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Blackout Absicherung

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  •  andi_91
3.6. - 12.6.2022
62 Antworten | 26 Autoren 62
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Hallo Zusammen, 

ich lese jetzt schon lange hier die verschiedenen Beiträge zum Thema PV durch und hab da auch schon das ein oder andere interessante aufgeschnappt.

Nun zu meinem Thema, wie die Überschrift schon ankündigt.

Meine Freundin und ich wollen uns eine PV zulegen und denken dabei nicht daran, möglichst viel einzuspeisen sondern für uns ist die oberste Devise, dass wir damit im Falle eines Blackouts zumindest die Basics im Haus für eine gewisse Zeit weiterbetreiben können. 

Es war auch schon ein Elektriker bei uns und hat uns dafür 19 Module a 375W und einen Speicher mit 7,76 kW empfohlen.
Die 19 Module ergeben sich aus der Ost-Süd und Süd-West Seite unseres Walmdachs(wäre eventuell noch mit der Ost-Süd Garage erweiterbar).
Dazu hätte er den Fronius Symo 7.0-3-M als WR WR [Wechselrichter] mit Netzumschaltbox verbaut.
Eigentlich wollte er den GoodWe GW10K-ET verbauen, da er denn lagernd hat und auch billiger ist, da der nicht eine extra Netzumschaltbox braucht, aber der ist in OÖ ja momentan nicht zugelassen(noch in Prüfung).

Noch kurz zu unserem Stromverbrauch.
Wir heizen mit Luft WPWP [Wärmepumpe] welche im Jahr ca. 6000 kWh braucht.
Der Normale Strombedarf beläuft sich auf ca. 4000 kWh.
Mir ist schon klar, dass ich im Falle eines Blackouts nicht alles permanent laufen lassen kann, es geht dabei eher um eine Notbetrieb, z.B. Licht in 2 Räumen, Kühlschrank und E Herd zum Kochen und Tagsüber, wenn die genug runter kommt die den Warmwasser Puffer vollmachen.

Also nun zu meinen Fragen:
Reicht die Menge an Modulen und Speicherkapazität für einen Notbetrieb über eine gewisse Zeit?
Meinungen zu Fronius Symo 7.0-3-M als WR WR [Wechselrichter]?
Meinungen zu GoodWe GW10K-ET als WR WR [Wechselrichter]?

PS.: Ich kenne durchaus das weit verbreitete Motto "Mach das Dach voll", aber das will ich mir eigentlich nicht leisten, da es mir wie gesagt nur um die Blackout Absicherung geht.

Vielen Dank für eure Meinungen schonmal im Voraus.

  •  Maxi183
  •   Bronze-Award
3.6.2022  (#1)
Hallo,

Wenn wirklich ein Blackout ist, ist dein Warmwasser im Puffer dein geringetes Problem.
Wie ist deine Wasserversorgung? Brunnen? Ortswasserletung? Genug zu Essen, Medikamente,........
Kochen kannst du z.b.: auf dem Griller. 
Die PV Anlage die dir dein Elektriker angeboten hat, ist viel zu klein um alles abzudecken was du oben geschrieben hast.
Im Winter ist hier der Ertrag viel zu gering.
Es gibt hier schon einige Beiträge über das Thema Blackout und PV Anlage, einfach die Suchfunktion nutzen!

lg. Maxi

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  •  Thunderx1609
3.6.2022  (#2)
Fronius Symo und einen Speicher?
Dazu brauchst du einen Hybridwechselrichter. Also Gen24 etc.
Und mit der Größe der PV wirst im Winter keine 150kWh pro Monat produzieren. (Nov-Feb)
Kannst die ja ausrechen, wie lange du damit auskommst.

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
3.6.2022  (#3)
Verstehe ich das Richtig:

Du willst das Dach nicht voll machen weil du es dir nicht leisten willst dass du mehr verdienst?

