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Die wärmepumpe würde ich ja nicht so laufen lassen wie die ÖL- Heizung ich glaube da hat keiner so kurze heiz Zeiten eingestellt. Noch dazu senken ich auf 16 Grad ab. |
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Es geht und fällt mit der notwendigen VL VL [Vorlauf] Temp. Du könntest jetzt wo es noch kalt ist mit der Ölheizung testen wie weit du mit dem VL VL [Vorlauf] runterkommst wenn du z.B. 24h durchheizt. |
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Ich werd die heizzeiten mal anpassen 👍 aber 24h durchheizen wird man mit einer wärmepumpe auch nicht oder? |
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Wenn sie richtig dimensioniert ist schon ja, vor allem mit ner EWP 😉 |
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Das ist richtig. Denn meine WPWP [Wärmepumpe] heizt bereits seit Anfang November durch. 😂 Eine WPWP [Wärmepumpe] ist wie ein Marathonläufer: Sie mag das Durchlaufen, wohingegen zu häufiges Takten den frühzeitigen Tod darstellt. Und dank Modulation und richtiger Dimensionierung (bei mir sogar mit Absicht zu wenig) kann sie das und liefert immer nur soviel Wärme wie lt. Außentemperatur notwendig ist. |
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Ok, dann werd ich die ÖL-Heizung mal etwas länger laufen lassen, wahrscheinlich nicht 24h, aber länger wie 6h auf jedenfall 👍 Das heißt die Warmwassererzeugung im Sommer ist eigentlich nicht der Freund der WPWP [Wärmepumpe]? |
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Wo lebt ihr denn bitte alle noch? Ich bin die letzten Monate inkl. aller Gebühren nie über 22ct gelegen. Bin bei Awattar mit dem Stundentarif und trotz Wärmepumpe! Hab auch nie auf die Zeit geachtet wann ich was einschalte. Aktuell sind wir 2,5 Personen + 2 Tage Homeoffice und Frau ist Zuhause! PV Einspeisung bei Ömag mit knapp 14ct. Also Stromkosten Brutto ohne Netzgebühren von ca. 10ct und damit eine Vergütung von ca 1:1,5! Auch die Schwiegereltern haben kürzlich gewechselt und sind heilfroh von der EVN weg zu sein! Und zu den 34ct ist noch reichlich Luft! Da kanns die paar Monate Winter auch gerne doppelt so teuer werden, denn das hab ich mir schon das restliche Jahr gespart! |
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In D. Und bei uns sind die 35cent Standard. Ach die Einspeisevergütung ist nur 7,9 Cent. Flextarif bieten se bei uns gar nicht mal an, mit Stundenvariabel |
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Ja doch schon nur eben nicht mit 60°. Je tiefer desto besser. Weil niemand würde sich unter 50° heißes Wasser stellen
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und das mit den legionellen? da sollte man ja zumindest hin und wieder mal auf die 60°? |
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Doch doch. Das tägliche WW WW [Warmwasser] Bereiten ist quasi das "Fitnessprogramm" der WPWP [Wärmepumpe] über den Sommer. Denn ein häufiger Grund für defekte Heizungen im Herbst sind Pumpen oder Ventile, welche sich über den Sommer zulegen bzw. festsitzen. Abhängig von der WPWP [Wärmepumpe] (modulierend oder fix speed) sind 1-5 Takte am Tag (bitte nagelt mich nicht auf eine genaue Zahl fest!) kein Problem - nur wenn sie signifikant häufiger sind, dann kann auf Dauer auch mal der Verdichter hops gehen. Ich habe einen Freund mit einer S1255-6. Dessen WPWP [Wärmepumpe] hat 2500 Starts im Jahr produziert - einfach nur, weil sie falsch parametriert war! Nach meinem Besuch bei ihm lief sie dann auch monatelang durch. Keine Ahnung, ob diese 2500 Starts jemals ein Problem geworden wäre, aber es ist halt absolut vermeidbar, wenn diese teuersten Einzelstücke der Haustechnik halt auch gscheit eingestellt werden würden. 🙄 Aber das ist jetzt ein anderes Kapitel.
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So is, ich mach auch nur bis 49°C, das ist mir noch heiß genug für den Abwasch und bei unserem 180L-Boiler reicht´s auch für ne fette Badewanne. Würd ich es noch heißer wollen würd ich für die letzten paar Grad direkt unter der Spüle nen DLE montieren. Und: 1-2 WW WW [Warmwasser]-Takte pro Tag im Sommer sind egal. Tödlich sind die bis zu 30 Takte in der Stunde im Winter welche hier manche haben^^ |
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Such hier im Forum mal nach Legionellen - dann erübrigt sich diese Frage 😉 |
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Well - keep going! Denn: Das ist leider die nächste Mär, welche schwer auszurotten ist. Versteh mich nicht falsch, es gibt Legionellen, und die können durchaus tödlich sein. Aber das "Legionellenprogramm" bei WW WW [Warmwasser] bringt leider genau garnix, außer hoher Energieverschwendung und vorzeitigem Verschleiß (Kalk! - welcher übrigens ein Nährboden für Legionellen ist 🤢). Das Wichtigste beim Legionellenvermeiden ist ein gewisser Grundumsatz und Vermeiden von Stagnationswasser. Zirkulationsleitungen übrigens pumpen WW WW [Warmwasser] im Kreis ohne es zu verbrauchen und fördern somit leider das Legionellenwachstum.
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Damit das funktioniert, sollte man den Warmwasserspeicher knapp dimensionieren (Beispiel 200 l zu viert), um einen täglichen Wasseraustausch zu garantieren und möglichst große Wärmetauscherfläche , 0,3 × kW als Anhalt - wählen, wenn ich mich richtig eingelesen habe, oder? Deutschland ist hier wirklich wesentlich nachteiliger unterwegs. Früher gab es mal eine äußerst hohe Einspeisevergütung von ca. 50 Cent. Aber das ist schon Jahre her. Wird Zeit, dass massiv in den Netzausbau und in die Stromspeichertechnologie (gibt ja verschiedene Wege) investiert wird. |
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Klar gibts das Bsp. https://www.awattar.de/tariffs/hourly Aber Smartmeter ist wohl ein Thema |
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Mein Thema ist, dass mein Smartmeter noch immer nicht kommunikativ ist, da mein EVU dafür "Trafos tauschen und ausrüsten" muss. Dauert noch 2-4 Monate (also wenn die Heizzeit vorbei ist). Ich frage mich, was mein EVU die letzten 20 Jahre eigentlich gemacht hat... 😡 |
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@Akani Gibt's in Deutschland nicht Tibber mit dynamischem Tarif? |
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Leider nicht in unserer Region. 😡 Haben etz neu abgeschlossen für 27cent. Weil unser bisheriger auf 39 Cent erhöhen will |
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hier ein Link zur großartigen Wissenssammlung von rabaum und Arne. https://www.energiesparhaus.at/forum-legionellen-mythen-und-fakten/71305 Der Thread gehört viel öfter geteilt (und eigentlich 1000mal ausgedruckt und jedem Installateur in der Nacht aufs Hirn gepickt).
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Gerade die November Awattar Rechnung bekommen. 16,6 ct inkl. Netz und USt. Damit kann ich leben. 😊  Bildquelle: https://i.imgflip.com/892coj.jpg |
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