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so ne männliche BSM lege ich mir aber bei den wartungsgängen sicher drauf 👍 |
ja, wäre eine möglichkeit. dann behindere ich den wasserabfluss aber wieder. auch nicht ideal. und was soll die BSM (BMS für den buddy) bringen wenn dann noch zusätzlich die K2 EPDM-puffer da sind. und belasten tut das dann auch niemand mehr unter den modulen. ||
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https://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/media/pdf/20140728_Haftreibungskoeffizient.pdf Tabelle 1 - Vlies (PES) auf EPDM 0,6. Das könnte deine Frage beantworten wobei ich natürlich nicht weiß wie haltbar die Werte sind bzw. wie vertraulich die Quelle ist. |
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danke, die tabelle kenne ich. erscheint mir dauerhaft schon ein hoher wert zu sein. würde ich bei einer berechnung nicht ansetzen. schön langsam muss eine entscheidung her sonst hab ich die UK vorher fertig 😂 (die querschienen sind natürlich nur provisorisch) deshalb die frage aller fragen: gibt es außer dem geringeren reibbeiwert noch andere nachteile wenn ich die K2 BSM auf das vlies stelle? meiner meinung nach nicht!? |
was ist damit eigentlich gemeint? doppellagiges vlies in der von dir genannten abstufung? ||
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nachdem sich die fertigstellung der UK mehr oder weniger auf der zielgeraden befindet stellt sich erneut die frage einer möglichst optimierten stringverkabelung. anbei mal ein vorschlag für zwei SE-strings mit je 30 modulen. die optimierer wären dabei auf der schiene befestigt. ist das so ok oder totaler blödsinn? |
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also ich hab jetzt nicht alle verbindungen verfolgt... wenn du die übersicht behältst, ist das ne gute lösung. grad bei SE weiß man sonst ja auch kaum wo hin mit den ganzen kabeln... |
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Lustig .. das Zickzack scheint sich bei den Selberbauern durchzusetzen. Der Aufwand hält sich ja wirklich in Grenzen und induktionsarm ist das sicher. Mit den Optimierern ist das ja noch einfacher, weil man nicht unter den Modulen rumkrabbeln muss (außer für den Anschluss des Moduls selbst), d.h. man kann die Verdrahtung im Zickzack vorher sauber machen und kontrollieren und legt dann ein Modul nach dem anderen auf und schließt an den Optimierer an. Sieht gut aus. |
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danke für eure einschätzungen. zum glück bin ich mit meinen überlegungen nicht komplett am holzweg hab zuerst auch modul überspringen angestrebt. das geht sich aber mit den kabellängen der optimierer aufgrund der abstände bei flachdachmontage nicht aus. das zickzack bot sich dann, auch wegen der großteils 2er modulreihen, geradezu an. die kabelkreuzungspunkte (zwischen den modulen) sind bei dieser variante jedoch komplett frei bewittert. braucht es da einen zusätzlichen schutz oder können die kabel das ab? |
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kabel die dauerhaft direktem uv-licht ausgesetzt sind, würde ich schützen.( stück aufgeschnittenen schutzschlauch drüber z.b.) die uv beständigkeit gilt je nach prüfung für eine bestimmte anzahl stunden direkter bestrahlung. genau wie uv-beständige kabelbinder: unter den modulen halten die sicher deutlich länger als 10 jahre. sind sie direkter strahlung ausgesetzt, muss du früher nachbessern. |
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dachte ich mir und so ein stück schlauch ist ja gleich drüber geschoben. aufschneiden/schlitzen damit wasser besser abfließen kann oder? ||
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ja, stehendes wasser mögen die kabel garnicht. |
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Hätte da gleich eine Frage die dazu passt... Habe bei einer Flachdach PV Anlage (2 Reihen ost/ 2 er Reihen West, 10° d Dome xpress Aufständerung) um die aufgespannte Fläche so klein wie möglich zu halten, die Kabel komplett zurückgeführt und dann erst in die nächste Reihe... Dabei habe ich die rückgeführten Kabel mit dem Cable Manager von K2 (Kabelbinder mit so Clips zum Befestigen am Modulrahmen) pro Panel ca 3 Mal hochgebunden an den Modulrahmen (auf der hohen Seite der Aufständerung). Nun frage ich mich aber ob es nicht klüger gewesen wäre einfach die Kabel in einem Rippschlauch am Boden rückzuführen anstatt mit Kabelbinder hochgebunden da die Kabel natürlich stellenweise minimal durchhängen. Aktuell könnte ich es noch ändern da noch keine Stecker drauf montiert sind. Was sagen die Profis dazu? :) Danke. LG |
