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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 17.11.2024
3.436 Antworten | 123 Autoren 3436
212
3648
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
22.5.2021  (#161)
da wünsche ich dir aber einen guten. hier herinnen gibt es sehr schlechte erfahrungen mit gu's

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
23.5.2021  (#162)
Danke. Man merkt langsam kriegen die aber auch Druck. Ist sicher nicht lustig, volle Auftragsbücher zu haben aber ohne Material nichts umsetzen zu können...

Hoffentlich kann ich in Kürze Erfolge vermelden: 

Elektrikerarbeiten und Einreichplan stellen wir selbst - und eben die Bauherrenmithilfe beim Keller dürfen wir machen. Spart immerhin schon was.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
11.6.2021  (#163)


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Letztes Update - da hat man leider den Eingang zum Schrankraum vergessen. 
Allgemein finde ich den Entwurf weniger gelungen aber er musste halt umändern, da wir die Toiletten separat haben wollten.

Persönlich finde ich den Technikraum viel zu klein. Für Speicher, Wechselrichter.
Dazu kommt, dass der Schraumraum fix nicht im Süden (!) wo der Ausblick ist sein muss.

Auch versuchen wir irgendwie eine elegantere, weil von außen sichtbarere, Eingangangslösung zu schaffen. 

Was meint ihr? 
 


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  •  rocko567
12.6.2021  (#164)
als erste amtshandlung würde ich mal die treppe drehen. 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.6.2021  (#165)
Sorry wenn ich jetzt doof rüberkomme aber was meinst du genau mit "Drehen"? 

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
12.6.2021  (#166)
Ich finde die Treppe eigentlich gut so. So hast du, wenn du von unten reinkommst, den kürzesten weg zur Treppe, genauso von den meistgenutzten Räumen im UG und EG.

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
12.6.2021  (#167)
Weil in der Skizze die Frage steht, ob Abgang von Dachterrasse in den Garten:

Macht das unbedingt! Wir haben auch eine Außentreppe von der Dachterrasse in den Garten und die ist Gold wert. Die wird als Abkürzung sehr oft benützt, damit man nicht durchs ganze Haus rennen muss.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.6.2021  (#168)


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Die Terrasse ist im Wohngeschoß (der Keller bildet das Erdgeschoß eigentlich - also auf Parkplatz/Straßenhöhe ca.).

Ja habe mir das auch gedacht.
Und halt die Räume wechseln wie beschrieben. 
Eingang wäre noch schön, das elegant links abzutrennen - einfach der Optik halber.

Denn wenn die Autos da stehen, sieht keiner mehr die Eingangstüre. 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.6.2021  (#169)
Ad Terrasse und Abgang.
Es ist eh schwierig.
Für eine Stiege von unten rauf zur Terrasse ist wohl kein Platz.
Die Eingangstür unten bedeutet halt auch, von unten rauf gehen jedes Mal, aber gut - ist halt so.

Die Raumgrößen sollten passen bis auf Technik. In einem alten Entwurf war ja ein HWR drin - zwischen Büro und Lager. Dass das jetzt weg ist? Vermutlich wegen dem extra Klo. 
Den Plan laut Architekt kann man 1:1 nicht umsetzen, das ist (für den Preis) einfach zu groß (wir sind aktuell bei 417.000). 
Auch eine Glättung des Geländes ist evtl nicht so einfach, da Vorgaben der Gemeinde wegen Versickerung.
Eine Betonzisterne mussten wir sowieso noch "fressen" für ca. 5k extra (nur zur Versickerung, keine Eigennutzung).


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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
14.6.2021  (#170)
Also mit dem Gelände und wenn es Ausrichtung Süd bzw. Südost ist, würd ich das Ganze so nie umsetzen wollen. Selbst wenn der Blick zum See einiges aufwiegt. :) Es gibt ja praktisch keine Gartenterrasse/Garten/ebene Fläche. Dort spielt sich ja das Leben meistens ab.
Mit einer Steinschlichtung und geschickter Möglichkeit das Hangwasser abzufangen sollte da ja was machbar sein.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
14.6.2021  (#171)
Der Architekt sagt, dass eine Glättung des Geländes von Seiten der Gemeinde so nicht erlaubt sein wird. 
Ich hätte ja auch gerne eine Steinschlichtung um das quasi wie "Reisterrassen" stufenweise zu machen, aber es muss wohl ein Gefälle bleiben, denn sonst fließt das Wasser wohl nicht korrekt ab ... Muss eh schon die Zisterne einbauen - und wer weiß was der Gemeinde nach dem Einreichplan noch einfällt. 
Da jetzt der GU im Juli wohl noch eine Preiserhöhung reinhauen wird, wird es eh lustig, wo wir dann stehen. Ich neige schon wieder dazu, bis zum Frühjahr 22 zu warten...  - notfalls muss ich halt einfach auf stur schalten und den Auftrag von den paar Prozent (denke mal 3-5% Erhöhung) abhängig machen.
Ansonsten kann ich dazu nur sagen, dass ich eh alles gesagt habe, was mir eingefallen ist. Wenn halt keiner sich für die Geländegestaltung interessiert (zumindest jetzt noch), dann kommt halt sowas dabei heraus. Vielleicht will man sich darum auch einfach nicht kümmern. 
Ich habe sowieso noch keine Rückmeldung von den Erdverführern - und keiner kann mir sagen, ob sich die Zwischenlagerung des Erdreichs am eigenen Grund nicht doch noch ausgeht. Fragen über Fragenund solange halt keine Antworten kommen, kann ich halt auch nichts entscheiden. 