Du willst dir aber die teure "Blackout Absicherung" machen mit einem teuren Akku, die dann im Winter kaum zu gebrauchen ist weil die PV viel zu klein ist!

Nur als Richtwert, wenn man in unseren Breiten ohne Netzbezug über den Winter kommen will dann braucht es für ein durchschnittliches Haus ca. 100kWp und einen dementsprechend großen Akku. Deine PV hat aber nur 7,125kWp also wird ein durchschnittliches Haus teilweise nur 7% des Energiebedarfs im Winter decken können. Du hast eine Luftwärmepuppe welche nochmal deutlich mehr Strom braucht, also vergiss das mit der mini Anlage.

Also kurz und Bündig: Ohne Spesen nichts gewesen!

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  •  ds50
  •   Silber-Award
3.6.2022  (#4)

zitat..
andi_91 schrieb: aber das will ich mir eigentlich nicht leisten, da es mir wie gesagt nur um die Blackout Absicherung geht.

 Für eine reine Blackout Absicherung gibt es wie schon gesagt Punkte, welche viel wichtiger sind:

Wo bekomme ich Wasser her, wie bereite ich es auf?
Wieviel Nahrungsvorrat hab ich? Wie koche ich ohne Strom?
Wie entsorge ich meine Abfälle? Toilette (ohne Wasser)??
Wie heize ich im Winter?
Woher bekomme ich Nachrichten (Kurbelradio)? Wie kommuniziere ich (CB Funk, Walkie Talkie, etc)?
...

Fürs Kochen und Heizen, welche definitiv die größten Stromtreiber sind, wird deine angebotene PV im Winter nicht reichen. Außerdem sind kleine PV Anlagen immer die teuersten, da die Grenzkosten hoch sind.

Somit hättest du ein System, welches im Blackout Fall deine wichtigsten Wünsche nicht berücksichtigen kann, dir dafür aber sehr teuer kommt und noch dazu wenig Geld einbringt.

zitat..
andi_91 schrieb: aber das will ich mir eigentlich nicht leisten, da es mir wie gesagt nur um die Blackout Absicherung geht.


Wenn mir eine Anlage 20% Rendite bringt - und aufgrund guter Umstände, ordentlicher Mithilfe, vernünftige Größe und Förderungen komme ich persönlich (abhängig natürlich vom Strompreis) da hin -, dann wäre auch ein Kredit mit 5% absolut vertretbar. Mein Beispiel ist sicher eine Ausnahme, aber wenn man vernünftig einspeisen kann, dann ist die Mach-das-Dach-voll PV eine Gelddruckmaschine. Aber vor Allem ist sie die einzig wirklich vernünftige GRUNDLAGE, um mit Speicher damit eine einigermaßen blackoutsichere Stromversorgung gewährleisten zu können.

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
3.6.2022  (#5)
Ich habs in einem anderen Thread vor kurzem geschrieben:

10kWp an Dach und 7kWh Akku reichen energietechnisch locker zum halbwegs komfortabel Überleben inkl. Kochen am induktionsherd
heizen musst halt dann mit dem kachelofen oder warm anziehen

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
3.6.2022  (#6)
Ja du brauchst auf jeden fall nen Gen und die teure Frt Fähige Umschaltbox in OÖ

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  •  Mrjack
  •   Bronze-Award
3.6.2022  (#7)
Reden wir von einem richtig orgen langen Blackout? Da würde ein Waffenschein mehr bringen ^^

1
  •  Solarbuddys
3.6.2022  (#8)

zitat..
Mrjack schrieb:

Reden wir von einem richtig orgen langen Blackout? Da würde ein Waffenschein mehr bringen ^^

Jein - eher Waffen und VIEL Munition 😂 - nur dann bist "Blackoutsicher"  - mit an Waffenschein kannst nix erlegen 😂😂😂(Hasen,Rebhühnchen) 

Belaechelt jeder, in nem Blackout von dem viele reden und KEINER wirklich KEINER kennt, wird man dann sehen was man brauch 😉


Zum Thema:
"Dazu hätte er den Fronius Symo 7.0-3-M als WR WR [Wechselrichter] mit Netzumschaltbox verbaut."

