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Aso, @bautech überlegt als Privatkauf, da ist Vorsteuerabzug sowieso wurscht. Die Diskussion gabs eh schon mal hier. Tiguan, Enyaq usw. sind halt gehobene Mittelklasse. Bei den SUVs bist da schon bei 60k, wennst eine gute Ausstattung haben möchtest. Bei den anderen eben bei 50 k (A4, 3er BMW, Passat, C-Klasse, Superb usw.). Mittelklasse sind dann Golf, ID3, Leaf, Oktavia usw., die wirst um 30-40k bekommen (je nach Ausstattung). |
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Mittelklasse beschreibt ja eigentlich eine Fahrzeuggröße und kann je nach Hersteller/Ausstattung auch ein absolutes Premium KFZ sein. Aber hier wurde eh schon alles genannt, vom Kleinwagen bis zum SUV 😉 |
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Fiskal-LKW ja |
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TCO bzw lebenszykluskosten ist das zauberwort... die meisten Tesla käufer (Model 3) kommen vom VW Golf... Model Y wird nächstes jahr das meistverkaufte auto weltweilt sein - nicht verbrenner sondern über alles. nach umsatz vielleicht schon heuer... Tesla ist in seinen klassen (3, Y, S) nichtmal in der anschaffung teurer als die verbrennerkollegen... von betrieb, wartung, lebenszykluskosten ganz zu schweigen... 1 |
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ein model 3 kostet also nur 30k?...sorry aber in der Anschaffung sind E-Autos leider aktuell bei weitem teurer als Verbrenner, ich würde mal die Auto Börsen Checken... Selbst ein Gebrauchter Hyundai Ioniq VFL kostet Minimum 22k ( letztes jahr gabs die um 16-17k. Und das die Meisten Model 3 Fahrer vom Golf kommen kann ich hier im Mühlviertel nicht bestätigen, bei uns sind es fast ausschließlich Firmen/chefautos, bzw Menschen der Oberen 10% Einkommensschicht die sich ein 45k-60k auto "gönnen". 2 |
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Und wer kauft dann die ganzen VW Tiguan / Touran / Audis usw.? Sorry aber ich behaupte, die meisten Autos kaufen die Leute nicht sondern die Bank, bei der die Autos verleased werden ;) |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Eure Top 3 E-Autos der "Mittelklasse" |
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Ohne Leasing/Abo und die Bereitschaft tief in die Tasche zu greifen schaut's bei E-Autos halt echt noch schlecht aus. Wir suchen einen kleinen Gebrauchten, vergiss es. Ich hoffe stark dass sich das in den nächsten Jahren deutlich ändert. |
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Wie gesagt, 2017 einen neuen IONIQ Elektro Style 28 kWh gekauft. ca. 24.000 Euro inkl MwSt. Privat. Gebrauchtwagenthematik ist damals wie heute ein Problem, da die Nachfrage da ist und die Leute die Autos sehr wohl kaufen. Den IONIQ verkauft zu haben bedaure ich, obwohl ich dafür nach fast 2 Jahren und 55.000 km noch fast den Neupreis erhalten habe. Ansonsten: MG4, MG5, - es werden immer mehr. |
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Jo 24.000 geb ich halt nicht mal für das "Hauptauto" aus. Verrückt ist der Markt aber scheinbar auch bei Benzinern gerade. Was ich so sehe könnte ich mein Auto fast zum Kaufpreis von vor 5 Jahren inserieren. |
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Ja das ist schon bitter. Hab davor bisher nie mehr als 12k€ für ein Auto ausgegeben... Aber hilft nix.. Gasheizungen haben auch günstige Anschaffungskosten, um einen ganz blöden Vergleich zu bringen. |
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In der Preisklasse fürs Zweitauto wo wir grad schauen gibt's elektrisch den Renault Twizy. Naja nein danke. |
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Meine Autos kosteten - privat - neu zwischen 13.000 Euro (2007) und 30.000 Euro (2017). Die Preise sind sowieso deutlich angestiegen und werden es weiter. Und solange ich kann kaufe ich privat eh keines mehr. Nach dem Haus sicher einer der Posten, die weh tun. Privat - heute - würde ich auch in einem (gebrauchten) EV (was anderes fahr ich fix nie mehr) sitzen. Ganz klar. Aber auch deren Preise sind ordentlich gestiegen - leider. |