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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
14.6.2021  (#172)

zitat..
Gemeinderat schrieb: und keiner kann mir sagen, ob sich die Zwischenlagerung des Erdreichs am eigenen Grund nicht doch noch ausgeht

Der Aushub muss nicht am eigenem Grund gelagert werden.

Zitat aus § 3. AWG: Keine Abfälle im Sinne dieses Bundesgesetzes sind....
.......⁸ nicht kontaminierte Böden und andere natürlich vorkommende Materialien, die im Zuge von Bauarbeiten ausgehoben wurden, sofern sichergestellt ist, dass die Materialien in ihrem natürlichen Zustand an dem Ort, an dem sie ausgehoben wurden, für Bauzwecke verwendet werden.

Aber dazu habe ich auch schon in deinem "Erdaushub" Thread geschrieben.....

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#173)
Ja aber da es eine eigene Parzelle ist, wurde mir gesagt, muss ich das nachweisen, dass der Boden nicht kontaminiert ist und dafür brauche ich einen Laborbefund... 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#174)
Lässt ihn halt machen. Der kostet Peanuts verglichen mit Erde herumfahren... (ich hab 1500€ im Hinterkopf,  aber das ist gefährliches 10 Jahre altes Halbwissen und hängt sicher von Volumen, Probenahme und Anfahrtsweg des Labors ab)

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#175)
ich bin auch immer noch der meinung (aber eh schon geschrieben) dass dein bauwerk und das gelände und die gegebenheiten vorne und hinten nicht zusammenpassen.
ich würde das gelände nur geringfügig modellieren und auf pfählen gründen und auf den keller pfeifen. du hast dich aber von anfang an auf den keller und die ausrichtung eingeschossen - da bleibt halt nicht mehr viel spielraum

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#176)
Der Architekt hat das von Anfang an so gemacht auch im Einklang mit dem Bebauungsplan der Gemeinde.
Sowohl Elk als auch der GU haben sich da von Anfang an angeschlossen und es hieß eine Teilunterkellerung, somit gleich ganzer Keller, sei erforderlich.

Ich bin kein Experte. Eher schon angewidert und genervt langsam, dass man anscheinend selbst der Experte sein muss und die Baufirmen sich Nüsse auskennen. Natürlich folgte ich auch daher dem Urteil der "Fachleute"...

Die Pläne kennt ihr ja. Ich habe alles weitergegeben - jeden Input. 
Jetzt steht eh die nächste Preiserhöhung im Juli an - die Banken sind leider nicht so schnell wie erhofft...


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#177)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Lässt ihn halt machen. Der kostet Peanuts verglichen mit Erde herumfahren... (ich hab 1500€ im Hinterkopf,  aber das ist gefährliches 10 Jahre altes Halbwissen und hängt sicher von Volumen, Probenahme und Anfahrtsweg des Labors ab)

Ja würden wir eh wenn es sein muss und nachdem ich die Erlaubnis habe, die Erde zwischenlagern zu dürfen (auf dem anderen Grundstück...). Eben sofern erforderlich. 

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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.6.2021  (#178)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Ich bin kein Experte. Eher schon angewidert und genervt langsam, dass man anscheinend selbst der Experte sein muss und die Baufirmen sich Nüsse auskennen. Natürlich folgte ich auch daher dem Urteil der "Fachleute"...

Warte nur mal bis du zum Installateur kommst.... 😜

Scherz beiseite.
Diese leidvolle Erfahrung mussten auch wir immer wieder machen. Am schlimmsten war da fast noch unser Planer, der u.a. das gesamte Haus einen halben Meter tiefer geplant hatte. Noch während des Aushubs gab es von uns mit gewaltigen Bauchschmerzen einen Baustopp, und nach Abklärung aller Betroffenen (auch rechtlich) konnten wir dann das Haus 50cm höher "weiterbauen". GsD hatten wir die Eier das durchzusetzen, sonst hätten wir jetzt nach dem Plan unseres "Fachmannes" Bunkerfeeling...

