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An starken Reisetagen kommt die aktuelle Ladeinfrastruktur halt noch an ihre Grenzen, das durfte ich auch schon erleben. Das wird sich hoffentlich noch bessern. Richtig! Sollte gesetzlich vorgeschrieben werden, gerade im Land des Zubetonierens wäre das wichtig. Und gleich daneben noch einen ordentlichen Speicher hinstellen. |
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mir wurde letztes jahr noch belehrend mitgeteilt, dass es das nicht braucht, weil es gibt eh soviele ladestationen davor/dannach aber ich freue mich über die schnelllader, habs erst mitte august wieder beim billaparkplatz dort mit der ranzigen 50kw ladessäule 3x versucht bis es funktioniert und dann ist es anstrengend mit den vorbotsschildern und WARUM, weil ich vor dem zufahren in den parkplatz das auto auf 80% bringen möchte, so schnell wie technisch möglich, weil ich beim "heimkommen" sehr oft nur mehr müde bin und einfach nur ins auto sitzen möchte, und heim ins carport also ich bin begeister über die vielen schnellader |
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Ich hätte weder am Hinweg noch am Rückweg Lust auf vermeidbare Ladestops, egal ob am Flughafen oder am Weg von/zum Flughafen. Sobald ich nochmal extra stehen bleiben muss, ist der Zeitaufwand der selbe, egal ob am Flughafengelände oder am Weg. "Blockiergebühr" zahlt man am Flughafen ohnehin, für den Parkplatz. Klar müsste AC laden dann ohne zusätzliche Blockhiergebühr ermöglicht werden. Die Blockiergebühren sind am DC Lader und innerstädtisch sinnvoll bei Destination Chargern in Parkhäusern aber natürlich sinnlos und somit werden die auch kaum genutzt. Und ja, ich meine damit keine mickrigen 10 AC Ladestationen, sondern - Hausnummer - 10% der Parkplätze (das wären dann am Flughafen z.B. ~2k AC Ladepunkte) mit Option auf langfristig auch deutlich mehr. |
Ich bleibe dabei, genau für den Fall wäre AC laden während das Auto ohnehin geparkt ist die einzig technisch sinnvolle Lösung. ||
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@MalcolmX den habe und würde ich nie anfahren. Viel zu wenig und besetzt ist besetzt - egal wie flott geladen wird. Lassnitzhöhe soll ausgebaut werden. Wir brauchen eigentlich nur Trieben oder Eberstalzell - zwecks Verwandtschaftsbesuch ein paar Mal im Jahr. Sonst lade ich nur mehr daheim - sogar wenn ich das privat zahle (obwohl Firmenauto). Es ist für mich nach 11 Jahren E-Mobilität so einfacher bzw. zeitlich lieber - wegen der paar Euro... Unter 6-8 Stalls ist auch an den HPCs leider schon oft viel zu viel los. Und 75 kW Hypercharger sind die neuen Triple Charger (50 kW) von früher :D Aber selbst wenn ich mal 10 Minuten warten muss ist mir das dann egal. |
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Ich glaub ich hab den günstigsten DC Lader gefunden: Geniales Konzept!! Bitte viel mehr mehr davon!! |
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Gibts wohl ein paar in DE, finde ich spitze. |
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sogar wir im Mühlviertel haben sowas schon https://www.meinbezirk.at/freistadt/c-lokales/ein-meilenstein-fuer-die-e-mobilitaet-in-freistadt_a6806592 https://www.innovametall.at/aktuells-detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=19&cHash=d73d2264be82beb480a75afe1454bbef Da ist Neoom involviert... |
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Im Mühlviertel??? Was kommt als nächstes, das Waldviertel? 😜 |
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Dann das Hausruckviertel, dann das Innviertel, dann das Traunviertel ... |
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Ich würde gerne ein Model Y oder Skoda Enyaq kaufen und habe mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, was mich das laden überhaupt kostet. Mich hat das Fahren mit dem E-Auto so viel spaß gemacht, dass ich unbedingt eines haben wollte. Meine Frau hat mich jetzt jedoch nach den Kosten des Ladens gefragt und ich konnte ihr keine konkrete Antwort geben, weil ich mich darüber noch gar nicht informiert habe. Wir leben in einem Mehrparteienhaus haben aber die Möglichkeit in der Tiefgarage einen Stromanschluss zum Laden eines E-Autos installieren zu lassen. Photovoltaik