halt auch sein "Modell" auf das Häuser abgestimmt sind (bzw. eine Linie, die alle Häuser eint, denn die Ausstattung ist da ja je nach Ausführungsstufe vorgegeben). Dass so Heizkreislauf-Pläne bzw. FBH-Verlegepläne interessant sind, glaube ich gerne, aber sie sind für die beauftragten Arbeiten für den Bauherren wohl in der Regel nicht "notwendig" (darum habe ich sie auch nicht). Vielleicht kommt das ja auch noch - der Installateur und der Elektriker kommen ja wie gesagt erst noch. --- Das Problem mit den Einzelgewerken, als ich auf der aktiven Suche war, war wie erwähnt, dass sich alle weiß Gott was auf sich einbildeten und man auf (m)einen Auftrag nicht angewiesen war. Ich hatte das Thema ja auch vor einigen Monaten noch beim Thema Baustrom. - Verteiler hamma keinen - Zeit zum Anschließen hamma net, erst wieder Mitte 2023 - fragens die KELAG... Durch einen befreundeten Bekannten, der Elektriker ist und bei einer E-Technik Firma arbeitet, haben wir das dann erledigt (inkl. Baustromverteiler mit Drehstromzähler und Absicherung). Notfalls hätt ich wen aus der eigenen Firma (auch E-Technik) holen müssen, nur machen die PV und Co und keine normalen Elektrikerarbeiten. Jedenfalls war diese "Umgangsart" genau dieselbe bei den Gewerken, sodass wir schon gleich beim Rohbau wieder aufgehört haben und so auf meinen GU kamen, bei dem das gepasst hat und passt. Das Haus mit Dach kommt auch noch im Dezember :) Somit Aushub, Rohbau mit Keller und Hinterfüllung, sowie Dach in unter 2 Monaten. |
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Dieses Forum hieß halt vor 13 Jahren schon - genau wie heute - Energiesparhaus. Der Name ist Programm. Und wenn ich in diesem Forum - nicht in irgendeinem 0815 Häuslbauerforum - Sätze lese wie dann tut mir das als Betroffener der seit Jahren versucht gegen eben genau diese Fehler anzukämpfen in der Seele weh. |
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Ich sprach auch nicht von meiner Intention - ich mach von jedem Ziegel ein Foto gefühlt - sondern von der des GU, der die Dienstleistung erbringt, ein Haus mit entsprechender Koordination der einzelnen anfallenden Gewerke inkl. Baubegleitung, zu errichten. Dass der Polier bzw. die ausführenden Gewerke dann ihre Pläne haben, hoffe ich wohl. -- Ansonsten stimme ich zu: Energiesparen ist wichtig. Gilt fürs Haus übrigens gleichermaßen wie für den PKW (aber das gehört hier nicht her, auch wenn ein Weg ist, wo ein Wille ist)... -- Ich werde aber fragen, ob man mir diese Verlegepläne übermitteln kann - und gerne berichten! |
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So hat das bei uns auch angefangen mit der externen FBH FBH [Fußbodenheizung] Planung 😂 Lieber Installateur, bitte schicke mir die Planung der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Gibt's nicht, machen wir so wie immer.. |
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Noch habe ich mit dem kein einziges Wort gewechselt. Auch zur Wärmepumpe werden wir uns noch kommende Woche unterhalten. Nur wittern da die Subs vielleicht erst Recht die Gunst der Stunde und kassieren noch mal fein extra damit der Bauherr "happy" ist Da lass ich im Zweifel wegen ein paar Tausender lieber den Kompressor krepieren... Je nachdem was mir da zugetragen wird, werden wir sehen :) |
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Der krepiert dir dann aber dank Murphy mitten im kältesten Winter seit 100 Jahren und Erstzteillieferzeiten von 6 Monaten |
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Dann gehe ich die 50m Luftlinie hoch ins Haus der Eltern. Da ist ein Holzbrenner und zusätzlich eine Propangasheizung. Da krepiert nichts :D PS: Bei anderen gibts vielleicht Stromausfall - da hilft modulieren auch nix mehr. |
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Dann heizt halt der heizstab. |
