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Das schon, ich hab aber auch mehr Takte bei höheren Temperaturen. Und ich dachte genau das ist das ultimativ schlechte? Ich werde mal versuchen die WPWP [Wärmepumpe] von 21:00 bis 3:00 Uhr ruhen zu lassen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dann um 5:30, wann wir teilweise aufstehen (danke Kind) noch nicht wieder warm genug ist. Ich seh ja eh, ob sich die Frau beschwert 😂 Ich verstehe das untertags aufheizen, nur da haben wir halt teilweise sehr hohe solare Gewinne durch unsere Fensterflächen, ich befürchte, dass ich diesen "Joker" dann verliere und unser Energieverbrauch steigen wird. PV haben wir keine. Ich bin mir deswegen nicht sicher, ob wir mit 2 WW WW [Warmwasser] Takten auf 50°C nicht günstiger fahren wir mit einem auf 55°C. Da kommt ja dann teilweise schon der Heizstab zum Einsatz. |
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Bitteeee, das ist ein denkbar schlechter Tipp...vor allem jetzt im Winter, wo die PV eh kaum etwas liefern würde. Eine WPWP [Wärmepumpe] wird umso ineffizienter, je höher die VL VL [Vorlauf] Temperaturen werden...vor allem bei einer Luft WPWP [Wärmepumpe]. Der Marktpreis Öko würde ihm übrigens auch ca. 12,5 ct/kwh bringen. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du auch ein Leichtbauhaus. d.h. diese Absenkaktionen schlagen sich auf den Komfortfaktor durch... Dein Haus kühlt natürgemäss aufgrund der fehlenden Speichermasse über nacht ohnehin verhältnismässig schnell aus...wennst da jetzt die Heizung noch ausschaltest, wird das noch brisanter. Leichtbauhaus in Kombi mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist eine eher schlechte Kombi, vor allem wenn die Heizung überdimensioniert ist...das Haus verliert sehr schnell an Wärme und gewinnt diese aber auch sehr schnell durch solare Gewinne. Beide Faktoren sind denkbar schlecht geeignet, um Wärme einzulagern und das Takten von überdimensionierten Heizungen zu verhindern. |
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Ok. Aber dann wäre es eventuell doch - wie @heislplaner schon schrieb - günstiger, die tendenziell höheren Tagestemperaturen zu nutzen und am frühen Nachmittag das WW WW [Warmwasser] zu machen. Auch wenn der höhere VL VL [Vorlauf] mehr Energie kostet, machen das die höheren Tagestemperaturen wieder wett. Und auch im Winter wäre damit der Temperaturhub ähnlich oder sogar besser - und zusätzlich nur noch 1 benötigter WW WW [Warmwasser]-Takt. |
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Da war ich eigentlich richtig neidisch auf deine tollen Stromverbrauchswerte, und dann is das Ding noch nicht mal wirklich optimiert?! 🥲 Bezweifle stark, dass das Wasser aufbereitet wurde. Hoffe für dich, dass es zumindest eine Doku über die FBH FBH [Fußbodenheizung] Auslegung gibt. Wie du sagst, wenn das ein "Kataloghaus" ist, sollte es zumindest irgendeine Basis geben. @nala123 Auslesen geht nur über einen eigenen Adapter der mit dem ebus der WPWP [Wärmepumpe] verbunden ist. https://adapter.ebusd.eu/v30/ Braucht man aber Programmierkenntnisse dazu. Bzw. Erfahrung mit Home Assistant oder ähnlichem. Da ich da leider extrem nackt auf dem Gebiet bin, hab ich das einstweilen mal sein lassen. Leider ist Vaillant da sehr spartanisch in der App. Wobei die neuere My Vaillant App zumindest ein bissl besser ist. Der Bug mit dem Energieintegral ist in der neuen Software ausgebessert. Also definitiv ein Fehler vorhanden gewesen. Leider muss mann dazu, wie es sich gehört, die Platine im Außengerät tauschen lassen 🙄 Die Softwarestände kann man in der Hydraulikstation auslesen. Die fehlerfrei Software hat die Endungen 09.01. bzw. 09.02. 