Auch ich denke, dass für dein Grundstück noch nicht die optimale Hausform (oder Ausrichtung) gefunden wurde und daß es hier optimalere Lösungen im Einklang mit dem Bebauungsplan gäbe. Vielleicht mit einem anderen Architekten, auch wenn man das garnicht hören will...

Dank der Beharrlichkeit (oder Sturheit) meiner Frau wurden wir erst beim 6. (!) Küchenplaner wirklich glücklich. Ich hätte die Küche ja schon beim Ersten in Auftrag gegeben, aber verglichen zur jetzigen Lösung hätte ich viel zu viel für eine optisch und technisch grausame Lösung bezahlt. Ist halt alles ein Prozess...




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  •  Marylu
  •   Bronze-Award
15.6.2021  (#179)

zitat..


Dank der Beharrlichkeit (oder Sturheit) meiner Frau wurden wir erst beim 6. (!) Küchenplaner wirklich glücklich. Ich hätte die Küche ja schon beim Ersten in Auftrag gegeben, aber verglichen zur jetzigen Lösung hätte ich viel zu viel für eine optisch und technisch grausame Lösung bezahlt. Ist halt alles ein Prozess...

muss gerade lachen! Bei der Anzahl der Küchenplaner kann ich auch mithalten. Hat sich aber ausgezahlt.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.6.2021  (#180)
Ja, man muss es vielleicht eh sportlich sehen. 
Einerseits habe ich jetzt von mehreren Banken gehört, dass die Zinsen steigen (man hat mir aktuell 1,5% fix angeboten auf 20 Jahre - weiß nicht, ob das ok ist. Sind bei 300.000 EUR ca. 900 EUR Rate mtl.) - was ich "ok" finde (aber nicht perfekt, aber BAWAG und BA dauern noch an...). 
Und andererseits hat jetzt der Planer noch einmal unseren Input angenommen, aber jetzt (und das verstehe ich, hat noch keinen Cent gesehen der brave Mann!) schon angedeutet, dass man nach dem Bauvertrag (Preisanpassung im Juli!) weitermachen könne um "Details anzupassen". 
Er meinte aber schon beim persönlichen Gespräch, dass sich die zuständigen Kollegen das dann sowieso vorm Einreichplan noch mal anschauen und ggf. einiges "umwerfen" könnten. 
Denn in Sachen Landschaftsmodellierung / -gestaltung kam ja (außer vom Architekten) gar nicht so viel.
Und wie ihr richtig sagt, das macht mir schon etwas Sorge weil erst Vertrag unterschreiben und dann ein entsprechendes Konzept finalisieren, dass dann wiederum erstmal der Gemeinde (aka Einreichplan) standhalten muss - und wer weiß was für Auflagen da noch kommen? 
Bin daher für jeden Zuspruch dankbar. Optimal ist halt relativ. 
Ich kann das Haus nicht quer setzen (dafür fehlen die Abstandsgrenzen 3m bzw. 4m jeweils). 
Die Hauptwasserleitung der Gemeinde ist im Nordteil - da kann ich nicht einfach tun wie ich will. Außerdem kann die Baugrube ja auch nicht beliebig riesig werden (kein Wort von Verfuhr, Abstützen usw.). Und wegen dem Versickerungskonzept (eine Zisterne wird wie gesagt sowieso vorzusehen sein, ist mit ca. 5k auch schon eingepreist) darf das Gelände eben nicht geglättet werden, wie ich das will (Lehmboden -> laut Bodengutachten auf Kriegsfuß mit Wasser...). 

Das ist der neueste, letztgültige Entwurf (das Eltern Schlafzimmer gehört eigentlich nach rechts oben, das wird man noch machen müssen...) 


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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.6.2021  (#181)
Ich bin zwar dahingehend ein Laie, aber zwecks Auflagen der Gemeinde kann man IMO VORHER anfragen. Die können nicht einfach sagen "ach, gefällt uns nicht so", schließlich muß alles auf Basis von Gesetzen entschieden werden. (Ich verweise hier auf das Baurecht Forum.)

Es gibt auch "günstigere" Versickerungsmöglichkeiten als ein Sickerschacht - zum Beispiel Tunnel, welche je 1.6m² Wasser zurückhalten können. Bei 3 Stück von denen hast du (fast) deine 5m³, mit dem Vorteil einer easy Verlegung ganz unten am Grund (eingraben) und einer viel besseren Versickerung, da viel mehr Fläche als bei einem Sickerschacht erschlossen wird. Die Kosten sind niedrig.

EDIT: Hab mich verlesen, sind 5k Kosten, ned m³. Aber bei 5k hast eher 10m³, oder? Weil ein paar Ringe kosten ned so viel...

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