Bitte such dir jemanden der Ahnung hat. Was will er den mit dem Wechselrichter. Und bitte lass dir keinen alten Symo Hybrid einreden , die Dinger haben fuer Ersatzstrom nachweisslich nie ordentlich funktioniert.
Gen 24 Plus Serie laeuft spitze fuern Ersatzstrombetrieb 👍

Anlagengroesse viel zu klein fuer Blackoutbedarf
Du willst ja auch kurze Phasen zum max. Laden der Batterie nutzen im "Winter" in der "Blackoutzeit."




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  •  Gawan
  •   Gold-Award
3.6.2022  (#9)

zitat..
Mrjack schrieb:

Reden wir von einem richtig orgen langen Blackout? Da würde ein Waffenschein mehr bringen ^^

Ich weiß ned warum hier immer alle davon ausgehen dass ein Blackout zu unkontrolliertem Mord & Totschlag führen würde.
In der Realität rücken meist die Nachbarschaften sehr viel enger zusammen und die Gesellschaften etablieren sehr schnell wieder Tauschhandel und Naturalienhandel.
Jeder gibt was er kann - der eine hat Holz, der andere Trockennahrung, der dritte Eier oder ein E-Auto und Strom 😁

Zumindest bei uns am Land ... in Wien schauts vielleicht anders aus, aber wer will da schon leben 🤠


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  •  npalko
  •   Bronze-Award
3.6.2022  (#10)
Am Land mach ich mir auch keine,  Häuser mit Keller, genug Eingelte Kirschen und Selbstgemachte Marmelade vorhanden für Tage.
Aber Nahe den Städten wo man Mangels Platz keine Riesigen Vorräte hat, und das Wasser nicht von selbst in den 5 Stock kommt, wäre ich nicht so sicher mit Nachbarschaftshilfe.
Andererseit bringt zuviel Strom e nichts, bei nem langen Blackout, nur Neid.

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  •  Solarbuddys
3.6.2022  (#11)

zitat..
Gawan schrieb:

──────
Mrjack schrieb:

Reden wir von einem richtig orgen langen Blackout? Da würde ein Waffenschein mehr bringen ^^
───────────────

Ich weiß ned warum hier immer alle davon ausgehen dass ein Blackout zu unkontrolliertem Mord & Totschlag führen würde.
In der Realität rücken meist die Nachbarschaften sehr viel enger zusammen und die Gesellschaften etablieren sehr schnell wieder Tauschhandel und Naturalienhandel.
Jeder gibt was er kann - der eine hat Holz, der andere Trockennahrung, der dritte Eier oder ein E-Auto und Strom 😁

Zumindest bei uns am Land ... in Wien schauts vielleicht anders aus, aber wer will da schon leben 🤠

DASS will ich sehen wie dann alle zusammenruecken 😉 Wenn dir Deine Nachbarn die net vorgesorgt haum dir alles ausn Keller wegfressen 😂

Bei Wien bin ich wieder bei Dir 😊


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  •  Solarbuddys
3.6.2022  (#12)

zitat..
npalko schrieb:

Am Land mach ich mir auch keine,  Häuser mit Keller, genug Eingelte Kirschen und Selbstgemachte Marmelade vorhanden für Tage.
Aber Nahe den Städten wo man Mangels Platz keine Riesigen Vorräte hat, und das Wasser nicht von selbst in den 5 Stock kommt, wäre ich nicht so sicher mit Nachbarschaftshilfe.
Andererseit bringt zuviel Strom e nichts, bei nem langen Blackout, nur Neid.

Vieeeeeeel Neid - Hoffen wir alle dass die durch den Medialen Ort getriebene Kuh "Blackout" nie bei uns im Ort vorbeischaut.

