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Pädant 😉 1 |
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Normverbrauchsabgabe für E-Autos kommt, Umsatzsteuerbefreiung für PV fällt Finanzminister am Weg nach Brüssel - ZIB 13:00 vom 14.01.2025 vom 14.01.2025 um 13:00 Uhr https://on.orf.at/video/14259170/15797855/finanzminister-am-weg-nach-bruessel |
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Nova= Grundlage der Berechnung ist der CO2-Emissionswert in g/km nach WLTP Nova für eine E Auto, na auf den rechtlichen Kopfstand bin ich schon jetzt gespannt. Mwst Befreiung für PV wird einfach mit Jahresende auslaufen. |
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Ich kann mir also nur einen CO2 Ausstoß je erzeugter kWh im Mix vorstellen oder dass man es einfach anders aufstellt oder auch anders benennt ;) Mineralölausfallersatzsteuer Das mit dem Jahresende hätte ich auch so gesehen bei der PV. |
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Dann dürfte man aber bei Verbrennern auch nicht nur die Emissionen am Auspuff nehmen. Großartige Zeiten... |
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Wird wahrscheinlich wieder wie früher nach dem Normverbrauch (bemessen nach l/100km und kWh/100km) bemessen werden. |
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Jetzt wo die E-Autos schön langsam erschwinglich werden macht man sie teurer- klimaschädliche Subventionen lässt man unangetastet. Die Klimawandelleugner setzen sich durch. Die Ziele werden so unerreichbar! Gute Nacht! 2 |
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In Wahrheit zahlen die late adopter jetzt die Förderung für die früheren Umsteiger. |
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Wie jetzt - der strom aus der steckdose ist doch dank atomstrom CO2 frei/neutral🤔 |
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So wie das Gas grün ist, weil die EU das sagt? :D Und das obwohl wir Klimaziele erreichen müssen. Nicht nur "machma halt, schau ma mal" - da drohen saftigste Strafen. Aber was willst machen, wenn die Kohle weg ist... |
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Ich wage zu Behaupten, dass einmal die Zeit kommen wird, wo man für den Mobilitäts-Strom Steuern zahlen wird müssen. Egal mit welcher Regierung. Entweder mit intelligenten Wallboxen oder mittels "händischer" Übermittlung der zu Hause geladenen (PV-) kWh. Warum auch nicht? War ja mit dem Heizöl (vs. Diesel) auch so. Es wäre z.B. die fairste Mobilitäts-Besteuerung ... Verbrauchs- und Kilometerabhängig, wie die Mineralölsteuer. |
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Ich habe auch kein Problem damit, meinen Beitrag zu leisten. Anreize nimmt man natürlich gerne mit - aber selbstverständlich muss, nach einer Anlaufphase, eine Technologie auch OHNE Förderungen bestehen. Dann aber bitte alle Privilegien abschaffen und Mobilität wirklich entsprechend der Verwendung besteuern dh. Straßenmaut / Emissionen usw. je gefahrenen Kilometer oder nach einem bestimmten Schlüssel, gerne sozial treffsicher (wer nicht viel hat, wird nicht viel fahren und schon gar keine fette Kiste) und damit für alle Folgeerscheinungen (Gesundheitswesen, Infrastrukturnützung usw.) aliquote Tatsachen schaffen. |
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Dann müsste man die Vignette ganz abschaffen, weil gegenüber einem LKW ist die Belastung durch PKW nicht einmal richtig messbar bzw erfassbar. Das, weil die Belastung mir der 3. Potenz der Achslast steigt. Also 1to vs 10 Tonnen Achslast=1000fache Belastung. Emissionen, klar. zB den Sprit endlich richtig besteuern |
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Richtig, dann könnte man auf km-Besteuerung setzen und hier einen Freibetrag für Pendler / Arbeiter schaffen, die fahren "müssen" - und wer nicht "muss", der zahlt, wenn er "fährt" - also will, obwohl er nicht müsste. Pay per use. Quasi italienische Verhältnisse *hust* Denn die Folgekosten für hohe Stickoxidbelastung in den Städten aber auch die Folgen im Gesundheitswesen, tragen wir alle - egal ob wir mit unseren Teslas herumdüsen oder der fette Range Rover vom 19. Bezirk in den 1. zum Kaffeetrinken... |
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Es macht keinen Sinn, die km zu besteuern. Nur über den Sprit wird ein Lenkungsinstrument draus... |
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Sorry - hier wird von einer fairen Mobilitätssteuer gesprochen - in der Zwischenzeit werden wir aber bereits ausgenommen mit: Mehrwertsteuer Normverbrauchsabgabe motorbezogene Versicherungssteuer Vignette Maut an vielen AB Abschnitten (warum nicht einfach das norwegische Modell?) Elektrizitätsabgaben (E-Auto) Mineralölsteuer (Verbrenner) Irgendwann hat es sich auch bei der besten Milchkuh ausgemolken bzw. wird die Kuh auch mal bockig werden. |
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Hallo DrShouter, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Genau das macht Israel. Bei dem jährlichen TÜV Termin wird der km Stand abgelesen und dem Finanzamt übermittelt, damit die Benutzung aller Straßen in Rechnung gestellt wird. Die brauchen dafür keine Autobahnvignette..... |
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Wie schon geschrieben, verglichen mit LKW gibt's durch Autos keine nennenswerte Abnutzung der Straße. Daher macht dieser Ansatz wenig Sinn. |
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Richtig! Und dafür gehört dann DAS alles eingestampft. Fairer geht's doch nicht bei der Mobilität. |
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Natürlich macht es Sinn. Denn die PKW und ihre Benutzer brauchen ein viel feinmaschigeres Straßennetz bis zu jeder Haustür, daß auch gebaut und erhalten werden muß. Wenn du nur Straßen von Verteilzentrum zu Verteilzentrum bzw. großen Firmen für die LKW baust, kannst du die PKW aus der Gleichung rausnehmen. Muß sich dann halt jeder sein Zeugs von dort abholen. |
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Ja das ist natürlich ein Argument. Aber Gemeindestraßen werden in Form von Aufschließungsbeiträgen bereits durch die Bewohner finanziert. |
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