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Bitte nicht wieder diese schon mehrmals geführte Diskussion starten mit "einem Splitklimagerät pro Geschoss für Heizen und Kühlen" 🙃 |
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Enthalpie-WT kann bei mir nicht getauscht werden. Ich könnte aber den Rotationswärmetauscher deaktivieren. Würde das überhaupt Sinn machen bzw. kann das Probleme verursachen? |
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Ohne jetzt dein gerät zu kennen: Wie Wärmerückgewinnung im Sommer zu deaktivieren ist kontraproduktiv, weil sich deren Funktion im Sommer "umdreht". genauso wie im Winter die kalte außenluft auf annährend Raumtemperatur erwärmt wird, wird die heiße AUL im Sommer annährend auf RT RT [Raumtemperatur] runtergekühlt. |
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Also die Deckensysteme die uns damals so angeboten wurden hätten schon alleine mehr gekostet als die die klimatisierung meines ganzen Hauses. Da darf man keine für Viele unrealistische Selbermach-Preise ansetzen. Wir reden ja davon warum da wenig in Serie/Fixfertig Lösungen abseits von Splitklima entwickelt wird. Wenn man fixfertig Deckenkühlung und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] machen lässt, wird das deutlich mehr kosten als LWP LWP [Luftwärmepumpe] plus Splitklima. Das holt man durch den Betrieb auch sehr lange nicht rein, moderne Splitklimas sind ja wie gesagt auch modulierende Wärmepumpen und sehr energieeffizient. Deshalb ist das dem 0815 Häuslbauer auch nicht so leicht zu verkaufen, von nachrüsten reden wir gar nicht erst. Daß eine zentrale Klima nicht energieeffizient ist weil die so ständig im höchsten Modus läuft um eine viel zu große und verwinkelte Fläche zu kühlen und das trotzdem nur dann halbwegs funktioniert wenn alle Türen offen sind und der Effekt schnell weg ist wenn das nicht so ist haben wir auch schon durch (unpraktisch über Nacht). Besser eine richtig ausgelegtes Innengerät pro Raum, kostet in der Anschaffung vielleicht 2000 Euro mehr, dafür hat man perfekt funktionierende Einzelraumsteuerung und im Betrieb wirds nicht mehr kosten, die laufen 99 % der Zeit im niedrigsten Modus. |
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Hallo McCrank, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Sommer Klima vs Entfeuchtung |
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ja, die Geräte selbst vielleicht. Aber nicht die Installation mit Kältemittelleitungen und Kondensatabläufen in jeden Raum, das nimmt sich am Ende preislich wohl nicht mehr so viel. Vorher eine ordentliche KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Planung machen, und man erspart sich die unhübschen Kästen an der Wand. Viele Leute die solche "Luxus/Komfort-Features" haben wollen, legen auch großen Wert auf Optik. Alternative wären dazu evtl. Klima-Kanalgeräte. Die sind dann nur mit Auslass-Gittern zu sehen, das wäre optisch schon eine hochwertigere Lösung. Allerdings ist sind die leider auch nur auf den ersten Blick eine brauchbare Lösung: Leider sind nämlich die meisten Kanal-Einzelgeräte auch wieder viel zu stark für unsere typischen EFH hier. Somit nimmt man hier weniger Geräte und macht eine Verrohrung als Aufteilung auf mehrere Räume. Teilweise mit Klappen-Steuerungs-Lösungen. Soweit so gut, allerdings wird sowas meist nur gebaut, wenn keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden ist. Sonst überkreuzen sich nämlich die beiden Rohrsysteme. Und wenn man die Verohrungen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] u. Klima kombinieren will, wirds kompliziert. Ich hab mir da schon seit Jahren den Kopf drüber zerbrochen, und komme eben immer wieder nur auf die 2 sinnvollen Lösungen: Wobei Multi-Split dann meist auf 5 Räume begrenzt ist, weil es für 6Räume+ keine Geräte am Markt gibt, weil dann die Leistungen der Außengeräte schon viel, viel zu groß sind. Und richtig teuer wirds dann ab 5 Räume+ sowieso auch schon |
