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Jop, heute Nacht wieder 5h unter 5c. |
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Gleich kommt wer und erklärt uns, dass wir die Netzgebühren nicht vergessen dürfen und das ja über 10c in Summe sind 😂 1 |
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Warum? Die Aussage ist ja total richtig, weil es in einem "Börsenpreisthread" ja um den Börsenpreis geht, nur ist es unpassend in dem Zusammenhang zu schreiben "ich kann mein Auto unter 5 ct/kWh vollladen" 😉 |
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Insbesondere wenn man im Kleinwalsertal zu Hause ist, ist es im Vergleich zum Vorarlberger Nachbarn ziemlich egal, wo der DayAhead Preis jede Stunde herumpendelt ...... 😀 |
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Gibts dazu auch eine Statistik, wieviele dort einen Speicher haben? Bei einen Gap von 6 Cent für den Strom (Einkauf/Verkauf) und den 17,9 Cent Netzgebühren, wäre bei 200 Zyklen pro Jahr ein BYD HVM Speicher um 340 Euro/kWh in 7 Jahren abbezahlt. Victron + 48V Speicher in 5 Jahren. Schön zu sehen, dass die Windräder wieder mehr arbeiten. |
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Morgen die nächste 30 cent netto spitze. Ich habe vor ein paar tagen mal alle spot-stunden im September gemittelt. Spannend, dass kein unterschied zu meinenan der öspi gekoppelten tarif war. Also risikolos gleicher preis. Und der winter kommt erst. |
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Der Winter ist historisch betrachtet aber eher günstiger als September |
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Einfach nur den Durchschnitt betrachtet? Oder Median? Sinnvoll ist aber so und so nur der Vergleich mit deinem/einem Lastprofil, du hast ja nicht 24/7 den selben Strombezug. |
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Durchschnitt. Mir reicht das als grobe Einschätzung, dass ich das risiko eines extremereignisses und sehr hohen spot tarifen nicht eingehe. |
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Welchen Preis hast du? Mein Schnitt im September ist 7,1c brutto |
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Eine kurze Frage (wurde vielleicht schon beantwortet): darf man mit dem Hauseigenen Speicher ins Netz einspeisen, zB am Abend zwischen 19h und 20h? Oder generell in der Nacht? Mir ist schon klar, dass man von Gleichstrom wieder auf Netzstrom konvertieren müsste... Aber macht jemand von euch das? |
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Mein derzeitiger Wissensstand: Im Rahmen einer EG kannst du den selbst erzeugten Strom ins Netz einspeisen (damit andere EG Mitglieder den Nutzen haben) Die Batterie verwenden, um Preisarbitrage mit Stundenpreisen zu machen, ist nicht erlaubt (Hat auch mit den Ökostrom Nachweisen zu tun, da du ja möglicherweise mit billigen "schmutzigen" Strom deine Batterie lädst und dein Einspeisezählpunkt der PV/Batterieanlage aber als Ökostromanlage zählt) Deinen tagsüber abzuregelnden Strom in der Nacht loswerden, weil du zBsp eine starke Einspeisebeschränkung hast, ist noch eine rechtliche Grauzone. Wird daher wohl vom jeweiligen Netzbetreiber frei interpretiert und ggfs. vorgegeben werden. |
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Ist das mittlerweile tatsächlich irgendwo schriftlich "festgehalten"? ich weiß dass es in Deutschland explizit nicht erlaubt ist, konnte aber für Österreich bislang nix handfestes dazu finden. |
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ruf bei e-Control an. Wie willst du als Regulator "greenwashing" unterbinden ? Du darfst dir als Kunde einen beliebigen, auch "schmutzigen" Stromanbieter nehmen und deine PV Anlage ist als Ökostromanlage im Anlagenregister und deinem Einspeisezählpunkt zugeordnet, inkl. deiner Batterie. Außerdem ist der wirtschaftliche Nutzen eh gering, denn du mußt zu deinem Preisspread noch die Netzgebühren (inkl. Mwst) dazuverdienen, daß du positiv wirst. |
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Hallo PVAndyE, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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+ umwandlungsverluste |
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Das würde mich auch interessieren, ob das nur vom Netzbetreiber blockiert wird, weil sie nicht damit umgehen können (weil es ja die Abweichung zu Ihrer Prognose vergrößert) oder ob es wirklich nicht erlaubt ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass es "Teil der Lösung" ist, wenn private Batterienutzer ihre Batterien zur Intra-day Optimierung der Stromnetze nutzen. Es soll dann nicht darum gehen, ob man erneubaren Strom einspeist oder nicht. Aber es wird wschl. weniger gewünscht, dass jeder seinen Speicher optimiert und beliebig einspeist. Man wird die Batteriekapazität als teil einer VPP (Virtual Power Plant) einem professionellen Optimierer zur Verfügung stellen können, der dann damit bei den Day-Ahead, Intra-Day, Regelenergiemärkten etc. mitmacht. Oder der Netzbetreiber erlaubt es unter gewissen Bedingungen... |
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Es würde schon viel bringen, wenn private Speicher netzdienlich geladen werden würden. Sprich nicht die ersten Morgenstunden mit voller Leistung laden, sondern erst um die Mittagszeit den überschüssigen Strom speichern und die Morgenstunden dem Netz einzuspeisen. Dazu braucht es aber etwas mehr Intelligenz und auch Prognosedaten über die erwartete Stromproduktion des aktuellen/kommenden Tages. Finanzielle Anreize könnte ja die ÖMAG/etc. machen, dann werden technische Lösungen automatisch folgen bzw. entwickelt werden. Gleiches gilt natürlich auch für das Laden der E-Autos zuhause. Dies muss auch nicht mit voller Leistung um 17:00 Uhr nach getaner Arbeit erfolgen, sondern in die günstigeren Stunden zw. 0 und 5 Uhr erfolgen. Mit diesen genannten Maßnahmen würde man sich das Intraday-Trading mit privaten Speichern sparen. Somit auch weniger Verschleiß und Wandlerverluste zur Folge haben. 1 |
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heute abend übrigens auch wieder 45ct 🤡 |
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Klar, diese 2 Sachen kann man schon sowieso machen. Btw, mit einem stündlichen Energiepreis Floater hat man heute eh schon die Anreize um das E-Auto an den günstigsten Stunden aufzuladen. Aber darüber hinaus soll man den den Speicher auch noch nutzen können - im Winter zB- um damit extra Geld zu verdienen. |
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In diese Richtung wird hier schon gearbeitet... Laden in günstigen Stunden geht ja sowieso schon länger automatisch. |
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