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Keine Bank ist gezwungen, einen Kreditverhältnis einzugehen. Aus wirtschaftlichem Eigeninteresse wird sie dies jedoch tun, wenn die Rahmenbedingungen für sie passen. Eine allfällige Absage wird dann freilich nicht unbegründet ausgesprochen - hier gibt es genügend argumentative Drehschrauben. Eine "elegantere" Möglichkeit beispielsweise wäre auch ein "unterirdisches" Konditionenangebot, zu dem niemand abschließen möchte. Die Rahmenbedingungen werden durch die Banken jedoch mittlerweile nicht mehr selbst vorgegeben, sondern durch den bekannten "externen Risikomanager". vollkommen richtig - mit steigender Tendenz. Wenn man den Vorteil in einer der Vollanwendung des MRG unterworfenen Mietwohnung zu wohnen hat, dann liegt der Mietzins in Wien beispielsweise bei EUR 6,67/m² - mit ein bisschen Aufschlag (Lagezuschlag, etc.) ist man gleich mal bei sagen wir EUR 9/m² + Betriebskosten + Heizung/Strom/Wasser sagen wir EUR 11. Für 911/Monat gehen sich dann 80m² aus. Im frei vereinbarten Mietzins ist die Sache dann nochmal natürlich eine ganz andere. |
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Mit so einer unsexy Begründung hätte jede Bank die Konsumentschützer im Foyer stehen😀. |
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Sorry, aber ich habe von keiner Bank bisher eine Begründung für eine Ablehnung bekommen die über das übliche "Risiko ist zu hoch" hinausgeht. Eine Bank kann selbst entscheiden mit wem sie eine Vertrag eingeht. Was soll bitte der Konsumentenschützer machen? Zum Glück gibt es noch kein gesetzliches Recht auf einen Kredit. |
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Mit 2 Euro pro m2 für Betriebskosten + Energie kommt man in Wien sicher nicht mehr aus, 4 Euro sind da eher die Größenordmung. Allerdings zahlt das jeweils auch der Käufer, der muss zusätzlich auch noch die Instandhaltungsrücklage von zumindest 90 Cent/m2 zahlen (macht übern Daumen +5/m2 zusätzlich zur Kredit Rate). Der korrekte Vergleich wäre die Bruttomiete - Rücklage. 80m2 gehen sich in Wien bei dem Einkommen weder zur Miete, aber noch viel weniger im Eigentum, aus. |
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Ich kenne es nur mit einer begründeten Ablehenung. Und wenn das so sein sollte, dann bekommt der Kunde diese auch (von mir) selbstverständlich mitgeteilt. Sollte sich ein Lösungsvorschlag/eine Alternative auftun, wird das ebenso klar und eindeutig kommuniziert. "Danke nein, Risiko zu hoch" wird wohl nicht die Konsumentenschützer auf den Plan rufen .... Achtung, Satire: |
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ja - hängt halt vom Objekt, Allgemeinflächen, Infrastruktur des Hauses, etc. ab. stimmt natürlich - das wäre der korrekte Vergleich. Aber wie gesagt - vielleicht ist der Kläger aber auch Vorarlberger - dort liegt der Richtwert bei EUR 10,25/m²... Das wäre vielleicht eine neue Dimension - der Regulierungsdrang scheint ja gerade in Ö ungebrochen. Nein, hier gibt es natürlich keine Handhabe - weder gesetzlich noch auf Basis des Verbraucherschutzes (wovor soll der Verbraucher bei der Nicht-Kreditvergabe auch geschützt werden?). |
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Da fehlen aber noch Betriebskosten, Rücklagen. Da sind gleich wieder ein paar Hunderter im Monat weg. Und dann sind wir gleich mal bei 2/3 vom Monatsnetto. Aber es fehlen leider ein paar Details um den Fall genau zu beurteilen. ||
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Für zwei Leute je Monat: Kreditrate fix: 1088 Euro Strom: 260 Euro Grundsteuer, Versicherungen, Müll/Kanal usw. 50% auf die Rate müsste man da schon durchaus raufpacken initial. Mit Kindern noch mehr... Rücklagen sowieso extra! |
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Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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260€ Strom?! |
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Mit fetter PV eher mit Minuszeichen davor. 😜 |