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Ich bin da ganz bei Pedaaa: Kühlung (im Idealfall sogar passiv) über FBH FBH [Fußbodenheizung] (oder noch besser BKA BKA [Betonkernaktivierung] / Deckenkühlung) funktioniert einfach und gut. Das Problem ist die Luftfeuchtigkeit aka Schwüle. Klar kriegt man die mit einer Split-Klima gut in den Griff, aber ich möchte auch nicht im ganzen Haus diese schirchen Kastln an der Wand (mal ganz abgesehen vom Geräusch und dem dauernden Luftzug). Wenn schon eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorhanden ist, müsste der Ansatz sein, nicht das Haus zu "entfeuchten", sondern die Feuchte erst gar nicht reinzulassen. Dafür sehe ich zwei Möglichkeiten (die man auch kombinieren könnte) a) "feuchte-geführte" (ähnlich CO2-geführte) Luftmengen-Steuerung: Das hatte ich mal so in Betrieb, und hat eigentlich gut funktioniert, zumindest solange man sehr früh (so zwischen 3 und 6 Uhr früh) eine einigermaßen niedrige absolute Feuchte der Außenluft hat (also keine "Tropennächte"). Leider werden letztere immerhäufiger, bzw. eigentlich schon fast zum Dauerzustand (Nein, es gibt doch keinen Klimawandel!) b) zentrale Entfeuchtung der angesaugten Außenluft für b) gäbe es zu meiner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (Drexel&Weiss) sogar eine entsprechenden Ansaug-Kasten, der funktioniert aber mit Sole, und (abgesehen davon dass ich an der Stelle keinen Sole-Anschluß vorgesehen habe) ist meine Sole im Sommer aufgrund eben der passiven Kühlung viel zu warm, ich komme nicht annährend unter den Taupunkt. trotzdem denke ich über b) schon seit Jahren nach, bin leider noch auf keine einfache & bei mir realisierbare Lösung gekommen... |
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ja, das ist auch einer der Ansätze der RDZ-Geräte. Die haben einen 2. Abluft-Anschluss, der wird zu "sauberen" Räumen, wie Vorraum/Gang verrohrt. (also das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Geräte hat 5x Luftanschlüsse) Dort wird die "saubere" Luft abgesaugt, gefiltert und als "Umluft" wieder der Zuluft zugeführt. Damit kann der Zuluft-Anteil stufenlos zwischen "Umluft" und "Außenluft" geregelt werden. Im Extremfall kann auch komplett im Umluftbetrieb entfeuchtet/gekühlt werden. Also ganz ohne feuchte-Eintrag von Außen. Was die noch nicht haben, wo ich die aber noch hinkriegen will, ist eine integrierte automatische abs. Feuchte und CO2-abhängige Regelung, des Umluft-Anteils. Das geht heute nämlich bisher nur mit externer Zusatzsteuerung. Da gibts noch bissl Entwicklungs-Bedarf 2 |
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Sehr spannendes Konzept! Danke für die Info! Wenn ich das nächste mal baue, werde ich das in Betracht ziehen 😀 bei meinem jetzigen Haus bringt mir das leider wenig... |
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Die Preise waren schon incl Installation, Kondensatablauf etc. Geht fixfertig ab ca 1000 Euro/Innengerät. Bei mehr als 5 Räumen nimmt man i.d.r. ein 2. Außengerät, weil dann auch die Leitungslängen problematisch werden. Preislich hätte es wenigstens bei uns wenig geändert ob mit einem großen oder 2 kleineren Außengeräten, der Preis geht nach der Anzahl der Innengerät. |
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das geht aber nur, wenn Kanalanschlüsse vorbereitet waren. Oder hast du alle Böden aufgerissen? Oder wurde einfach durch die Wand nach draußen geleitet?! Das ist halt energetisch und bzgl. Luftdichtheit bedenklich. Na wie dem auch sei... Wenn alles entsprechend vorbereitet ist, gehts natürlich leicht. (kostet dann aber vorher) Wenn es Aufputz mit Leitungen, Kabel und Abläufen überall sichtbar gemacht wird, gehts natürlich billig. Aber dann sind wir wohl eher weiiiiiit weg, von "Optik" 😉 |
