|
|
||
Hier auch mein 1. langer RoadTrip mim Tesla. Ich bin heute nach meinem 1. langen RoadTrip von knapp 2100km in 5 Tagen mit meinem Tesla M3H zurück. Was soll ich sagen, ich bin begeistert. Die SuC von Tesla funktionieren alle fehlerfrei. Immer mehr als 80-90% freie Ladesäulen. Einfach anstecken und es geht oft viel schneller als man denkt (vor allem die neuen V4). Zudem ist das neue Model 3 ein Verbrauchswunder was vermutlich kaum Konkurrenz hat. Bei den 2100km waren sicherlich 80% Autobahn und 20% Bundesstraße inkl. Stadt (von Gänserndorf nach Frankfurt, dann nach Strassburg (FR), über Tirol (Therme Aqua Dome) und übers deutsche Eck, Salzburg, wieder zurück. Also war alles dabei inkl größeren Höhenunterschiede. Auf der Autobahn bin ich immer meine 140 km/h gefahren. In DE paar malo auch auch 190 beschleunigt, einfach zum testen. Insgesamt musste ich alle ca. 300km laden. Hätte auch weiter kommen können, aber so waren die Pausen meist nur 20min., was manchmal echt knapp und stressig war 😂 Meine Daten aus der Trip-Anzeige: 2.056km, 301 kWh Energie gesamt, Durchschnitt 14,6 kWh Tatsächlich nachgeladen unterwegs 292 kWh, losgefahren bin ich natürlich mit 100% und Zuhause angekommen mit 35%,.... dh. tatsächlicher Verbrauch waren insgesamt ca. 330 kWh = ca. 10% Ladeverluste. Gekostet hat mich das laden unterwegs genau 124 Euro. Bin zufrieden und begeistert! 2 |
||
|
||
Ich hab grad mit einem Freund telefoniert der grad einen 2000km alten Performance-Loaner hat und der hat ziemlich über das harte Fahrwerk (im Vergleich zu seinem Model X) gejammert. Ist das bei den aktuellen Y echt immer noch ein Problem ? Ich dachte das hat Tesla nach der ersten Serie Model Y 2021 in den Griff bekommen ? Kann doch nicht sein, dass man sich ein neues Auto kauft und als erstes in die Werkstatt muss die Federung tauschen damit es einem nicht im ersten Jahr die Bandscheiben eindrückt ? |
||
|
||
Ich finde mit dem "normalen" Y mit 19" Felgen ist es ok, das Problem sind aus meiner Sicht großteils die 21" Felgen. In dem Fall kommt vermutlich dazu, dass der Vergleich mit einem Luftfahrwerk gemacht wird. |
||
|
||
Na das wundert mich nicht. Model X mit Airlift gegen ein Performance Modell mit klassischem Fahrwerk. Es stimmt schon dass die älteren Modelle ein gröber polterndes Fahrwerk hatten mit den anfälligen Querlenkern. Mein 2023er M3P dagegen schön straff sportlich, ähnlich meinen BMW M Sport Vorgängern, aber nicht so hart wie die S Fahrwerke bei Audi, bzw. bei weitem nicht so ausgewogen + sportlich wie an meinem P mit PASM. Fahrwerk jetzt nicht das Optimum aber von der Härte her find ichs überaus neutral. Bei mir kommen in paar Wochen die Eibach Sportline rein und die leichten Edelweiss ans Rad. Mit noch mehr Straffheit hät ich kein Problem. Mit <21Zoll natürlich dann noch mal ein Unterschied mit mehr Reifenflanke. Besser/komfortabler geht natürlich immer, deswegen boomt der Aftermarket für Tesla Zeugs ja regelrecht. |
||
|
||
Ich hab ja seitnletzter Woche mein neues Y long range auf 19er und finde das Fahrwerk so echt ok. Schön straff aber nicht zu hart |
||
|
||
Finde die 19" passen gut zum Model Y. Von Sänfte ist er durchaus ein gutes Stück entfernt, aber letztlich finde ich die Härte okay. Für ein wirklich gutes Fahrwerk müsste das Auto deutlich leichter und niedriger sein... |
||
|
||
Teilweiser Einspruch. Niedriger ja. Leichter? Ist immer gut, nur machen es e-tron GT und Porsche Taycan vor, wie man fast 2,5 Tonnen Gewicht äußerst geschmeidig und messerscharf um die Kurven bewegen kann. |
||
|
||
