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Wie gesagt, ich beziehe eh, aber nur theoretisch, sol lange kein Wind oder Wasserkraftwerk in der EEG/BEG ist, ist es egal. |
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17 Cent für Bezug sind ein Problem wenn ich mit meinem Stundentarif einen jährlichen Durchschnitt von 6 cent brutto habe. |
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Ich verstehe es noch immer nicht, ich habe (theoretisch) 15 ct/kWh bei meiner EEG, ist mir aber egal, weil ja praktisch eh kein Bezug zu Stande kommt. Oder anders formuliert 17 ct/kWh ist zwar viel, 17x0 ist aber Null. |
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Womöglich verstehe ich es ja falsch, bitte um Erklärung, wann kommt genau in der BEG ein Bezug für mich zustande? |
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Ich habe genau das andere Problem, kann nicht ausreichend die Verbraucher mit meiner PV in meiner BEG versorgen. Und jetzt kommt erst noch die Zeit wo fast nichts eingespeist wird. |
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Wenn zwei Voraussetzungen (kumulativ) erfüllt sind: 1) du beziehst aus dem Netz 2) die BEG hat zu diesem Zeitpunkt (in dieser 1/4 Stunde) einen Überschuss In der Praxis tritt bei mir der Fall praktisch nie ein, denn wenn ich Netzbezug habe, ist die PV Produktion zu gering, dann kann aber die Gemeinschaft auch nicht liefern weil sie ja auch nur liefern könnte wenn PV Überschüsse da sind. |
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Ah jetzt verstehe ich, habe leider noch keine Erfahrungen damit. Somit wärs ja unproblematisch wenn man auch mit dem Bezug bei der BEG sein muss. |
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Das wollte ich damit ausdrücken und wie gesagt, bei mir ist das gelebte Praxis. Allerdings kommt es natürlich immer auf die individuellen Gegebenheiten und das persönliche Energiemanagement an. Bsp: An einem optimalen Sommertag hat jede "durchschnittliche" BEG/EEG von 10-16 Uhr PV Überschüsse. Angenommen man hat ein eAuto und eine PV mit 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und steckt es um 10 Uhr an um mit 11 kW zu laden, wenn man nicht "PV Überschuss" lädt wird, man einen Netzbezug verursachen, der von der EEG/BEG bedient wird (in deinem Fall um 17 ct/kWh), auch wenn der Börsepreis bei Null ist. Deshalb lade ich mein Auto entweder mit PV Überschuss, oder in der Nacht. In der Nacht hab ich zwar Netzbezug, aber nie von der EEG. |
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Gutes Beispiel, das würde mich treffen. |
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Könnte was beisteuern 😁 |
Wo hastn deine BEG? ||
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Bis der erste es checkt und seinen speicher bei 0 cent börsenpreis leert dann zahlt man BEG bezug wenn die anderen mit 0 cent sich günstig bedienen wollen😂😂 |
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Jemand der sich einen Stundentarif genommen hat, wird wohl auch auf Stunden aufpassen. Außerdem hat er nicht nur bei 0ct, sondern zu jeder Stunde die Frage zu klären, ob der externe Stundentarif oder der BEG Bezug besser oder schlechter ist. Es wird dann lustig werden, wenn die ersten BEGs in Zukunft stundenbasierende Tarife anbieten werden 😀 Dann wird man ohne Software seinen "Energietag" gar nicht mehr optimieren können ..... Das war uns alles zu mühsam und sind deshalb alle auf einen Fixtarif umgesattelt. Wenn im Sommer bei einem monatlichen EG Verbrauch von 3500 kWh nur mehr ein Restbezug von 40-50 kWh für alle 20 Verbraucher ZP überbleiben, ist der Tarif für den Restbezug eigentlich egal. |
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Verstehe ich nicht Der vorschlag war doch stundenbasierter tarif und mit pv einer EEG/BEG beitreten (weil in der nacht eh kein BEG bezug stattfindet weil die sonne nicht scheint) --> wenn jemand mit speicher in der nacht einspeist (anstelle von tagsüber an die oemag weil die BEG nur zB 10% abnimmt) --> jemand mit stundentarif + BEG denkt er bekommt eh keinen strom von der BEG und er nützt den günstigen stundentarif aus hätte ich nen speicher und wäre auf ne BEG angewiesen (bin ich zum glück nicht, bekomme immer noch 18cent/kwh einspeisung) dann würde ich sicher dann einspeisen wenn die BEG viel abnimmt --> das ist nunmal in der nacht wo keine pv produziert |
