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Gut, das §57a-Gutachten ist gesetzlich geregelt, die Prüfung nach OVE/ÖNORM E-8101 ist "nur" eine Norm und bei der Inbetriebnahme sowie regelmäßig (wiederkehrend! - macht nur kein "Privater") verpflichtend. Für mich ist beides gleichwertig, dass es in beiden Bereichen schwarze Schafe gibt ist auch nichts neues. Würde die wiederkehrende Prüfung nach OVE/ÖNORM E-8101 ernst genommen werden, würden einige Fehler sicher entdeckt werden bevor es zu spät ist. Manche angeboten Anlagenwartungspakete sind da sicher nicht so schlecht (wenn erst genommen).
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Ist natürlich Schmarrn, die privat errichteten Anlagen, die ich kenne, sind ALLE besser als die professionellen, aber mein Umfeld sind natürlich lauter geeks, die das selber gemacht haben. Und Pfusch ist etwas nur, wenn es entweder schlecht gemacht ist, oder am Finanzamt vorbei. Ersteres ist durch das private Errichten nicht zwingend gegeben (und durch professionelles nicht sicher verhindert), zweiteres sowieso kein Thema (bei der durchschnittlichen EFH-Anlage). Wenn ein tatsächliches Gefährdungspotential von PV-Anlagen ausginge, dann soll der Gesetzgeber meinetwegen eine (vielleicht nicht jährliche) Überprüfung anordnen, mein Kamin hat auch einen vorgeschriebenen Service, halte ich aus. Aber dann bitte für alle gleich, egal wer's errichtet hat. Wenn jemand, der in diesem Forum nur ein bisserl mitliest, davon ausgeht, dass durch Fachfirmen errichtete Dinge automatisch super sind, dann liest er/sie offensichtlich andere Beiträge als ich |
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Wenn du jetzt anfängst PV Anlagen zu einem "Pickerl" zu unterziehen, oder sogar die E-Installation - gute Nacht ... dann reiben sich diverse E-Firmen die Hände und suchen alles auf Punkt und Komma was gemäß Norm nicht passen könnte. Lassen wir die Kirche im Dorf Zudem geb ich dir zu 100% recht, ich glaube manche PV Anlagen sind privat besser aufgebaut als von "Fachfirmen". Ich z.B.: habe sogar geschaut, dass wirklich immer original Stecker des gleichen Typs (z.B.: MC4 Evo auf MC4 Evo oder Sunclix auf Sunclix) verbaut wurden. Zudem habe ich Kunststoff UND Edelstahlkabelbinder verbaut, R11-1 kennen die wenigsten etc... Hier noch ein "Schmankerl" einer ca. 40kWp Anlage auf einem Scheunendach in DE an der Grenze zu AT AT [Außentemperatur] - die wurde nicht privat errichtet Wer den Fehler findet, darf ihn behalten (Update: Besseres Foto)  |
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Wenn ihr eh alle nach R11-1 und 8101 installierts und alle Normen wissts, dann kennt ihr sicher auch das: Wiederkehrende Prüfung Gemäß Elektroschutzverordnung sind elektrische Anlagen, und damit auch PV-Systeme, einer wiederkehrenden Prüfung zu unterziehen Da es sich bei PV-Anlagen um stark beanspruchte Systeme handelt, gibt es hier eine Empfehlung, seitens des KFE, den Prüfintervall von 5 auf 3 Jahre zu verkürzen Für die wiederkehrende Prüfung sind die Dokumente und Protokolle des Anlagenbuches bzw. des bundeseinheitlichen Prüfbefundes des KFE zu verwenden Also da kann no was kommen |
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Kann schon sein, dann aber hoffentlich nur beginnend ab einer "wesentlichen Änderung" und somit einen Bestandsschutz einführen ... Zitat "Das strategische Ziel des KFE ist es, einen Mehrwert für seine Mitglieder zu erreichen." Also quasi Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Mitglieder "Elektrotechnikunternehmen" generieren ... mir wird schon wieder übel... |
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Hmm jetzt wirds interessant. Laut diesem Artikel wird nicht die Umsatzsteuer beim Kauf auf Null gesetzt, sondern man "geht mit der Rechnung hin und bekommt die Mwst rückerstattet" https://noe.orf.at/stories/3229222/ |
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Wie läuft das dann, wenn ich jetzt schon eine Förderung zugesagt bekommen habe, aber erst im Jänner kaufe? Bekomm ich dann die Ömag-Förderung und die 20%? |
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Wirst für die Förderung sicher nur Rechnungen mit voller MwSt verwenden können. Rechnet sich aber trotzdem. |
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War für mich nur hypothetisch, ich hab schon alles für meine Erweiterung gekauft Aber grundsätzlich sicher der bessere Weg, als das Drama mit der Ömag. |
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Hallo Fani, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aus für Mehrwertsteuer auf PV |
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Am Weg zur Ömag würde sich nichts ändern. Förderung bis 2024 entsprechend der Kategorie. Förderung ab 2024 bis 35 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]: 20%. "Mit der Rechnung hingehen" bezieht sich meinem Verständnis nach immer noch auf die Ömag oder alternativ das FA. Rechnungen mit 0% MwSt. für Endverbraucher würde es somit auch gar nicht geben und brauchen. |
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Mehrwertsteuer sparen ist nur 16,7% aber lasst den Leuten den Glauben an die 20% ;).