00 ist das Außengerät 01 die Inneneinheit 02 die Steuerung Bin gespannt, wie sich dein Thread entwickelt. Ich hab derzeit auch zwei komplette Heizpausen am Tag. Hauptsächlich wegen dem dynamischen Stromtarif, um die Preisspitzen abzufangen und ein paar Takte zu sparen. Meine WPWP [Wärmepumpe] ist ja trotz Austausch wegen meiner Feigheit immer noch überdimensoniert und heizt so ab 4-5 ° AT durch. |
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Wir haben auch ein Leichtbauhaus mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Holzriegel mit Zellulosedämmung) und ich probiere es dieses Jahr auch mal mit Nachtabschaltung - Heizung ist von 24:00 Uhr bis 10:00 Uhr komplett gesperrt aus, was im normalen Automodus bei diesen Temperaturen meist die Zeit ist, wo die Heizung überhaupt anläuft. Bei den aktuell um die 0 - -3° in den letzten Nächten sinkt meine Rücklauftemperatur von 24° auf 23,2 - 23,4° und die RT RT [Raumtemperatur] von 23,5° auf 22,5 - 22,8°. Ohne lüften per KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit EWT wäre es wohl weniger, aber man will ja frische Luft. Die meisten Massivhäuser die ich kenne, kühlen schneller aus, weil der Durchgangskoeffizient höher ist und die Speichermasse bei z.B. einer 50er Aussenwand halt auch nicht wirklich so für den Innenraum gezählt werden kann. Ein Ziegelmassivhaus mit VWS und ähnlichen Dämmwerten wie bei mir, wird durch mehr Masse einen Vorteil haben und langsamer auskühlen. Ich sehe meinen Versuch bisher als vollen Erfolg, da ich so mögliche solare Gewinne am nächsten Tag super mitnehmen kann mit weniger Überhitzungsgefahr (hab aktuell die Beschattung deaktiviert und hatte am Sa 24,5° RT am frühen Nachmittag ohne Heizungslauf den ganzen Tag). Wenn am Tag die Sonne scheint läuft die Heizung um 10:00 oft gar nicht an (ich hab 30 Minuten Pumpenvorlauf und die RLT passt bei Sonnenschein dann meist für die AT AT [Außentemperatur]). Hab damit aktuell im (wenig sonnigen) Schnitt 4-5kWh WPWP [Wärmepumpe] Verbrauch pro Tag wovon je nach Verbrauch ~2kWh für Warmwasser sind. Im Vergleich dazu hatte ich im normalen Automodus 6-7kWh. Warmwasser läuft seit dem 2.Jahr Sommer und Winter immer ab 13:00 Uhr ein Takt auf 44° im 380l integrierten Boiler. Bei tieferen Minustemperaturen werde ich die Ausschaltzeit ggf. verringern müssen, aber da ich meine WPWP [Wärmepumpe] gut mit Modbus/TCP ansprechen kann, kann ich das sobald ich Erfahrungswerte habe gut über HA automatisieren. Meine Herz LWP LWP [Luftwärmepumpe] lässt sich meiner Meinung generell sehr gut ansteuern - hab eine AT AT [Außentemperatur] abhängige Heizkurve mit definierter RLT von 23° bei 10° AT bis 25° bei -20° AT (ist die flachste mögliche Kurve und wurde bisher bis -15° AT für gut befunden) - die WPWP [Wärmepumpe] kann dann von 10Hz bis 100Hz modulieren, die Heizkreispumpe von 20% bis 100% PWM - die Werte lassen sich individuell einstellen. Und Start sowie Stop eines Heizungslaufes lässt sich jeweils mit auf 0,1° genau setzbarer Hysterese steuern. Dann kann man noch individuelle Überhöhungen über die Heizkurve per Zeitplan und