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Wenn ich nach 10 Jahren meine 300k km raus hab, ist mir der Restwert recht wurscht. Selbst bei 0€ Restwert. Dann wäre ich bei 14ct Wertverlust pro km. Zusammen mit ca 10-15ct/km an laufenden Kosten, unschlagbar. Wenn der dann immer noch 15k € wert ist, noch besser... Aber für meine Bilanz am Ende fast egal. |
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Schau mal in den Gebrauchtwagen Verkaufsportalen wie die Preise sind. Unser 8J alter Leaf, mit aus heutiger Sicht Mini Akku, ging ganz gut weg. Das war 2021, bevor Sprit teuer und die Autopreise generell angezogen haben. |
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Endlich ein Zahlenfreak der seinen Kosten pro Km kennt 😀 .Ich fahre 30k im Jahr und habe meine Autos üblicherweise vom Anfang bis zum bitteren Ende - und noch keiner meiner Verbrenner hat mehr als 280k km geschafft ohne bei einer größeren Reparatur ein wirtschaftlicher Totalschaden zu sein. Nach einem Jahr Tesla Model 3 konnte ich letzte Woche meine vorläufige Kalkulation anhand ausreichender Echtdaten überprüfen und mit meinem vorherigen Verbrenner (Van 25k Preisrange) vergleichen und siehe da, jetzt fahre ich mit 24 Cent pro Km statt 33 Cent - sprich 3.300,- pro Jahr weniger. Da sind wir auf 10 Jahre gesehen schon fast bei einem neuen Tesla! |
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Ja beim Megane hat es natürlich auch mit dem Sprit geschwankt, aber da haben wir auch unter 30ct/km geschafft über 10 Jahre (Kauf als Vorführer um 12500€) Beim letzten Mercedes und einigen anderen größeren Autos davor waren es immer eher so 35-40ct pro km am Ende. Bei 42ct Kilometergeld spürt man das schon im Jahr. Mit ca 1000-1500km monatlich die ich beruflich abrechne, sind die privaten Kilometer mit dem Tesla gut querfinanziert... Jetzt brauch ich nur noch das Bargeld für ein zweites Elektroauto. Hab gestern gesehen dass die Facelift E-Golfs auch wieder auf 15500€ heruntergekommen sind. Wenn man mit sowas im Jahr 10000km pendelt, landet man bei sehr erträglichen Kosten mitsamt der Abschreibung. Ich muss einfach noch wieder das Cash zusammensparen, nach einem Jahr Hausbau und mit einem knapp 1jährigen Kind daheim (was schon Nummer 2 ist) ist die Kriegskasse recht gut geleert... und die PV steht vielleicht doch auch noch dieses Jahr an :) |
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Ich habe meinen eGolf als Vorführer Ende 2019 gekauft und fahre 20tkm pro Jahr, bei einem Verkauf Ende diesen Jahres rechne ich im Moment mit Kilometerkosten zwischen 23-24 ct/km (Vollkasko+ alle Kosten, abzüglich THG, ohne Berücksichtigung Kostenvorteil PV) |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto? |
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Die künftige PV hab ich auch noch nicht eingerechnet... |
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Vermutlich werden 95% der im Jahr 2023 verkauften E-Autos in 8 Jahren noch genug Reichweite haben, um einen Käufer zu finden. Die anderen können ihre "unverkäuflichen" Autos trotzdem zu Geld machen, denn auch der Akku mit nur noch 70% Kapazität wird dringend benötigt werden (Österreich wird verlässlich in ein paar Jahren feststellen, dass genug PV-Strom, aber leider keine Speichermöglichkeiten vorhanden sind). Ob in 10 Jahren bei mir überhaupt ein Wechsel notwendig ist, wird sich zeigen. Dem E-Motor ist die Laufleistung ziemlich egal, den Akku kann ich bei Bedarf vermutlich sogar gegen ein größeren tauschen. Mal sehen wie der Rest durchhält, zumindest die Software sollte bei Tesla am Stand bleiben. Einziger Grund für einen Fahrzeugwechsel wäre aus meiner Sicht die technische Möglichkeit, das Auto als Speicher in die Haustechnik integrieren zu können. Dann aber bitte als Speicher, mit dem ich zur Netzentlastung zu Spitzenzeiten beitragen darf. Dazu müssen aber erst die entsprechenden Freigaben von den Netzbetreibern und dann natürlich auch der Autohersteller erfolgen. |