im Mehrparteienhaus ist schwer umzusetzen. Wir haben eine Wohnung im letzten Geschoss (2.OG), Flachdach. Um unserer ganze Wohnung drum herum ist eine unbenützte "Kiesfläche" und wir haben eine Terasse von 15,6m2. Für die Kiesfläche brauchen wir sicher eine Zustimmung der restlichen Miteigentümer, obwohl man das gut versteckt installieren könnte. Ich frage mich aber ob es eventuell möglich wäre eine PV-Anlage auf unserer Terasse umzusetzen indem wir eine Überdachung für die Terasse schaffen auf der sich die Solarmodule befinden. Unserer Terasse ist gegen Süden ausgerichtet und wir brauchen so oder so einen Sonnenschutz. Die letze Abrechnung hat bei uns einen Jahresstromverbrauch von 2.651 kWh ergeben. Mit einem E-Auto würde das natürlich mehr werden. Da müsste ich aber auch noch berechnen wie viel Ladebedarf das Auto pro Jahr in etwa hätte um berechnen zu können wie viel Solarmodule wir benötigen würden. Hat hier vielleicht schon jemand eine PV-Analge in einem Mehrparteienhaus umgesetzt? Frage mich vor allem, wie man die PV-Anlage mit dem Strom-Anschluss in der Tiefgarage zum Laden des Autos verbinden kann. Wenn keine PV-Anlage möglich wäre, dann sind wir komplett von den Strompreisen der Anbieter abhängig. Gibt es in Österreich extra Tarife für E-Autos? Was kostet das Laden in Österreich ohne eine PV-Anlage in etwa? Vielleicht hat hier schon jemand Erfahrungen in diesem Zusammenhang. Danke und liebe Grüße |
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Hallo Gawan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aktuelle Ladegebühren und Tarife für BEV |
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Denke ich nicht, dass es solche Tarife gibt. Was es kostet ist ganz einfach: das, was du für eine kWh laut deinem Anbieter zahlst, also irgendwo zwischen 10 und 25 Cent/kWh wenn du einen Fixtarif hast. Damit bist du übrigens wesentlich günstiger, als mit einem Verbrenner unterwegs. 1 |
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Ich wohne auch in einem Mehrfamilienhaus und wir versuchen gerade für (ca. 10) Elektroautos eine Ladelösung in der Garage umzusetzen. Was "haben aber die Möglichkeit in der Tiefgarage einen Stromanschluss zum Laden eines E-Autos installieren zu lassen." dann konkret bedeutet ist schon mal komplett unterschiedlich. Rein rechtlich hast Du dazu (mit wenigen Einschränkungen) mittlerweile die Möglichkeit, wie aufwendig das ist und was es dadurch kostet (und wie sehr Dich dabei Hausverwaltung, Miteigentümer usw unterstützen/bremsen) ist mit den Angaben schon mal schwer abzuschätzen. Zusätzlich eine PV-Anlage (auf die Du keinen Anspruch hast) macht die Sache nicht einfacher (u.a. eben weil Du die Zustimmung sämtlicher Miteigentümer bräuchtest) und ich vermute, ein Alleingang (mit PV) ist da zumindest nicht wirtschaftlich (außer es ist zufällig wirklich alles perfekt). Was hast Du an öffentlicher Ladeinfrastruktur in der unmittelbaren Wohnumgebung (alternativ, Arbeitsplatz)? Damit steht und fällt wie bequem und zu welchen Kosten es aktuell geht ohne eigener Ladeinfrastruktur. Ich kann z.B. in der Arbeit (gratis) laden und hab als backup mehrere öffentliche Ladestationen in der Nähe der Wohnung, damit ist für mich die Investition in eine eigene Wallbox (im Mehrfamilienhaus) derzeit nicht wirtschaftlich. |
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Das wird sich nicht ausgehen (Arbeitspreis brutto inkl Netz) Ich hab 11,4 ct/kWh Arbeitspreis brutto (es gibt derzeit keinen billigeren Fixtarif)+ 8 ct/kWh Netz NÖ= 19,40 ct/kWh, also das dürfte die unterste Schwelle bei Netzbezug sein. Ich würde sagen 20-30 ct/kWh (variable Bruttokosten gesamt) werden die meisten haben. |
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Pi mal Daumen: Eauto braucht ca. das 3fache an kWh /100km was ein verbrenner l/100km braucht. D.h eine kWh muss unter 1/3 vom Spritpreis liegen um günstiger zu sein (rein von den Energiekosten her) D.h wiederum max 50 C/kWh ladekosten. Das geht sich zb mit schnellladen (dc) schon oft gar nicht aus. AC zuhause an Wallbox ist das aber leicht machbar auch ohne PV. Bzgl pv und Wohnung. Erkundige dich mal. Da hats meines Wissens eine Gesetzesänderung gegeben die das erleichtert. Bzgl Abrechnung : "deine" Steckdose in der Garage muss ohnehin an deinem smartmeter hängen. Somit wird eine mögliche PV Produktion automatisch im Verbrauch berücksichtigt. |
