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240 kwh bis jetzt, letztes Jahr insgesamt knapp 280 kwh. |
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Bei uns bisher 80 kwh. Sind 4 Geräte auf 3 Ebenen, vollmodulierend. |
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@gdfde u. @melly210: interessante Werte. Als Zusatzinfo wäre noch der HWB (Qh) vom Energieausweis interessant, um den Isolierstandard der Häuser etwas besser vergleichen zu können. Bei mir sinds ~6360 kWh/a. Anscheinend läuft meine Anlage schon nahe am Optimum ;) |
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ich würd eher sagen unglaubwürdige Werte. 80kWh bisher für 1x Außengerät und 4x Innengeräte, beim heißesten Sommer seit Jahren? Nie und nimmer stimmt das |
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Der Vorteil der Klimas ist ja auch, dass die Geräte praktisch keine (Ab-)Wärme ins Haus bringen, währen die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Lösungen oft mit 500 W o. mehr das Haus heizen. Zumindest verstehe ich die techn. Daten so. Bsp: Zehnder ComfoClime Cool 36: "Max Leistungsaufnahme 1100W", Volumenstrom: "315 bis 600 m3/h". Ich würde mir nie im Sommer >300m³/h 35° warme Luft ins Haus schaufeln, wenn man pro Person eigentlich nur 25 m³/h Frischluft benötigt... |
warum? Meine 44 kWh sind doppelt gemessen. Die Anlagen laufen ja nicht 365 Tage im Jahr... ||
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wie soll denn das stimmen können? so einen Innengerät alleine zieht 200-800W je nach Größe und Ausführung. und ein Außengerät üblicherweise auch so 400-1500W Wie kurz müssten also alle Geräte zusammen gelaufen sein? Nehmen wir mal an, es ist immer alles nur auf min. Leistung gelaufen. dann haben wir 4x200W + 400W = 1200W min. el. Leistung. Das heißt 80kWh / 1,2kW = 66,7h Laufzeit bisher. Kann das stimmen?? Nur 67h Laufzeit bisher? Bei mir läuft die passive Kühlung heuer schon seit ca. Anfang Mai fast durchgehend. Schätze mal grob so an die 60 Tage bisher durchgehend, also etwa 1400h. Dann sagen wir, die 4er Split kühlt 3,5-4x so stark also muss die auch entsprechend kürzer laufen. Sagen wir ~370h bisher. Aber bei Melly ists sicher nicht so heiß, wie bei mir, machen wir nette 300h draus -> *1,2 = 360kWh -> meine Schätzung als min. Verbauch |
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Mein Tripple Gerät läuft auch meist mit weit weniger als 300W, ist aber aufgrund der Leistungsstärke an den meisten Tagen (wie heute) nicht in Betrieb, da die Wände die Kälte gut speichern. |
Nie und nimmer. Hab erst letzte Woche wieder ein Single Gerät (Daikin) bei einem Verwandten gemessen. Das läuft mit 130W (Innen- u. Außengerät zusammen), und bringt fast 2000 Watt Kühlleistung... ||
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OK, hab mir grad Werte aus Mitsubishi Multisplits Datenblättern für die Rechnung rausgesucht. Du sagst also eine 3er Multisplit braucht insgesamt 300W?? Nicht schlecht. Muss ich schon sagen. Aber dass ist dann absoluter min. Betrieb. Was braucht dann eine 4er Multisplit? 400W Insgesamt? kann ich eigentlich nicht glauben. Warum sollten die Hersteller die Datenblätter schlechter aussehn lassen als die Wirklichkeit. |
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Die Werte geben den Verbrauch bei Nennleistung wieder, wobei die aber nur benötigt wird, wenn man ein aufgeheiztes Haus runterkühlen möchte, was meist in weniger als 1 Stunde erledigt ist (ist aber nicht optimal bzgl. Verbrauch). Im Normalbetrieb fährt man aber mit der ECO Stufe im Flüstermodus, was völlig ausreichend ist. ||
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OK, Asche auf mein Haupt. da stand wirklich "nenn" und nicht "min" 😅 hätte ich mir wohl 2min. länger für die Antwort Zeit nehmen sollen 🤦♀️ na gut... trotzdem. Da kommen dennoch extrem wenige Kühlstunden für den heurigen Wahnsinns-Sommer raus. Wie selten kühlt ihr eigentlich? Stehen eure Häuser am Berg im Wald? 😉 |