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Die meisten Hersteller bieten entweder einen Tausch als Ganzes an zu den Differenzkosten (zB. Tesla macht das so, weil einfacher) und andere können modular tauschen (Nissan, BMW), wo du den Batteriekasten aufmachst und dann entsprechend die Module tauschst. Das ganze Drumherum kann ja bleiben. Die Leute stellen sich das oft so "starr/statisch" vor. DIE Batterie.... das ist kein 1 Stk. Bauteil. Das sind viele Sekundärzellen, zu Modulen verschaltet und entsprechend angeordnet. Teilweise nicht mal mehr in einer Art Batteriekasten sondern als integraler Bestandteil des Fahrzeugs (Tesla / BYD Blade usw.?). Bei kWh-Preise auf Zellebene (nicht Packebene) von +/- 100 USD oder vielleicht sogar weniger (Natrium Ionen, LFP?) sind die paar kWh kein Kostenfaktor mehr. Dass es natürlich einfacher ist, dass man dann eine refurbished Variante bekommt, die vom Hersteller geprüft ist und so einfach einen Austausch (sofern möglich!) macht, ist auch nachvollziehbar. Bei Hyundai gibts das bei den Motoren. Der Eine tauscht alles 1:1 aus (Drive Unit) und kassiert 7000 EUR, der andere zerlegt, öffnet, setzt es instand und verlangt dann 3000 EUR. Was kostet denn ein Motorschaden bei einem vergleichbaren Verbrenner? Material und Arbeitszeit? Wer weiß ob wir die Autos überhaupt in der Zukunft noch kaufen oder ankaufen können - Abo Modelle sind auf dem Vormarsch, der Hersteller "vermietet / verleased" an dich und du hast kein Kaufrecht sondern gibst es zurück - oder zahlst flexibel nach ein paar Monaten monatlich mehr und steigst dann von der Kleinwagen in die Kompaktklasse um usw. |
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Schon wer einen Fisker Ocean gefahren oder im Bekanntenkreis? |
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Die kommen glaub ich erst zu den Showrooms? |
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Ich hab einen Fisker Ocean überholt auf der Autobahn vor 2 Wochen! In weiss....mit Wiener Kennzeichen... Schöööönes Auto! |
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In Graz und Umgebung hab ich schon mehrere auf der Straße gesehen. Bei Magna und auch in Kalsdorf stehen auch immer einige rum und warten auf den Weitertransport. Definitiv ein interessantes Auto, aber SW mäßig gibt es wohl noch jede Menge zu tun. |
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der fisker ocean von meinem chef sollt in den nä. tagen abholbereit sein; leasing ist genehmigt und an fisker geschickt. werde berichten |
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Übergibt den auch Henrik Fisker persönlich? :D Bin auf Fotos gespannt! Gute Fahrt. |
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die "gute fahrt" leite ich an den chef weiter haha ich selbst werd ihn zumindest testen dürfen ;) davon geh ich aus. aber es wär schön wenn bei den fisker typen mal jemand auf unsere leasing mails reagieren würde.... damit darf ich mich derzeit rumärgern... kontaktaufnahme sehr sehr mühsam. keine direkten mails oder tel. nr. |
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Aller Anfang (auch wenn es schon der 2. oder 3. Anfang oder so ist für Fisker :P) ist schwer. Ich hoffe, es gelingt euch, eine gute Lösung zu finden, sodass ihr bald loslegen könnt. Qualität Made in Graz :D |
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langsam kommt schwung in die sache..... ;) |
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Ich würde es mir wünschen, wenn Fiskar erfolgreich Fuß fassen kann. Ein schönes Auto, mit dem California Mode auch ein Alleinstellungsmerkmal. Hoffentlich wird das dann auch was mit der Software. Zu Beginn können sie ja nicht mal einen Durchschnittsverbrauch anzeigen... |
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Ich hab bei Fisker einmal ein Auto konfiguriert (ziemlich die billigste Variante/Ausstattung), den Preis fand ich sehr gut, allerdings war mir nicht klar ob der Herstelleranteil im Preis abgezogen wurde. Der Chat war leider nicht brauchbar, zumindest konnte ich daraus eine Anfrage starten, nach einem Bestätigungsmail (mit Ticketnummer) kamen allerdings noch noch Werbemails (war vor 10 Tagen). 😒 Alleinstellungsmerkmale wären an sich gut, aber ich habe keinen Einsatzzweck dafür, mir wäre ein Heckscheibenwischer lieber (der fehlt deshalb) |
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es ist auch wirklich unfassbar schwer an eine echte, direkte auf eine person bezogene mailadresse zu kommen; das war sogar bei tesla leichter. nach 2 monaten mit dem support herumschlagen ist es mir schlussendlich gelungen und ich habe eine person mit name und mailadresse als kontakt bekommen. |
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Ist halt Cabriofeeling wenn alles offen ist. Sonst hätt ich auch keinen Einsatzzweck. |
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