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bin erst jetzt dazu gekommen mir das anzusehen... aber ja, find die Verlegung auch gut. 👍 Ein paar Verlängerungen werden notwendig, aber da kommst eh nicht drum rum. Ich trau mich gar nicht so fragen, aber wie machst du mit den Steckern nun? Oder haben deine Module schon MC4? |
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Das Problem tritt ja bei allen Anlagen mit se optimieren auf... Keine Ahnung, wie viele se Anlagen da draußen kreuzgesteckt sind... Unmengen vermutlich. Da geht aber pro optimierer immer nur ein Modul drüber und nicht, wie bei normalen Strings der gesamte Strom. Die Optimierer unter einander sind ja alle mit stäubli mc4 gesteckt. Da wäre das wichtigste wohl mc4 an den zuleitungen. |
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die steckerproblematik war vor einiger zeit mal in einem anderen thread thema. bin dann sofort in die garage gerannt um nachzusehen und war sehr happy als ich die MC4 stecker an den modulen sah. solarteur meinte später mal "natürlich haben die module MC4 damit es zu den optimieren passt". ja dann 😀 ich hatte dieses detail anfangs nicht unbedingt am schirm... 1 |
in diesem fall darfst ruhig fragen. meine JASolar module haben ori MC4 stecker dran, alles gut 😅 ||
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Jaja ..., famous last words. Bei meinen Trina Vertex S gibt es definitiv 2 Ausführungen, bei meiner Nicht-SE-Verstringung wäre das nur halb so schlimm gewesen, weil man nur die Endstecker tauschen hätte müssen. Bei den Optimierern ist das super dämlich und ... Der Modulstrom ist der gleich wie bei normalen strings, da ja das Modul wegen des Optimierers keine andere Kennlinie hat. Wenn die Optimierer galvanisch trennen, sind möglicherweise die Modulspannungen (gegen Erde) anders. |
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mit den S440 Optimierern in der Praxis vielleicht halb so wild? Die sehen angeblich eh jedes Problem: |
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Einen Fehler zu erkennen ist _eine_ Sache, einen Fehler zu vermeiden eine andere |
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ich wäre jetzt endlich bald soweit um mit der montage der module zu beginnen. aus diesem grund mal testweise ein paar optimierer an die schienen gehängt. kabel leider länger als gedacht. um vom kies wegzukommen würde ich die kabel aber eh an den roten punkten an den modulrahmen hängen (blaue striche im bild). dann sollte das ganz gut unterzubringen sein. im zwischenbereich dann mit geschlitztem schutzschlauch (grün im bild) vor UV verstecken. optimierer/stecker hängen auf der schiene rund 5 cm über der wasserführenden ebene. vor direkter witterung sind sie durch das modul gut geschützt. umsetzung sollte ganz gut funktionieren. beide kabel werden im zuge der montage der linken module an den rahmen gehängt. bei der rechten seite, wo es dann mit dem platz knapp wird, wären dann nur mehr die modulkabel anzustöpseln. alternativ eine zweite variante: optimierer werden am rahmen der kurzen modulseite montiert. da meine module dort keine bohrung haben, müsste ich entsprechend nachhelfen. kabelführung gut, aber vermutlich mehr gefummle. dafür stecker weg vom kies. was meint ihr? was klappt besser? danke für eure hilfe! |
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Du kannst auch Edelstahlclips an den Modulen verwenden, damit kannst du überall am Modul die Kabel aufhängen, siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-fragen-ausfuehrung-pv-anlage-dc-seitig/70713_2#709593 |
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danke für den tipp. hab ich mir ja schon längst von dir abgeschaut und clips liegen schon auf lager bei mir 😉👍 |
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Tja, kaum passt nicht auf, wirst rechts überholt |
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