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Ja, leider. Der Netzbetreiber schickt ja afaik eine Annahme an den Stromanbieter, wie viel man wohl verbraucht und ich glaube, das sind bei mir 8000 bis 10000 kWh. Der VERBUND hat mir darauf hin von Anfang an eine monatliche Rate von 261 EUR inkl. MwSt. verrechnet, die man auch nur auf 209 EUR herabsetzen kann :D Eine PV-Anlage habe ich noch nicht. Fürs zweite Mal einige Tage Ausheizen mit Strom (Idioten...) und für das nette Entfeuchtungsgerät, das den Wasserschaden seit gut 2 Monaten bearbeitet (dürfte eh bald trocken sein denke ich...) habe ich gut 800 kWh verbraten seit Juni. Dabei leben wir noch nicht mal in dem Haus. Das Ausheizen davor waren 3500 kWh (nur Strom), konnte das aber noch über den Baustromverteiler abwenden, auf dem noch ein Tarif mit ca. 25 Cent je kWh lief. Aktuell habe ich 23 Cent je kWh Arbeitspreis inkl. USt. zzgl. Netz (!) (VERBUND TREUE 07/23). Im Prinzip ärgerlich, aber dann werdens mir halt ein paar hundert Euro wieder gutschreiben dürfen am Ende des Abrechnungszeitraums. |
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Also keine Ahnung wie das beim Verbund ist, aber bei WE wurde ich auf 600 EUR/Monat eingestuft und konnte online nur rd. 20% reduzieren. Nach einem kurzen Anruf wurde auf meine "Wunsch"-Abschlagszahlung reduziert. |
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Gute Frage, sollte ich mal anrufen. Ich rechne aber realistisch ohne PV mit ca. 30 kWh am Tag im Winter und 15 kWh im Sommer. Also um die 160-200 Euro mtl werdens wohl sein? PV wird natürlich ans Limit gehen - 17,5 kW darf ich einspeisen Hoffe daher auf niedrige Stromrechnung ab Frühling 2024! Topic: man sollte eben diese ganzen variablen Betriebskosten nicht unterschätzen |
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Neugierig ob du das mit deiner Luftwärmepumpe schaffst. Agree, aber dann poste bitte realistische Annahmen. Sonst schrecken sich hier welche die noch vor dem Hausbau stehen. Meine Kosten: Strom exkl. PV ca. 90€ im Monat Kanal, Müll, Gemeindeabgaben 50€ im Monat Wasser 20€ im Monat Haushaltsversicherung 55€ Ich würde mit 250-300€ Nebenkosten ins Rennen gehen für ein modernes Haus. |
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Wie bitte??? Wie kommen die auf 600 Euro? |
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Die zahlen klingen Erfunden. Allein Kanal, Müll und Gemeindeabgaben sind 2 bis 3mal so teuer und 90€ Strom wenn man mit Wärmepumpen heizt sind unmöglich oder lebt ihr wie Höhlenmenschen? |
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Tut mir leid wenn deine Gemeinde mehr verlangt. Ich hab jetzt nochmal genau in den Abrechnungen nachgeschaut und zahle hier in Graz-Umgebung im Jahr: - Restmüll 155€ - Biomüll 40€ - Kanal 560€ = 755€/12 = 63€ pro Monat Stromverbrauch 2022 exkl. PV waren ~6300 kWh. Mit der Strompreisbremse und 25 Cent/kWh komme ich da auf 1155€ im Jahr oder 96€ im Monat. Zum Glück haben wir die PV und sind damit Stromkosten neutral. Wir verdienen 2023 damit wahrscheinlich sogar 200-300€. Wenn man die Stromkostenersparnis auch miteinrechnet ~1300-1400€ im Jahr. Da rechnen sich die Investitionskosten von ca. 7000€ schnell. Also wenn mans schlau macht und angeht kann man die laufenden Kosten für ein Haus niedriger halten als so manche Wohnungen. |
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Versicherung: 80€ Gemeinde (Kanal, Müll (Rest 4W, Plastik, Bio), Abgaben): 55€ Wasser: 20€ Strom: ~85€ (~4000KWh (1200 davon für die LWP LWP [Luftwärmepumpe])) -> trotzdem kein Höhlenmensch ;) |
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Alle Gemeindegschichten inkl. Wasser machen bei uns 113 Euro pro Monat aus. |
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hier mal meine Fixkosten aufs Monat gerechnet ohne Kredit. Strom wird bei uns dank PV und Anbieterwechsel nächstes Jahr sicher eine Gutschrift ergeben. |
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