Für ein gutes Fahrwerk müsste das Fahrzeug einfach mehr kosten. Ist sicher kein Scope für Tesla einen Sportwagen mit M3 und MY zu bauen. Dafür gibts die "Plaids". Und selbst da ist es natürlich noch nicht auf einem Level wie BMW-M, AMG oder Porsche. |
||
|
||
Also ich kann mich über das neue Fahrwerk von M3H nicht beklagen. Ganz im Gegenteil. Bin nach 2100km in 5 Tagen positiv überrascht. |
||
|
||
ich zitiere mich hier kurz selbst. bei der letzten volladung hat er dann wieder 413 angezeigt. warum auch immer. somit alles easy. degradation über 25.000 km somit 1,2 %. perfekto. |
||
|
||
Wie ich schon weiter vorne geschrieben habe, kann man dass nicht so rechnen, der CATL Akku hat einen verstecken Puffer oben (von ca 2 kWh). |
||
|
||
ich denke als groben anhaltspunkt kann man das schon heranziehen. dass die werte nicht 100 % stimmen ist mir schon klar. |
||
|
||
Das funktioniert so wirklich nicht. Du hast im ersten Jahr wohl zw. 5-7% aber siehst den Großteil davon nicht. Aber ab dem 2. Jahr ists ein guter Indikator für die Folgejahre. |
||
|
||
Nein, 2 kWh Puffer sind alleine 3% und 1,2% oder 4,2% ist für mich kein "grober Anhaltspunkt", ich sehe das wie @Muehl4tler Bei meinem ModelY BYD bin ich nach 6 Monaten/10tkm übrigens bei 412km, aber der ist etwa 2kWh kleiner als der CATL und hat keinen versteckten Puffer. |
||
|
||
Kurze Verständnisfrage von einem Enyaq Fahrer: fiktives Beispiel: Jeder 3 Monate alte MY SR mit zB CATL Akku zeigt nach Vollladung die idente Reichweite an? Es wird hier nicht ein Verbrauchswert der letzten Fahrten miteinberechnet? Wenn ich den Enyaq volllade zeigt er irgendwas zwischen 355 und 415km an 😅 Wohl je nachdem wie der Durchschnittsverbrauch der letzten Fahrten lag. Ob das eine oder andere jetzt mehr Sinn macht sei mal dahin gestellt. Ich bin das Auto nur relativ neu mal wirklich komplett leer gefahren und hab mir den Wert der Keba WB notiert zur Vollladung und erhoffe mir dazu einen jährlichen Rückschluss zur Degradation. |
||
|
||
Tesla kann beides anzeigen 1) eine "rated range", die immer die theoretische EPA-Reichweite anzeigt (aus der man Rückschlüsse zur Degradation ziehen kann) 2) eine geschätze Reichweite, die sich an der Vergangenheit orienteiert |
||
|
||
Ich hab jetzt nach knapp 11.000km und 4 Monaten seit der EZ genau 435km (Anfangs nach dem Update waren es 438km)... Spielt aber für mich keine Rolle, selbst wenn ich nach 100.000km 10% Batteriereichweite weniger habe, merkt man diese ja kaum. Zumindest in meinem Fall, da ich das Auto kaum bis nie unter 20% fahre. |
||
|
||
@ck Danke für die Rückinfo. @cete8 Will hier keine alten Kamellen aufwärmen, aber was wir mit dir hinsichtlich Reichenweitenangst diskutiert haben bevor du dir den T bestellt hast und jetzt nutzt du 20-40% der Reichweite meist gar nicht aus. 😇 |
||
|
||
Ja genau deshalb hab ich mich auch für den neuen Tesla entschieden . Ich dachte auch nicht das ich mit 100% locker 450km schaffe und ich trau mich zu sagen das ich jetzt ab Frühjahr auch an den 500km kratzen werde 😀. Somit muss ich es gar nicht ausreizen, nicht mal auf Langstrecke. Ist wie in meinem Bericht viel besser als gedacht. |
||
|
||
Meine Schwester benötigt für ihren Tesla ein 15m langes Typ2 11kw Kabel. Kann hier wer was empfehlen oder sind die um ca. 300 Euro auf Amazon sowieso ausreichend? |
||
|
||
15m ist heftig. Da würde ich bezüglich Verlusten jedenfalls ein 22kW Kabel kaufen (dickerer Querschnitt). Und ein robustes Markenkabel. |
||
|
||
Hallo rocko567, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 3 oder Y? |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]