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Wurde aufputz gemacht, weil nachträglich. Außen stören die Leitungen nicht, die sind an unserer Nordseite und dahinter ist nix außer dem Zaun zum Nachbarn. Nicht zu sehen von vorn (Osten) oder von der Süden, wo unser Gehweg ist. Innen haben wir an 2 Stellen Kanäle, sonst gehen die Leitungen direkt nach aussen. Da haben wir Wandpannele davor. Es gibt statt der Kästen auch schon Innengeräte die wie Bilder aussehen (mit wechselbaren Bildern). War uns aber nicht so wichtig. Dichtetechnisch ist sicher besser wenn das gleich beim Hausbau gemacht wird, aber laut unserem Insti der auch KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und Co gemacht hat sind die Löcher nicht allzu groß, soweit gut zu und dichtetechnisch nicht tragisch. Er hat gemeint werden wir nicht merken, jede Katzenklappe wäre bedeutend ärger. Bisher wäre auch tatsächlich nichts aufgefallen, Klima ist jetzt ein Jahr drin. |
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ja, bei allem Respekt, ich kenne deine Fotos, und die Kabelkanäle etc. Sei mir nicht böse... aber natürlich ist das so ausgeführt "billig" Bei dem Foto hier halt noch halbwegs mit Holzpaneelen kaschiert. Du kannst doch nicht so eine Lösung mit einer hochwertig geplanten und ausgeführten Lösung vergleichen. Da kosten sowohl Splitklima-als auch Flächenkühlung/KWL-Lösungen deutlich mehr. |
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Natürlich geht immer alles noch teurer und noch besser. Es ging aber darum warum so wenig in die Entwicklung solcher Lösungen investiert wird. Und die Antwort ist schlicht: die Wenigsten sind bereit das Doppelte bis Dreifache für solche Lösungen zu bezahlen. |
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das sind aber halt auch Fantasie-Zahlen, die du da nennst. Was kostet denn da bitte genau 2-3x so viel? Wenn ich bei Nachrüstung alles aufreißen und neu machen muss, ja, dann vielleicht. Umso früher und besser geplant wird, umso weniger kostet auch die Ausführung. Im einfachsten Fall, wird mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] gekühlt, die eh schon vorhanden ist. BKA ist auch verhältnismäßig günstig umzusetzen. Deckenkühlung mit fertigen Trockbau-Modulen... ja, das ist teuer. Komischerweise machen es trotzdem viele Leute. Weil sie es "wollen" Es gibt es genügend Leute, die bereit sind für Qualität zu zahlen. Billiger geht natürlich immer alles. |
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In meinem Fall, werden wir im Bestand mit der Förderung auf Wandheizung umrüsten, um mit den Vorlauftemperaturen runter zu kommen und die Behaglichkeit zu steigern. Damit die Wärmepumpe PC kann, kostet alles zusammen 2000 Euro mehr. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wird bei uns in der Steiermark mit der kleinen Sanierung auch mit 15% gefördert. Keine Ahnung was das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Gerät von RDZ mehr kostet als ein Pichler LG350, aber wir brauchen dann im (bewohnten) Wohnraum nicht noch mehr umbauen, wie es mit einer Splitklima der Fall ist. Noch dazu würde ich bei meinen Eltern keine Splitklima durchbringen, wegen trockenen Augen etc. |
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Wenn es so wäre daß es genügend gibt, glaubst du nicht daß dann schon etliche Firmen mit Hochdruck daran arbeiten würden da Lösungen anzubieten ? Auf dem Gebiet tut sich genau gar nichts, und das seit x Jahren. Das sagt mir, daß es eben aktuell nicht möglich ist das zu mit Splitklima konkurrenzfähigen Preisen anzubieten und es deshalb wenig Nachfrage gibt. Mit der Fußbodenheizung ist es zwar preislich faktisch gratis, aber man bekommt nur etwas Temperierung hin. Wir haben die Option, aber hatten (Standort Wien) nach längeren Hitzewellen trotzdem 26 Grad. Mit einer Splitklima ist das, ganz abgesehen noch von der Feuchtethematik, nicht vergleichbar. |
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1000€/Gerät ist schon sehr günstig. Ich hab mir eine Panasonic 5er Multi Split gekauft und komme nur für das Material inkl. Kupfer schon fast auf die 5000€ und das mit Einkaufspreisen eines Kältetechnik-Großbetriebs. Habe die Leitungen alle eingestemmt und Abflüsse grade runter in den Keller, in der Wand gibts dann so unterputz-Kästen dann sieht das sauber aus am Ende. Ich hab mich schlussendlich gegen die passive Kühlung entschieden, die Kronoterm kann eh aktive Kühlung und wenn uns das gefällt kann man PC immer noch recht einfach nachrüsten. Ich denke aber, dass man mit Kühlung über Fbh nie an eine Split Klima ran kommt und Strom gibts im Sommer mehr als genug durch die PV also kann ich die Split auch laufen lassen. |