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Och, bei deinem schönen Lehmboden hätte ich den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unter die Sickerboxen eingegraben, wär wsl. wohl eine fette Quelle gewesen... 😁 Ich glaub, ich verstehe beide "Seiten". Es gibt tatsächlich wichtigeres als Hausbauen, und trotzdem verbring ich viel Zeit in diesem Forum - leider erst nach der Rohbauzeit, da wir auch etwas "überstürzt" mit dem selber Bauen begonnen hatten. Ich hatte halt die Karenzzeit des 4 Monate alten Babys hergenommen um monatelang jeden Tag im Rohbau mitzuhelfen. Da bleibt wenig Zeit für ein Forum (obwohl ich hier auch schon seit 17 Jahren angemeldet bin 😲 - ich glaub deswegen bekomm ich nie mehr den dritten Stern, @energiesparhaus 😁). Vielleicht würden wir heute noch planen, hätte ich damals das Wissen von heute gehabt - und würden wohl nie mehr bauen. Wir haben recht naiv gestartet, und doch wurde es ein schönes (und für mich auch großes) Haus zu einem noch sehr günstigen Preis, welches uns große Freude macht, auch wenn es einige Schwachstellen (recht hoher Wärmebedarf, kein BDT, keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung],...) hat. "Trotzdem" sind richtig viele Dinge auch ziemlich gut geworden, so konnten wir z.B. Lehmputz, Smart Home, PV, Zisterne usw usf recht günstig realisieren und freuen uns über ZSA mit Schlaucheinzug, BKA, RGK, Licht und Sonne, ... Knackpunkt war für mich aber, als ich eine Woche vor Estrich den FBH FBH [Fußbodenheizung] "Verlegeplan" von Pipelife bekam, der im wahrsten Sinne des Wortes das Papier nicht Wert war, auf dem es gedruckt war - noch dazu garniert mit den Worten des Instis, daß sie eh eher "nach Gefühl" verlegen. In meiner Verzweiflung kontaktierte ich @dyarne und dieses Forum, und heraus kam dann nach wildem Email und Forumsverkehr eine Verlegung, bei welcher ich tatsächlich alle Kreise fast ungedrosselt offen haben kann und es trotzdem fast überall (bis auf Eingang und Bad unten, aber das ist eine andere Geschichte) passt. Anscheinend war dieser Moment wohl auch ein Mitgrund zur Entwicklung von flow30, who knows, dann hätte es was Gutes gehabt. 😇 Auch wenn es für viele egal wäre, für mich wäre eine ineffiziente FBH FBH [Fußbodenheizung], einzementiert auf 100 Jahre, eine mittlere Katastrophe gewesen. V.a., weil ich dank Forum schon wußte, daß die Standardauslegung meist nix taugt. Und bei @Gemeinderat sehen halt die alten Hasen hier schon, wie du sehenden Auges in diese "offenen Messer" rennst. Aber natürlich hast du auch Recht, wenn deine Prioritäten einfach ganz wo anders liegen. Ist ja auch dein Thread. 😉 Trotzdem geht es in diesem Forum ums Energiesparen, und genau deswegen darfst du das auch nicht falsch verstehen, wenn du mit für dich lapidaren Aussagen hier manchmal ins Wespennest stichst. Ich wünsche dir auf jeden Fall auch viel Erfolg beim Hausbau und noch viel mehr Freude darin die Jahre danach. Trotz Kältebrücken und LWP LWP [Luftwärmepumpe]. 😉 |
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Ajo Sterne - spannend, dass ich 3 hab. Gönne dir gerne einen weiteren @ds50 :) Ja optimieren ist wichtig aber es sind auch hier logischerweise viele Infos (no na ned) auf Basis von Momentaufnahmen passiert. Die Kältebrücke beim Carport wird weiter entschärft (noch ist die FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht gemacht) und bei den Lichtschächten musste es so gemacht werden, da die externe Firma, die die Braune Wanne macht, sonst nicht haftet (ergo deren Vorgabe?!). Zumindest auf diese Tatsache haben hier die wenigsten Bezug genommen. Warum eigentlich? Funktionsweise der Braunen Wanne unbekannt? Gehts immer nur um Dämmung und Kältebrücken ohne das Ganze zu sehen zB. dass 2 von 3 Räumen mit Lichtschacht unbeheizt sind oder dass der Keller eh fast vollständig in der Erde ist (die ja auch "Wärme" speichert?!). Dichtigkeit im Sinne des Wassereintritts ist mir wichtiger als etwaige Verluste beim Thema Dämmung. Das Ding darf nicht absaufen und wir haben nunmal Schichtwasser / drückendes Hangwasser bzw. Oberflächenwasser. Das sollte jedem Mitlesenden hier bewusst sein (und was es bedeutet, wenn da die Bude nicht wasserdicht ist - WU Beton und Bitumenanstrich reichen eben nicht). -- Und bei der on off LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist das letzte Wort trotz Sockel für die Außeneinheit noch nicht gesprochen :P |
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