VL VL [Vorlauf]-RL Ziellspreizung setzen. RT-Einfluss wäre natürlich auch einstellbar als Multiplikator für die RLT, was ich aber nicht verwende. Extremes Takten von WPs ist natürlich zu verhindern für eine bessere Lebenserwartung, aber Laufzeit bringt ebenfalls Verschleiß und durchgehendes Heizen selbst mit der kleinsten WPWP [Wärmepumpe] bei aktuellen Temperaturen heißt nur, dass bzgl. Dämmung noch was gegangen wäre. ;) Bin im November 2018 eingezogen und habe aktuell 11321h und 7186 Takte auf meiner LWP LWP [Luftwärmepumpe]. |
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Vielen Dank, ist dann leider auch keine Lösung für mich, schade. |
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Ja leider. Man kann nur manuell in der Hydraulikstation in der Fachhandwerkerebene mit Code 17 die aktuellen Werte auslesen. Is halt eher mühsam. |
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Richtig. Deswegen versuche ich gerade rauszufinden, wo die "Komfortgrenze" liegt. Diese Nacht hat hat die WPWP [Wärmepumpe] von 21:00 bis 3:00 geruht, also 6 Stunden. Am Abend hatten wir im EG drinnen 23°C, in der Früh um 5:30 "nur" 22°C. Dieses eine Grad ist absolut Ok, vor allem auch, weil es heute auch die kälteste Nacht in dieser Saison war. Und seit 3:00 läuft die WPWP [Wärmepumpe] gerade mit einem Takt. Das heißt, die WPWP [Wärmepumpe] kommt jetzt bei Minusgraden ins modulieren. Wie ist es zu bewerten, dass die Durchflussmenge im HKV für alle Kreise auf 1l steht? Wäre es besser, das mehr aufzudrehen? Grundsätzlich passt ja bei uns überall die Temperatur... Den Kreis für den Technikraum habe ich übrigens komplett agedreht. Der Raum ist auch ohne Heizung der mit Abstand wärmste Raum. |
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Das hängt von der Heizlastberechnung/hydr. Abgleich ab, was pro Raum geplant wurde (benötigter Wärmeeintrag, Heizkreislänge, Verlegeabstund, Durchfluß). Am besten wär´s, wenn alle Heizkreise voll aufgedreht wären...das bedingt aber eine gut geplante FBH FBH [Fußbodenheizung] Auslegung (zb. mit gleich langen Kreisen). Du könntest noch probieren, die HK mehr aufzudrehen (damit hast weniger Pumpwiderstand), müsstest aber dann auch die Vorlauftemperatur etwas absenken, weil du dann ja mehr Wärmeenergie einbringst...das verbessert natürlich die Effizienz der WPWP [Wärmepumpe] (niedrigere VL VL [Vorlauf] Temp, weniger Pumpleistung, höhere Arbeitszahlen) |
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Falls die Kreise im HKV alle eingedrosselt sind (und nicht nur die HK Pumpe auf niedrigerer Stufe läuft) sollten sie geöffnet werden um den Widerstand im HK zu reduzieren. Wenn die Drosselung nur spezifisch für einen thermischen Abgleich eingestellt wurde, besser nichts verändern. @edit: zu langsam ;) |
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Also zusammengefasst: Kreise gedrosselt --> Pumpe plagt sich Kreise öffnen --> Pumpe tut sich leichter, ich könnte die VL VL [Vorlauf] reduzieren (per Wunschtemperatur) Stimmt das so? Hier übrigens die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] des letzten Jahres: Ich habe ja das Gefühl, dass das eigentlich eh recht effizient läuft, nur die Takterei etwas zu viel ist. Und die wird durch a) eine etwas zu groß dimensionierte WPWP [Wärmepumpe] und b) wenig ideale Heizkreise ...bedingt. Ich frage mich, ob ich überhaupt zu sehr eingreifen soll um nicht's zu verschlimmbessern. BTW die Durchflussmenge liegt gerade bei 1200l/Stunde. Wie ist das zu bewerten? |