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Ah ja stimmt, da hast du natürlich Recht. Also die 20-30 ct/kWh unterschreibe ich. |
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Je nach Tarif sicher um die 20-25 Cent je kWh Beim Model Y sind das dann ca. 4 Euro / 100 km. THG Quote jedes Jahr ziehen. Versicherungssteuer fällt weg. Service verpflichtend gibts bei Tesla nicht. Das Wichtigste ist, dass du einen fixen Ladeplatz hast. Das ist die halbe Miete. Langstrecke Tesla Supercharger (30-45 Cent je kWh) oder IONITY Abo (39 Cent je kWh). PV wäre natürlich optimal - auch da gibts Lösungen, aber ob sich das rechnet, müsste man natürlich gesamtheitlich betrachten. Günstiger als der Verbrenner wird es - auch mit Netzstrom zum Fixtarif - in aller Regel sein :) Unser Fixtarif sind 16 Cent je kWh (ohne Strompreisbremse) und Netz (8 Cent), also 24 Cent die kWh. Das bedeutet bei 17,5 kWh im Jahresmittel auf 100 km zzgl Verluste und Co wohl so 5 Euro / 100 km, ohne PV und Strompreisbremse. Ist aber ein Model Y Performance mit ganzjährig 21 Zoll - frisst schon mehr als ein Standard zB. Hätte lieber die 19er Standard aero dunkel... |
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Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich habe mit jemanden gesprochen, der sich eine Wallbox in der Tiefgarage installieren lassen hat. Er lädt dort sein Tesla Model 3. Mit Wallbox und Strom-Anschluss hat ihn das insgesamt €1.500 gekostet und er hat sogar noch eine Förderung bekommen. Er hat von der Hausverwaltung die Zustimmung bekommen. Er sagt mir auch, er kennt auch zwei andere die in unserer Tiefgarage eine Erlaubnis von der HV bekommen haben. Vielleicht sollte ich mit der Erstellung des Anschlusses schnell handeln, denn aktuell benötige ich die Zustimmung der Hausverwaltung. Ab 1.1.2025 sind wir Eigentümer der Wohnung, denn wir kaufen die Genossenschafts-Wohnung zu diesem Zeitpunkt und somit auch andere in diesem Wohngebäude. Ab diesem Zeitpunkt müsste ich mir dann wahrscheinlich die Zustimmung der anderen Miteigentümer einholen, wobei das kompliziert sein könnte. Denn es kaufen nicht alle die Wohnung und es besteht somit eine Mischform aus Eigentümern und Mietern. Ich lasse den Stromanschluss am besten noch dieses Jahr installieren unabhängig davon ob eine PV-Anlage möglich und überhaupt rentabel wäre. Es gibt nach meiner ersten Recherche in der Umgebung unserer Wohnung (Bad Vöslau) folgende Ladestationen: - Insgesamt drei Wien Energie Ladestationen mit jeweils zwei 11kw (Typ 2) Ladepunkten, maximal 500 Meter von uns entfernt. - EVN (beim Hofer) 1x 120kw (CCS), 1x 60kw (CCS), 1x 22kw (Typ2). Entferung 1 Kilometer. - Smatrics EnBW (beim Billa) mit 3x 300kw (CCCS), 1x 50kw (CHAdeMO). Entfernung 2,4 Kilometer. - Smatrics EnBW (beim Billa) mit 3x 300kw (CCCS), 1x 50kw (CHAdeMO). Entfernung 2,4 Kilometer. - Lidl 1x 50kw (CHAdeMO), 1x 50kw (CCS), 1x 22kw (Typ 2). Entferung 3 Kilometer Weitere müsste ich noch recherchieren. Gratis laden am Arbeitsplatz ist nich möglich. Ich fahre so oder so mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit nach Wien. Meine Frau fährt aber von Montag bis Donnerstag 25 Kilometer in eine Richtung zur Arbeit. Ich könnte Freitags dann auch mit dem E-Auto zur Arbeit fahren, aber nur dann wenn ich irgendwie gratis parken könnte. |
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Wien Energie hat einen günstigen Nachttarif (22-8), da kann man um knapp über 1 Euro pro Stunde mit 11kW laden, ohne Grundgebühr. D.h. um max 10 Euro ist da der Akku in der Früh garantiert voll, man muss halt bereit sein um/nach 22 Uhr anzustecken. Aber wenn sich um 1500 Euro (vor Förderung) eine Lademöglichkeit in der eigenen Garage realisieren lässt, dann ist das natürlich eine sinnvolle Investition. |
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Und vor allem muss man in Wien wohnen. |
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Du hast keine 8c bei der Kelag 😜 Bei deinen fast 17c brutto + Netz bei der Kelag, bist bei über 28c/kWh brutto |
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