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M-TEC sagt halt leider viel, wenn der Tag lang ist. |
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Wäre interessant was die "durchschnittliche" Sole Temperatur über die Heizperiode ist und man dem gegenüber die Lufttemperatur stellt die eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] über die Heizperiode als Basis hat. "Etwas" Überdimensionierung der LWP LWP [Luftwärmepumpe] und man ist flexibler was die Heizzeiten (z.B: unter Tags mit zusätzlich PV) betrifft und könnte so auch noch die Quellentemperatur Luft optimieren. Könnte mir vorstellen dass sich in Summe dann eine der besseren LWPs nicht mehr viel nimmt zur EWP was Jahresarbeitszahl betrifft. |
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Dafür ist man bei SWP komplett flexibel über 24h gesehen, weil es egal ist, wann man heizt. Somit Feuer frei für stundenabhängige Tarife, welche mMn. weiters Geldsparpotential birgt. |
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Hi Und das fällt keinem auf? Das sind dann wohl "Hauptsach es wird warm" - Bewohner LG |
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Kurzes OT OT [Off Topic]: Auch wenn einige hier über M-TEC eher negativ eingestellt sind (vermutlich wegen der Stellung M-TECs zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor]) muss ich für sie eine Lanze brechen. Dies ist nämlich nicht der erste Thread im ESH ESH [Energiesparhaus]-Forum wo die Firma kritisiert wird. Ich kann sagen für uns war das die beste Firma beim Hausbau. Wir hatten die Sanitärrohinstallation, die Heizung (Erdwärme Flachkollektor, Wärmeverteilung FBH FBH [Fußbodenheizung]) inkl. Mithilfe uns anbieten lassen und dank der Pauschalbeträge die M-TEC anbot, machte die Rechnung genau den Angebotspreis aus. Vom Verkäufer über den Planer bis zum Monteur waren alle freundlich und kompetent bis zum Schluss. Die Termine wurden alle eingehalten und die Abeiten wurden tip top ausgeführt. Nach 1,5 Jahren trat ein Defekt an der Platine auf (irgendwas elektronisches, weiß nicht mehr was) und am nächsten Tag wurde das auf Garantie getauscht und die Software geupdatet. Was man ihnen ankreiden kann wenn man will (wollen die meisten 0815 Benutzer nicht). Die Steuerung entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Eine App in dem Sinn gibt es nicht und M-TECs Aussagen zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dürfen auch nicht ignoriert werden. Die Technologie ihrer Wärmepumpen, insb. der Erdwärme, ist, wie dyarne mal schrieb, auch nicht mehr zeitgemäß. Man kann also sagen, als Installateurfirma TOP, über alles andere soll sich jeder selbst ein Bild machen. 1 |
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Da geb ich dir vollkommen Recht @Landei Mit der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Aussage macht sich m-tec selbst keinen Gefallen. Die Firma nur darauf zu reduzieren ist so nicht richtig, wer weiß was wir in 10 Jahren über RGK RGK [Ringgrabenkollektor] so lesen 😁 Ändert aber nichts an der Tatsache das viele mit den WPWP [Wärmepumpe]`s von m-tec oder damals Neura zufrieden sind, zumindest subjektiv tauchen da nicht mehr Fehler auf als bei anderen Herstellern. Support ist echt top, auch beim Wechselrichter samt Speicher (Energybutler). Vielleicht hast du es vorher überlesen, aber die Temperaturen aus deiner Grafik, sind die immer so? Besonders die Vorlauftemperatur würde mich interessieren. |
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Möglich wäre es bei einer sehr guten LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], wobei es passt noch nicht ganz zur Jahreszeit. Im Frühjahr wenn die Erdwärme schon ein bisschen ausgelutscht ist, dann bei warme Temperaturen schon eher und die Tage sind ja momentan, Stichwort Wintersonnenwende, sehr kurz. Übers Jahr gesehen hat die Erdwärme aber mehr Potential, da ist die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] um ca. 1 besser. Nachfolgend die AZ meiner LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit Außentemperaturkurve von 12:30 Uhr bis 22:30, danach schicke ich die WPWP [Wärmepumpe] in den Schlaf. Wenn wird die Peaks weglassen (diese entstehen wenn der Verdichter die Frequenz ändert), dann schafft meine WPWP [Wärmepumpe] bei einer Außentemperatur von 13°C eine AZ von 7 und bei 0°C sind wir dann bei einer AZ von 4,5. |