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Es ist immer schwierig, etwas zu beurteilen, was man nicht hat (die meisten Nicht-KWL Besitzer behaupten auch, dass sie keine brauchen und gute Luftqualität haben). Wir haben zuerst die Splitklimas eingebaut und erst später bei der Heizungsumstellung auf WPWP [Wärmepumpe] passive cooling dazubekommen. Für´s Temperieren auf 23-24° im Sommer kommt man auch mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] Kühlung. Wenn man ein massives Haus mit viel BKA BKA [Betonkernaktivierung] (Decken, Wände usw.), kommt man noch tiefer runter. d.h. das funktioniert auch wunderbar ohne Klima. Wir haben ein großes Innengerät (5 kw) im offenen EG, das wir eigentlich nie verwenden müssen. Klar, 21 Grad im Hochsommer ist eher nicht schaffbar und das Luftfeuchtigkeitsthema besteht. |
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👍 21C wird nicht drin sein, aber an die 22C geht mit kühler Tiefenbohrung, BKA und FBH FBH [Fußbodenheizung] Kühlung schon auch. Hier meine ersten "Vollgas" Kühlversuche: https://www.energiesparhaus.at/forum-pedas-auslegung-der-heiz-und-kuehlflaechen/49105_6#564792 Aber das ist ohnehin vieeeeel zu kalt. Mit Flächenkühlung braucht es nicht so tief runter. Wenn ich im Sommer auf unter 23,5°C oder 23,0°C runterkühle, sitzen Frau und Kinder in der Früh eingewickelt in Decken im Wohnzimmer. Du redest halt nur genau mit deinem eigenen Wissensstand, und legst den auf die Allgemeinheit um. Ich arbeite ja jetzt schon ein wenig mit RDZ zusammen, und die haben mir natürlich auch einen Markt-Überblick gegeben: Diese KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Entfeuchter Geräte sind in Italien, Spanien usw. nicht so unüblich. Da hat sich das schon etabliert. Standard-Lösung ist dort: ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Splitklima. Und die "gehobene" Lösung ist dort "unsichtbare" Klimatisierung mit Deckenkühlung + KWL + KWL Entfeuchtung. Natürlich weniger verbreitet als Split-Klima, aber auch nicht "unüblich" Warum das in unseren Breiten noch nicht verwendet wird?? 1. Weil es keiner kennt!! 2. Weil die Flächenkühlungs-Lösungen gerade erst in den letzten Jahren so richtig aufgekommen sind, und somit die Masse noch keinen Dunst davon hat. Genauso die Installateure 3. es für viele immer noch eine ziemliche neue Erkenntnis ist, dass die rel. Luftfeuchtigkeit bei Flächenkühlung doch sehr stark ansteigt. 4. und somit kommen auch die Bedarfsmeldungen an die Hersteller sehr schleppend an. Warum sollen die also aktuell daran viel und groß entwickeln. Gerade in Zeiten wo es mit privatem Neubau ohnehin steil bergab geht. Wer will da schon groß in Neu-Entwicklungen investieren, wo sich gerade erst ein Markt neu entwickelt und keiner noch das genaue Potential kennt?! Also ich verstehe das sehr gut und kann mich sowohl in die Firmen reinversetzen, als auch den privaten Häuslbauer, der noch nichtmal die Vorteile einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] erkennt. Wie auch?! Das muss man fast selbst erfahren/fühlen, um die Unterschiede bewerten zu können. 1 |
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Also Kühlen über BKA BKA [Betonkernaktivierung] mit der Wärmepumpe wäre super. Haben wir z.b aber leider nicht gemacht. Über den Fußboden find ich bei uns super, hat im letzten Jahr einfach 2 Grad ohne Streß raus genommen aua dem Haus, ABER meine bessere Hälfte ist mit dem gar nicht zufrieden und beschwert sich sofort über einen kalten Boden. Daher habe wir auch eine Klima nachgerüstet. Seh das nicht so streng mit der Aufteilung und Anzahl der Geräte, weil ein modernes Haus e net sofort auf 30 Grad geht. Da sollts reichen im zugfreiem Betrieb einfach kontinuierlich etwas Wärme raus zu nehmen, und vor allem zu entfeuchte. 1 |
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