Die meisten haben schon Panik/Bedenken bei 30min Stromausfall heutzutage 🙈 Weniger wegen Stromausfall, mehr weils Internet nimmer geht 😂


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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
4.6.2022  (#13)
Also ich wohne am Land und hab glaub ich a sehr gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn, aber der Illusion, dass alle zusamenrücken und sich dann einfach Tauschhandel etabliert geb ich mich net hin :D

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  •  Bauherr_in_spe
4.6.2022  (#14)
Nun ja, Blackout ist doch nur das englische Wort für Stromausfall. Glaube kaum, dass damit ein tagelanger oder wochenlanger Ausfall gemeint ist. Es wird sicher in Zukunft häufiger mit kleineren Stromausfällen zu rechnen sein und da ist es doch nett, trotzdem kochen zu können und normal Licht zu haben etc. Wir haben uns aus diesem Grund auch dazu entschieden, das Dach voll zu machen UND einen Stromspeicher anzuschaffen.  

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  •  Fani
4.6.2022  (#15)

zitat..
Bauherr_in_spe schrieb:

Nun ja, Blackout ist doch nur das englische Wort für Stromausfall. Glaube kaum, dass damit ein tagelanger oder wochenlanger Ausfall gemeint ist. Es wird sicher in Zukunft häufiger mit kleineren Stromausfällen zu rechnen sein und da ist es doch nett, trotzdem kochen zu können und normal Licht zu haben etc. Wir haben uns aus diesem Grund auch dazu entschieden, das Dach voll zu machen UND einen Stromspeicher anzuschaffen.

Doch ist damit gemeint:


Damit wird ein längerdauernder, großflächiger Stromausfall bezeichnet, der mehrere Staaten gleichzeitig betreffen kann und dessen Auswirkungen weitreichend sind, konkret aber, aufgrund der fehlenden Erfahrungswerte, schwer abschätzbar sind.
Der Begriff Blackout wird fälschlicherweise oft im Zuge von lokalen Störungen verwendet, bei denen der Strom für wenige Stunden und nur in Teilen Österreichs ausfällt. Das ist aber ein normaler Stromausfall. Von einem Blackout spricht man erst dann, wenn es sich um einen länger andauernden und überregionalen Stromausfall handelt, der somit mehrere Bundesländer oder Länder betrifft.


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  •  Bauherr_in_spe
4.6.2022  (#16)
Aha, wieder etwas gelernt. Verstehe zwar nicht, warum man englischen Worten eine neue Bedeutung gibt, aber so entstehen eben Missverständnisse. Hätte dieses Szenerario als einen Netzzusammenbruch bezeichnet. Boomer out

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.6.2022  (#17)

zitat..
andi_91 schrieb: Wir heizen mit Luft WPWP [Wärmepumpe] welche im Jahr ca. 6000 kWh braucht...

im ernst? ist das kein irrtum?
übliche werte liegen bei weniger als der hälfte, eher einem drittel. bei erdwärmesystemen bei einem viertel davon...

welche heizlast hat dein haus, welchen heizwärmebedarf laut EA EA [Energieausweis]?

typische werte im neubau oder bei sehr guten sanierungen liegen hier bei 8-12.000 kwh (heizöläquivalent 1000-1600 l), das wäre bei dir eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 1,5 bis 2 ...

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  •  Solarbuddys
4.6.2022  (#18)
Wir rechnen im Schnitt auch mit 5000kWh/Jahr fuers EFH (LWP) - im Schnitt die Daten die wir so auslesen wir wenn wir ne PV bauen. Bis dato hats fast jeden geschreckt was die "guenstigen" LWP an Strom fressen

Selbst:65m2 - von Gas auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Altbausanierung, aber hab gedaemmt wie Schwein 😊
Daikin Altherma - ca 4000kWh/Jahr 