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Mißt du mittlerweile den tatsächlichen Stromverbrauch oder schätzt du ihn noch hin? Wenn zweiteres, dann wird´s mit dem Finetunen schwierig werden und man keine ordentliche Ergebnisse/Erkenntnisse gewinnen können. Versuch macht klug Das könntest ja angehen und ev. die sehr kurzen Heizkreise zusammenschalten. Das hat sicher am meisten Einfluß für die Optimierung des hydr. Abgleichs. Klingt schlüssig, aber das hängt von deinem Haus/Installation ab. Hast du keine Heizlastberechnung bekommen? Ohne der wirds dann eher mühsam...es gibt aber einige User hier, die das mit IR Thermometer usw. im nachhinein noch hinbekommen haben. |
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Ich schätze gar nix, das macht die Vaillant App 😉 Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, das ist mir klar. Der tägliche/monatliche Gesamtverbrauch kommt aus dem Smartmeter, der muss also stimmen. Ja ich tu eh (mehr als meiner bessern Hälfte lieb ist). Das klingt für mich absolut vernünftig, da stellt sich für mich die Frage: wer macht das? Ich habe de facto nur die Handbücher und eine "Einschulung" von Vaillant bekommen. Einiges habe ich schon nachgefordert, da warte ich noch auf Rückmeldungen. Unser Haus ist ja "von der Stange", die werden das ja nicht jedesmal zufällig anders machen. Also hoffe ich doch, dass ich irgendwelche brauchbaren Unterlagen bekomme. |
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Der Installateur, der dir das grindige Heizwasser gegen neues, aufbereitetes tauscht 😉 Das kann man dann nämlich gut verbinden. |
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Gut, das macht Sinn :D Vorher hätte ich aber gerne mal die Info, ob da nicht eh irgendein Abgleich gemacht wurde. BTW: von 03:00 bis 12:00 ist die WPWP [Wärmepumpe] mit einem Takt gefahren. Das bedeuet aber auch, dass das Umschalten von Heizung und WW WW [Warmwasser] nahtlos geht. Das war mir nicht bewusst. Seit 12:00, als es wieder wärmer war, sind 3 Takte dazugekommen. |
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Genau, das Umschalten geht normalerweise taktlos. Auch das Abtauen. Ich wette mit dir, dass es keinen Abgleich gibt. Der Verlierer muss für 3 Tage das Warmwasser oder die Heizung reduzieren. Hab auch so eine erfrorene daheim. Bei mir gehts also auch um viel 😂😂 |
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Sehr spannend! Muss mal wieder schauen, was die WPWP [Wärmepumpe] so macht, heute morgen war sie hinten wieder komplett vereist und hat gebrummt (also wohl enteist / abgetaut). Das sieht so aus: https://drive.google.com/file/d/1GB79rd9RGUNpLVSHnT2hmv4vu4CR3FNT/view?usp=drivesdk Heizkurve wie ihr wisst 0,15, Wunschtemp 19 Grad, WW 50 Grad. WW darf sie 2 mal am Tag (10-11 Uhr und 15-16 Uhr) machen. Heizen darf sie nur tagsüber - evtl. friert sie mir deshalb nachts ein? Mir fällt aber auf, dass sie jetzt weniger oft "anläuft" als zuvor (also nachdem ich die Heizkurve reduziert und die beiden WCs auf 0,5 L Durchfluss runtergedreht hab). Bis jetzt sind alle Räume nach wie vor warm (OG ca. 19-20 Grad, EG 19-20 Grad, im Wohnzimmer im Süden immer noch 23 Grad - Regler zeigt für die gesamte Zone 22,5 Grad an - muss teilweise lüften weils einfach "drückt" (Sonne hat immer noch Kraft) oder die Rollos halbert zufahren lassen... leider. Kellerräume 20 Grad aber Büro nur mehr 18 Grad (!) das kriegt einfach zu wenig Wärme ab und ich kriege den Kreis irgendwie nicht weiter gedreht als auf die 2,5 L Durchfluss?! Werde deinen Thread gleich brav beobachten als Basis für meinen. Von gestern auf heute schliefen wir die erste Nacht im Haus! PV haben wir ja auch NOCH keine. |