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Unser HWB liegt bei 21,6 kWh/m2/a. Wir haben einen Vollwärmeschutz aus Hanf auf 25er Ziegeln, die hohe Speichermasse vom Hanf sorgt für eine gute Phasenverschiebung. @Pedaaa Sie braucht tatsächlich nicht so viel und läuft auch oft nicht so lang. Über Nacht überhaupt nur das bei uns im Schlafzimmer, und selbst das nur an sehr heißen Tagen. Wenn wir wie meistens den energiesparenden Eco-Kühlmodus nehmen wenigstens, siehe Bild, und wir kühlen nur auf so 24,5 Grad runter. Der Trockenmodus braucht deutlich mehr Energie, 3 Geräte im Trockenmodus ziehen etwa 900 W. Aber im Trockenmodus lassen wir sie nie länger laufen, da reichen so 2,3 h am Tag selbst an sehr schwülen Tagen. Sonst der energiesparende Kühlmodus. |
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Das wäre der Trockenmodus |
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WPWP [Wärmepumpe] (z.B. Klima), zieht bei 30° Temperaturuntschied 1000 W bei einem COP von 4 (vereinfacht). Im Sommer ist es umgekehrt (Beschattung vorausgesetzt), nur dass da der Temperaturunterschied weit geringer ist. Die Prospektangaben der Klimas gehen meist von einer Außentemperatur von 35° aus. Wenn ich innen 20° will, muss die Klima 15° Unterschied erzielen, wodurch der EER um Vieles besser als der COP ist, und auch die benötigte Kühllast wäre nur ungefähr 2 kW statt der 4 kW Heizlast im Winter. Wenn man also z.B. ein Haus mit P_tot 8 kW hat, reicht eigentlich ein Dual-Split mit je 2 kW völlig aus. Deshalb sind meiner Meinung nach die Anlagen von @melly210 o. @gdfde überdimensioniert (auch meine, aber ich heize ja damit auch im Winter). @melly210 hat einmal geschrieben, dass sie eine Midea hat. Hab mir die techn. Daten herausgesucht: Das kleinste Innengerät hat eine Nennkühlleistung von 2,72 kW. Bei 4 Geräten wären das ~10,9 kW, was man nur benötigen würde, wenn das Haus einen P_tot von > 20kW hätte. Da hat der Installateur gut verdient (kommt mir von den Heiz-WPs bekannt vor, wo fast immer überdimensionierte Geräte verkauft werden). Die min. Stromaufnahme ist beim Midea-Gerät 130W (x4), was immer noch 5,28 kW Kühlleistung wären (bei 35° Außen). Wenn man die Klima aber bei niedrigeren Außentemperaturen laufen lässt, ist die Kühlleistung noch höher (EER weit über 10), und die Geräte takten dann meist (siehe @gdfde). Ich hab auch eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] (mit 7W Stromaufnahme), lass sie aber max 2 Wochen im Sommer laufen, da sie im Vergleich zur Klima sehr wenig bringt (und vor allem nicht entfeuchtet). |
Das hängt immer vom Isolierstandard des Hauses ab. Den kann man an der Gebäudeheizlast (P_tot) im Energieausweis sehen. Steht da z.B. 4 kW, benötigt man eine Heizung, die 4 kW Leistung bei NAT bringt (cà -10° außen, 20° innen), d.h. eine ||
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@GastKarl Danke ! Ja wir haben eine Midea, allerdings die Xtrem Save Pro. Ist noch leicht besser bei der minimalen Aufnahme. 3x 2,6 und ein 3,5 im Wohnzimmer. Überdimensioniert mag es rein rechnerisch sein, allerdings haben wir ohnehin nur ein Gerät pro Stockwerk (EG/OG/DG), bis auf das EG, da sinds 2 (eins pro Schlafzimmer). Es wäre quasi unmöglich das Arbeitszimmer im DG aus anderen Stockwerken mitzukühlen, und in den Schlafzimmern wollten wir gerne die Türen schließen und trotzdem auch über Nacht entfeuchten können. |
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Wir würden auch nur gern ein Gerät pro Stockwerk(75m2) innen installieren. Im OG bei den Schlafzimmern am Gang zum runterkommen und entwachsen unter Tags sonst BKA BKA [Betonkernaktivierung], im EG im Wohn/Esszimmer Küche zum runterkommen, da ist die BKA BKA [Betonkernaktivierung] nur Teils belegt und immer durch die Terrassentüre kommt heisst feuchte Luft rein und durchs heizen und im Keller Hab ich durch meine Wechselrichter und Victron Batteriewechselrichter 26 grad. Die Frage was für eine Größe von Geräten brauch ich da. Ich hab laut Energieausweiss 6kw heizleistung mit kwl was ich nie brauch. Aber leider Fenster die die Sonne durchlassen, aber ich verschütte eh immer..und eine frau und ein kind die immer Wärme reinlassen. Auch in der Garage hats 30grad und wenn man da die Türe zum Keller aufmacht, strömte rein |