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  •  moef
  •   Gold-Award
4.6.2022  (#19)

zitat..
Solarbuddys schrieb: Selbst:65m2 - von Gas auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Altbausanierung, aber hab gedaemmt wie Schwein 😊
Daikin Altherma - ca 4000kWh/Jahr 

Welchen COP?  Kennst du den Gasverbrauch davor? Oder wurde bei der gleichen Maßnahmen die Dämmung verbessert und die LWP LWP [Luftwärmepumpe] eingebaut

Bin dyarne ewig dankbar dass er den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gepusht hat. Hab 200 m2 Nutzfläche im Weinviertel, Engergiekennzahl 25 kwh/m2/Jahr.  Liapor Ziegel mit nur 13 cm Dämmung drinnen.  Wir brauchen laut der KNV F1255PC ca. 7000 kwH Heizenergie und dafür 1150 kwh Strom, COP 6,3.  Das Warmwasser für 3 Personen wird mit 150 kwh Strom / Jahr aufbereitet. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hat mich 2016 im Eigenbau 1700,- EUR gekostet. Die innenstehende WPWP [Wärmepumpe] kann passiv kühlen und braucht dafür kaum Energie. Abgesehen davon dass Kühlen kaum notwendig ist. Auch LWP LWP [Luftwärmepumpe] können kühlen, aber mit viel höherem Stromverbrauch.    

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
4.6.2022  (#20)
Den Rosetten Giebelkrank ?
Oder die Raufaser Gips Keramikfliesen ?

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  •  Solarbuddys
4.6.2022  (#21)

zitat..
moef schrieb:

──────
Solarbuddys schrieb: Selbst:65m2 - von Gas auf LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Altbausanierung, aber hab gedaemmt wie Schwein 😊
Daikin Altherma - ca 4000kWh/Jahr 
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Welchen COP?  Kennst du den Gasverbrauch davor? Oder wurde bei der gleichen Maßnahmen die Dämmung verbessert und die LWP LWP [Luftwärmepumpe] eingebaut

Bin dyarne ewig dankbar dass er den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gepusht hat. Hab 200 m2 Nutzfläche im Weinviertel, Engergiekennzahl 25 kwh/m2/Jahr.  Liapor Ziegel mit nur 13 cm Dämmung drinnen.  Wir brauchen laut der KNV F1255PC ca. 7000 kwH Heizenergie und dafür 1150 kwh Strom, COP 6,3.  Das Warmwasser für 3 Personen wird mit 150 kwh Strom / Jahr aufbereitet. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hat mich 2016 im Eigenbau 1700,- EUR gekostet. Die innenstehende WPWP [Wärmepumpe] kann passiv kühlen und braucht dafür kaum Energie. Abgesehen davon dass Kühlen kaum notwendig ist. Auch LWP LWP [Luftwärmepumpe] können kühlen, aber mit viel höherem Stromverbrauch.

SORRY-Offtopic
Nein leider nicht. Gekauft, saniert , mir war klar dass Gas raus muss (ca 4Jahre her, aber wohnen erst seit Sept 21 im bewusst kleinen Reich ) 

In den Heizmonaten liegt der COP um die 2-2,5 

Warmwasser bis dato noch gar nicht gemacht, entweder Heizen oder WW WW [Warmwasser] 😊 Sehr spezieller Eigenumbau weil jeder Insti meinte es geht nicht dass ich die Gastherme durch ne LWP LWP [Luftwärmepumpe] ersetzt
RGK hoer ich von vielen Kunden nur gutes 👍
Gestern eine Anlage bei ner Erdwaermekundin fertig gemacht, da is der Stromverbrauch echt seehhr niedrig - aber bei fast allen LWP LWP [Luftwärmepumpe] kommt die das Grauen wennst den Stromverbrauch siehst 

Wenn dann das Haus mal ne neue Heizung bekommen sollte (aktuell nu Pellets) dann muss ich eh mal dyarne nerven 😉


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Hallo andi_91,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Blackout Absicherung



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