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ja eh. Problematisch ist dabei, dass da gleich mal 20 % oder mehr % Schwankungsbreite dabei sind und nicht alles inkludiert ist, zb. Standbyverbrauch. Die Schwankungsbreite ist meistens nicht statisch sondern weicht dann auch noch je Betriebszustand ab, siehe zb. hier: https://www.hausbau-forum.de/threads/vaillant-arotherm-plus-vwl-35-55-75.42822/post-606496 tlw. gibts auch noch eine Streuung vom Gerät selbst (selbst festgestellt zw. der gleichen WPWP [Wärmepumpe] von pedaaa und meiner). Für den grundsätzlichen "daumen x pi" Status wird die "Schätzvariante" schon ausreichen, um eine exorbitante Abweichung oder Fehlfunktion zu erkennen. Um die letzten 10 oder 20% rauszuholen aber dann eher nicht mehr...dazu benötigts dann schon zum einen mehr Daten (am besten automatisiert) und die müssen verlässlich und belastbar sein. Genau. Du kannst ihn ja freundlich darauf hinweisen, dass das Befüllen der Heizung mit nicht aufbereitetem Wasser nicht der Norm entspricht und demnach ein Mangel ist. Normalerweise bekommt man dazu auch ein Protokoll mit den Werten. Naja, wenn alle Kreise auf 1 l/min eingestellt sind, eher nicht (nachdem deine Heizkreislängen nicht gleich lang sind). Warum machst du nicht einen eigenen Thread für deine WPWP [Wärmepumpe] auf? Das wird hier sonst unübersichtlich. Ich glaub, da hast du noch ein Verständnisproblem... Wenn die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht läuft, kanns auch draussen nicht einfrieren |
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Ah deshalb die Tröpfchenbildung hinten wenn sie arbeitet - jetzt macht es Sinn. Thread folgt. Danke. @tomsl Bis jetzt geht es mit Heizkurve 0,15. Gefühlt wirkts aber kälter, obwohl die Thermometer zwischen 19 und 21 Grad messen (Nord / Süd...). |
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@tomsl Ich würd das ganze nicht zu weit treiben und folgendermaßen Vorgehen: Aktuelle Einstellungen (als Backup) notieren. Die kürzesten Kreise sinnvoll beim Heizungswassertausch zu einem längeren Verbinden, damit nimmst du schon mal die größten thermischen Kurzschlüsse raus. (Du kannst die Kreise natürlich auch so lassen und die kurzen extrem drosseln, nur dann wirds dort wahrsch. kalt^^) Danach alle Kreise voll auf und jene schrittweise reduzieren wo´s zu warm wird. Danach machst du dir noch an die Optimierung des Volumenstrom´s mit Hilfe der Profis hier damit der Pumpenstrom auf´s Optimum runter geht - in diesem Zuge musst dann wahrsch. die Heizkurve etwas heben/senken. Sind die gedrosselten Räume dann evtl. wieder zu kalt, dann halt wieder bissl entdrosseln^^ |
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Den Ph Wert kannst mit ganz einfachen so messteststäbchen. Es gibt für beides aber auch günstige Messgerät Digital. Bin mir nur nicht sicher wie genau die sind. Würde aber reichen Das is noch ein Messgerät für den leitwert |
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