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@uzi10: eventuell kannst du noch herausfinden, wieviel Watt Wärme die PV o. andere Teile im Haus erzeugen. Ich habe z.B. einen kühlen Keller, da ich alle permanenten Wärmequellen vermieden oder optimiert habe, wie Modulwechselrichter (sind draußen montiert), kein WW WW [Warmwasser]-Speicher (ein 300 Lt Speicher hat schon 1 bis 2 kW/d Bereitschaftsverlust, keine WW WW [Warmwasser]-Leitungen (dezentral), die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] läuft mit ~10W), und benötige dadurch nur ein einziges 2 kW Innen-Gerät im OG fürs ganze Haus, das auch nicht immer läuft (P_tot fürs Gebäude ist 4,5kW)... EG wird nur eingeschaltet, wenn wir Gäste haben, da z.B. 10 Personen auch nur durch ihre Anwesenheit mit 1 kW heizen... Temporäre Wärmequellen, wie vorübergehend geöffnete Türen, Kochen usw. sind weniger tragisch, obwohl man da auch optimieren kann (wir machen viel in der Mikrowelle, haben Induktion...). Wenn es technisch, finanziell u. optisch möglich ist, würde ich je ein 2,5W Single-Split Gerät pro Stockwerk montieren. Da könntest du z.B. in der Nacht das WZ und den Keller sehr effizient kühlen, OG kann man durchlaufen lassen. Ein Verwandter von mir hat sogar 4x 2,0 kW Single-Split Perferas im Altbau (Invest ~8k) als Ersatz für die Gasheizung und da laufen die Innengeräte nur dann, wenn niemand in den Räumen ist, z.B. SZ untertags, WZ u. Büro in der Nacht), wodurch man speziell im Winter beim Heizen auch praktisch eine lautlose Heizung hat, und die Effizienz der Geräte ist unglaublich gut. (Ein Innengerät von @melly210 läuft z.B. schon ab 80W, wenn es ständig betrieben wird - siehe oben). Leider herrscht bei den Klimateuren (Wortspiel) gerade eine Goldgräberstimmung. Wenn man sich anschaut, was selbst die guten großen Geräte eigentlich nur kosten, wäre es besser, mit dem Kauf auf den Winter zu warten. (Bsp https://www.ebay.it/itm/296577031901?itmmeta=01J3YT9STTFD18BXCN2GG0NJWP&hash=item450d5e5edd:g:pi0AAOSwCh9mmSVN&itmprp=enc%3AAQAJAAAAwOagIVOmxclK4RxQt01%2Bci6NpfW12XHD7FbZIgykZW2%2FNYml2FkLGmbzjuaCPNI7T%2FrtuGQ2BQSuOH092IkpV%2BKciu11YD%2FPT0DLQeugOq%2Bk4%2FhZXhxjAIw%2BMpaoP%2Fn%2Fm%2FKGy9528EP9ggk3O6jJwwUFYC36MRIZM6NrR2lGBBWiMksTz%2BHj4MiJSSN738RB0%2FjIKm5CSxBb%2FYhsrcoSHR81iyW0%2BZXAm4zvdWPf9aGKwnA8xe7gBd2uLI0mVXuqRg%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR7ydp9qfZA ) |
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Nein. Sondern wie man im Winter durch kalte Zuluft Kondensatschäden vermeidet. |
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Wenn man KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat, sollte überhaupt kaum Zirkulation stattfinden, da im Haus ja normalerweise kein Unterdruck herrscht. Im Winter haben gekippte Fenster oder undichte Elektroleitungen ins Freie da eher ein Kondensatproblem. Generell ist es aber, wie schon erwähnt, suboptimal die Kondensatleitung ins Freie zu verlegen. |
Ich verstehe die Frage nicht ganz. Im Winter gibt es beim Heizen am Innengerät kein Kondensat, sondern nur manchmal beim Außengerät, und bis die Luft in der Kondensatleitung beim Innengerät angelangt ist sollte sie schon unkritisch sein, bzw sofort abtrocknen, wenn das Gerät heizt. Eine Kondensatleitung sollte ja auch Gefälle nach außen haben und kalte Luft steigt bekanntlich nicht auf... ||
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Ja, ich will keine Pumpe und hab auch nicht überall einen Kanalrohr in der Nähe. Könnte man nicht einfach in der Außenwand mit der Kodensatleitung einen Siphon "herstellen"? So könnte ja vermieden werden, dass Luft von Außen nach Innen dringt? Ist das wieder kontrapoduktiv wegen Vereisung? |
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Ich würde die Kondensatleitung einfach möglichst dicht verlegen, ggf mit Dichtmanschette, wenn du es by the book machen willst. Meist wird es nur mit Brunnenschaum gemacht. Denk nicht, daß die Leitung per se so das Problem ist, sondern wenn wie die Leitung eingebaut ist. |
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Einfachste Lösung: nach Ende der Kühlsaison einen Stoppel außen in die Kondensatleitung, oder einen (Kugel-)Hahn montieren
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