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Genau. Das da noch keiner draufgekommen ist..wennn man prozente runterrechnet kommt weniger raus. |
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Ja den Schmäh gibt's ja alle Jahre wieder bei XXLutz usw mit wir schenken dir die MwSt... |
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"Die Wärmepumpenförderung gilt nicht im Neubau." Das ist aber nicht überraschend. Da muss sowieso eine Heizung eingebaut werden. Landesförderung könnte es aber geben. |
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Vermutlich wird es genau anders herum, die Firmen, die weniger genau schauen bekommen den Prüfauftrag. |
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Die Ueberpruefungen werden eh kommen mMn. Was man taeglich hoert von den Netzbetreibern bzw selbst sieht was da oft gebastelt wird - puhhh Vorher muss halt was passieren wies immer heisst bevor dann auch gesetzlich gehandelt wird Aber stimmt: Ein Nerd beschaeftigt sich qualitativ sicher besser mit dem Thema (ueberall) als ein viele die auf ne "schnelle Nummer" aus sind. Grashuepfermentalitaet war noch nie von Vorteil.
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Ich wuerd die 20% normal auf der Rechnung begruessen weil ich wuesst grad nicht wie das Systemtechnisch praktikabel im Alltag umzusetzen waere aus unserer Sicht. Aber wenns so kommt und die Rueckzahlung durchs FA/ Foerderstelle ? gemacht wird und das Ganze ist wieder ein Spiesroutenlauf verschiebt sich die Entbuerokratisierung ja nur auf andere Teilnehmer Abwicklung dann eher ueber Oemag, da liegt ja schon das Foerdergeld, die Leute sind da unds FA hat dann damit ka extra Arbeit 🤔 |
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Aber leider ist nicht jeder sparfuchs ein Nerd... und wenn ich von Fachfirmen spreche, dann sicher nicht von diesen Eintagsfliegen... auf die dann allerdings meist auch nur die sparfüchse reinfallen. Alle anderen Hausbesitzer haben im Normalfall einen Haus und Hof Elektriker, bei denen immer beidseitig das Prinzip gilt: Leben und Leben lassen. Geiz ist eben nicht immer geil. |
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Ja, genau.... Der Haus und Hof Elektriker von meinem Nachbarn will 2200€/kWp, ganz fair.... |
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Ich halte fest: ALLE selbsterrichteten Anlagen sind besser als ALLE, die von Professionisten errichtet wurden, weil diese Nichtskönner bei weitem nicht an diejenigen heranreichen, die sich ein wenig eingelesen haben. Mhm.... |
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Sollst das ja mit deinem ausmachen, nicht mit dem des Nachbarn. Außerdem soll man natürlich Preise vergleichen, es ging mir darum festzuhalten, dass bei überschaubarem Preisunterschied besser auf etablierte Firmen zu setzten ist, als auf die ganzen Gllücksritter Firmen, die halt bei jedem Hype aus dem Boden schießen. Wucherpreise muss man natürlich nicht zahlen, wobei... wenn du einen seriösen Haus und Hof eli hast, sollte das auch nicht der Fall sein. |
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