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ich seh auf dem screenshot aquarea, d.h du hast auch eine panasonic LWP LWP [Luftwärmepumpe] drin? wie misst du da für dich den cop, mit auslesbaren stromzähler + WMZ? wenn ja, hast du kontrolliert wie genau die produktionszahlen der LWP LWP [Luftwärmepumpe] selber mit den werten aus dem WMZ zusammenpassen? stromverbrauch ist ja um 25-35% höher als was die LWP LWP [Luftwärmepumpe] daten sagen. mich würd interessieren wies da bei produktion ausschaut |
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Du darfst dich so quer über die Situation nicht vergleichen und verrückt machen lassen. Bei dir ist es sicher kälter im Boden und du musst mehr heizen. Etwas mildere RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Standorte im Mühlviertel streuen gerade um die 5 °C Sole ein. Ein anderer RGK RGK [Ringgrabenkollektor] im Eferdinger Becken steht auch schon bei 3 °C Sole ein, die knüppeln ihn aber massiv her wegen der hohen Innentemperatur. Alles relativ. Auch wenn du sehr tief liegst, hast du dennoch die systemischen Nachteile im Vergleich zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Thermischer Kurzschluss, Tauscherfläche usw. Ich würde das Thema einfach so akzeptieren, solange du am Winterende kein Hügelland hast. 1 |
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Weil es hier gerade angesprochen wird, kann jemand konkret was zur MTEC WPS26-V2 Sole WPWP [Wärmepumpe] sagen, auch in Verbindung mit einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (evtl. im Vergleich zur KNV 1155-6)? Mein Installateur hat mir diese angeboten, ich finde im Internet jedoch relativ wenig Erfahrungsberichte dazu... |
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Wenn die Daten für den Solekreis bekannt sind und mit welcher Pumpe im System gearbeitet wird. Kann dir dass der Profi der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] plant auch errechnen. Sollte also erst mal kein Problem darstellen |
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Man muss aber genau unterscheiden zwischen M-TEC dem Installateur in Oberösterreich und M-TEC Systems dem Hersteller der Geräte. Das die (Keba-)Steuerung keine App hat finde ich sogar sehr gut. Ich habe eine Samsung Klimanlage, wo die Samsung App auf einem Samsung Handy nach 5 Jahren schon nicht mehr funktionierte und nie mehr gefixt wird, weil eben alt. Und das bei Hausgeräten. Mit einem Browserzugang kann ich sicher noch in 20 Jahren problemlos darauf zugreifen. Auch API-Abfragen sind recht einfach. Was die Steuerung leider nicht hat, ist eine Gradminutenregelung. Was bei einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] schon viele Vorteile hätte, bei Heizungsstop durch Abtauen, Warmwasser. Die Hardware behaupte ich mal ist nicht so schlecht, in Koorperation mit Windhager wurde ein neues Werk gebaut und auch unter deren Namen verkauft. |
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Ja, wird mit einem externen Stromzähler und externen hochgenauen Temperatursensoren gemessen (der Vortex-Sensor meiner Pana ist mit 2% sehr genau, wodurch ein WMZ erstellt werden kann). Zur internen Verbrauchsmessung: Die WPWP [Wärmepumpe] berücksichtigt nur den Stromverbrauch der Außeneinheit (habe ein Splitgerät) jener der internen Elektronik (ca. 8 Watt) sowie der UWP wird nicht berücksichtigt. Gerade bei der UWP gibt es eine große Bandbreite, die Mindestleistung der UWP liegt bei ca. 12 Watt und die maximale Leistungsaufnahme bei 180 Watt. Somit wird grundsätzlich immer zu wenig bei der Leistungsaufnahme angezeigt, der Fehler ist aber gegenüber einem externen Zähler nie größer als 200 Watt. Wenn die Leistungsaufnahme bei den jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten der UWP bekannt ist und die Leistungsaufnahme der Außeneinheit über den Strom berechnet wird, dann könnte man auch mit den internen Daten die Leistungsaufnahme ziemlich genau berechnen. Einfacher ist es aber einen Energiezähler um 30 Euro mit S0 Ausgang zu installieren und mit Heishamon auszuwerten. Jetzt ist aber die Frage, wie wird die AZ grundsätzlich durch die Hersteller bestimmt. Meines Wissens bestimmen die WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller die AZ immer ohne UWP, bei SWWP vermutlich auch ohne der Sole-UWP, auch sonstige Komponenten wie eine Trockensumpfheizung fliesen in die Berechnung nicht ein. Zur internen Heizleistung: Wie schon angemerkt ist der verbaute Vortex-Sensor meiner WPWP [Wärmepumpe] eigentlich sehr genau (deutscher Hersteller), bei den Temperatursensoren ist das ein bisschen anders. Die Temperatursensoren lösen mit 0,25°C (ab und zu mit 0,5°C dürfte am Wandler liegen) auf. Bei Spreizungen um die 5K werden die Fehler marginal sein, bei geringer Spreizung von 1-2K fällt das aber schon ins Gewicht, dann zeigen das Gerät manchmal mehr und manchmal weniger an. In Summe ist die Abweichung aber nicht so groß. Nachfolgend eine Gegenüberstellung der internen- zu den externen Sensoren. |
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das ist alles mit drin, außer die sumpfheizung (die ist ja nur an, wenn der Kompressor aus ist) Sonst müssten die COP Angaben am Datenblatt noch viel besser aussehen. Wenn ich die Pumpen bei meinen AZ Rechnungen ausklammern würde, glaubt doch keiner mehr die Angaben, weil die viel zu gut aussehen würden. Ich zumindest nehme bei meinen Auswertungen immer alles mit rein was die WPWP [Wärmepumpe] an Strom zieht, also Steuerung, Pumpen, Verdichter, Sumpfheizung, Standby usw. |
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Wobei bei einer Öl/Gas/Pelletsheizung auch keiner fragt wieviel Strom die Steuerung und Pumpen verbrauchen, da interessieren nur die l/m³/t. So gesehen wären nur die Kompressorverbräuche relevant, weil dann 1:1 vergleichbar. |
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Die Diskussion gibts eh öfter. Und jede Ansicht hat auch was für sich. Am Besten wärs ja, es steht immer dabei, was genau alles berücksichtigt ist. Wie gesagt, ich bin da am Standpunkt: Für mich zählt nur der Gesamt-WPWP [Wärmepumpe]-Verbrauch all-inkl. 1 |
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Der Hersteller mogelt meistens ein wenig in seine Richtung Von internen virtuellen Strom und Wärmemegenzähler halte ich nicht viel wenn es um vergleichbare Daten gehen soll |
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Für mich auch, aber in den Datenblätten sieht es anders aus, den welcher Druckverlust wird normativ herangezogen. Bei der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] Berechnung wird, was ich von der Norm so im Kopf habe, bei einer SWWP die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] pauschal um einen Prozentwert reduziert um die Sole-UWP abzubilden. |
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@berhan sehr interessant, danke für die info. ich verwende auch heishamon, werd dann nächste saison auch einen s0 zähler einbauen. hab jetzt nur einen normalen hutschienen zähler und les einmal im monat ab, damit ich ein bisschen einen überblick habe ich hab mal zur gaudi meine eigene berechnung zur wärmemenge (mit den internen sensoren, ich glaub das ist schon brauchbar bei 3K spreizung wie derzeit bei mir eingestellt) mit dem normalen MQTT Heat_Power_Production gegenübergestellt, und im gleichen zug auch meine eigene COP berechnung mit einem fiktiven 130W additiv gemacht. fand interessant wie nahe das eigentlich an den COP wert, den die LWP LWP [Luftwärmepumpe] berichtet, herankommt. (grün is built-in, das andere jeweils mein abgeleiteter wert) |
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Ist alles nur Prüfstand. Im echten Leben zählt auch die Hydraulik dahinter die größte Rolle. Sieht man bei berhan. Klar er hat eine Top Gebäudehülle. Aber mit seiner aktiven Flächen mit super Hydraulik macht sich ne supergünstige Lwwp auch echt super. Nützt nix wenn die WPWP [Wärmepumpe] top is aber das system dahinter müll. 2 |
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das ist leider was bei mir unwiederbringlich verpfuscht is. hab teilweis quadratmetergroße kalte flecken weil die kreise halt irgendwie verlegt worden sind, unterschiede in den längen möcht ich gar net wissen, die 2 räume (noch dazu untereinander) im nordosteck haben gar keine FBH FBH [Fußbodenheizung] weil zitat vorbesitzer/erbauer "das waren schlafräume da brauch ichs eh net warm", und so weiter. jetzt schau ich halt dass ich das beste draus mach |
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