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Bizarrerweise kostet so ein eGolf mit dem größeren Akku mittlerweile mit 100k km mehr als vor 2 Jahren neu. Ich verstehe jeden der sagt den Wahnsinn kann sich keiner leisten. Firmenauto gibts halt beim Land oder im Spital keinen, somit bei uns kein Thema. Ich muss das Auto übers amtliche Kilometergeld gegenrechnen, das lässt sich mit dem Ioniq 5 Baseline sinnvoll bewerkstelligen. Die Privatfahrten sind dann halt eine Mischkalkulation was man sich leisten "will" aber ich rechne eigentlich damit, dass die Anschaffungskosten nicht so einen riesen Anteil am Endergebnis haben nach 200k km. Trotzdem muss man die Kosten anfänglich mal schultern. Wir planen eigentlich sogar, den Ioniq5 in Richtung 300k km auszufahren, da kostet die Anschaffung dann anteilig 13ct/km bei angenommen 0 Restwert... und das ist definitiv vertretbar. Bei unserem Megane ist die Anschaffung momentan ca auf 7ct/km gesunken, aber halt mehr Spritpreise und Servicekosten. Unser Mercedes E liegt aktuell auch bei ca 12ct/km Wertverlust, hat aber ca 16ct Spritkosten pro Kilometer und etwas höhere Wartungskosten, Motorsteuer... Worauf ich hinaus will, wenn man so eine teure Schüssel lang genug behält, dann spielt die Anschaffung garkeine so große Rolle, auch wenn man sich natürlich ärgert das es wo viel Kohle ist. |
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Richtig. Wie bei allen Dingen eigentlich, bis auf die, die nicht effizient sind (wie Ölheizungen und dergleichen): je länger man sie nutzt desto wirtschaftlicher ist es |
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Ja, beim Leaf das selbe. Bin froh letztes Jahr noch rechtzeitig zugeschlagen zu haben. Ein 3 Jahre alter 40er Leaf um 16k war ein absoluter Glücksgriff. Unser 2. Auto wäre auch schon langsam zum ersetzen, aber Ersatz ist nicht einfach zu finden. Also wird der weiter gefahren bis das Wirtschaftspendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. |
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Um das Geld bekommst ned mal an 3 Jahre alten Zoe. Das einzige, was mit viel Phantasie in der Nähe des Zielpreises ist, wäre ein 10 Jahre alter Zoe. Ich fahr mein Auto sowieso zam, ist zwar schon 8 Jahre alt, hat aber erst 70k km, da sollte also noch einiges drinnen sein. Und bis dahin gibt's einen vernünftigen Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos 😉 Ich bin ja sowieso der Meinung, dass wir kein zweites Auto brauchen, aber meiner Frau ist mein Auto zu groß. |
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Dann kauf ihr einen E Smart, der ist schön Kompakt. 😁 Oder vw Up, oder einen Drilling. Kleine E Autos gibt's ja schon lange, Ausgewachsene waren immer Mangelware. |
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Die total cost of ownership sind dann relevant wenn ich sie a) beziffern kann (intellektuell dazu imstande bin, das darf man nicht von jedem verlangen) und b) den finanziellen Hintergrund dafür hab, also sich mir auch die Option dafür auftut, etwas empfindlich teureres zu kaufen (=einmalige Investkosten) um nachhaltig über die Nutzungsdauer zu wissen, dass sich die Ausgabe rentieren wird. Wenn ich beides mitbringe, ja dann ist die TCO ein Entscheidungsgrund, zumeist ein sehr gewichtiger. Das M3 kostet 56k Liste (wie auch das Model Y), da is viel Luft zum Golf... bei allem Verständnis. Der Vergleich hinkt gewaltig, 20k Differenz sparst ned nebenbei so einfach ein. Und nach dem Umsatz ein relativ teures Fahrzeug im Verkauf werten zu wollen... tut mir leid, das ist Schönrechnerei 😉 Oder ists gerecht, den halb so günstigen Golf doppelt so oft verkaufen zu müssen, um am gleichen Umsatz zu sein? Beim letzten Absatz müsstest mir erklären, wo du Tesla einordnen willst um einen Vergleich herstellen zu können. M3 entspricht Audi A4? MY entspricht Audi A6? MS entspricht Audi A8? Dann kann man einen Klassenvergleich herstellen... 1 |
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Never ever. Ich würd das M3 und auch das MY mindestens eine halbe Klasse drunter einordnen. Beim MS sogar 2 Klassen, eher A6. |
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Den kauft sie sich schon selbst 😋 In der Preisklasse gibt es keine der genannten gebraucht. Da gibt's, wie gesagt nur den Twizy oder Golfwagerl, und bei beiden kann ich keinen Kindersitz montieren 🤣 |
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Model 3 = BMW 3er / Audi A4 Model Y = Audi Q4/Q5 (gibts jeweils als etron) Model S = BMW 5er / Audi A5/6 Model X = BMW X5 / Audi Q7 So hätte ich es eingeordnet als Fahrzeug. Ausstattung und Co - naja die Preise sind sowieso krank |
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