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Da brauchst aber wohl einen richtig großen Speicher. Ich bräuchte über den Sommer einen 100kWh Speicher für diese Aktion, weil wegen 10kWh pro Tag wird sich das wohl keiner antun. Man darf ja dadurch selbst auch nicht zum Netzbezug in der Nacht kommen, sonst hast ja die Netzgebühren zu bezahlen. |
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Beispiel: Ein Verbraucher mit Stundentarif. Einmal nicht bei einer EG dabei, einmal schon. Var 1: Ohne EG Teilnahme Ganz normales verhalten wie alle Kunden mit Stundentarifen. Verschiebung des Verbrauchs in die günstigen Stunden bringt viel. Da man die Preiskurve am Vortag kennt, kann man den Tag entsprechend planen. Var 2: Mit EG Teilnahme Man hat in dem Sinne 2 Energielieferanten, einmal mit einem fixen Tarif (EG) und einmal einen Floater. Da die Energie der EG vom Netzbetreiber vor dem normalen Lieferanten zugewiesen werden muß und der Verbraucher in dem Zeitraum wo er seinen Verbrauch planen möchte noch nicht weiß, wieviele kWh zu welcher Zeit aus der BEG ihm zugewiesen werden, hat er eine deutlich höhere Planungskomplexität ggü dem Verbraucher aus Variante 1. Anders ausgedrückt: Er hat einen flatliner Lieferanten und einen floater Lieferanten. Da er aber die stündlichen Mengen der flatliner Lieferungen nicht kennt, ist sein Optimierungspotential in dieser Konstellation geringer als in der anderen Variante. |
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Ich rede nicht von verbrauchern - sondern von einspeisern mit Speicher |
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heute zufällig entdeckt - oe24energy Genossenschaftsbeitrag: € 99,- einmalig dieser dient zum Beitritt in die Genossenschaft und wird dir bei Austritt wieder zurücküberwiesen Preise: Stand 27.09.2024 Unsere Leistungen und Preise werden entweder besser oder billiger. Das ist unser Versprechen an Dich! Klingt als Zusatz zum normalen Anbieter bzw. EG nicht schlecht. Meines Wissens nach, darf man ja bei 5 verschiedene EG's/BEG's sein. Was sagt ihr? |
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Habe ich in einem anderen Thread auch schonmal gepostet und überlegt, nur für Einspeisung wäre es nicht schlecht. Mal sehen was sonst noch von den anderen für nächstes Jahr bezahlt wird. |
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da erscheinen die 8c mehr als gut! Gibts Erfahrungen wie viel die EG abnimmt im Sommer/Winter? Oder sinnvolle Alternativen? |
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Zu solchen Modellen hätte ich noch eine Frage an die Experten... EEG und EPEX Energiegemeinschaft bedeutet ja ich verkaufe alles was die EEG verarbeiten kann an die EEG für Preis X, der Überschuss geht an z.B. Oemag für Preis Y. Beim Beziehen umgekehrt: Benötige ich Strom und die EEG kann liefern dann bezahle ich Preis A an die EEG, wenn nicht an meinen Grundversorger. Was aber jetzt, wenn mein Grundversorger Spotpreise hat und ich oft mal für 0c Strom beziehen könnte, aber eigentlich immer vorher von der EEG zu Preis B (der dann viel höher ist) versorgt werde? Hat man darauf Einfluss oder ist ein EEG Fixpreis mit variablen Tarifen im Hintergrund sowieso zu vergessen? |
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Hat hier mal eine Tabelle gegeben, ab wann sich eine EEG für jemanden mit Spottarif auszahlt Strom zu beziehen. Finde diese leider nicht mehr. Im Normalfall solltest du mit einem Spottarif günstiger aussteigen. Oder gibt es schon EEGs, wo man günstiger als Spottarif beziehen kann? Ich habs zB so, ich beziehe Strom von SmartEnergy, speise meine Strom bei meiner BEG ein und was die nicht abnehmen geht an die ÖMAG. |
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