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3 oder Y?

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  •  rocko567
  •   Bronze-Award
31.1.2023 - 13.9.2024
3.192 Antworten | 91 Autoren 3192
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3291
ich wollte den post eigentlich zu den hardfacts posten, aber irgendwie denk ich, dass da ein eigener thread schon sinn macht:

ich tendiere als firmenauto derzeit stark zum M3, einfach weil unschlagbar effizient und wirtschaftlich. nun hat mein chef bei einem gespräch angemerkt, dass das MY ja eh nur 1k mehr kostet und dafür viel mehr platz hat.
nun bin ich im zwiespalt - weil eigentlich hab ich mich mit dem M3 schon abgefunden. (soll nicht negativ klingen). aber wenn ichs mir aussuchen kann wird der MY natürlich auch wieder interessant.
wie die abrechnung der stromkosten bei fremdladestationen oder zu hause aussieht ist noch nicht geklärt. > ausgehend davon, dass ich den strom zahlen muss (womit ich OK wäre) ist der M3 verbrauchsmäßig attraktiver. arbeitsweg 35 km; möglichkeit des ladens in der arbeit kommt (wallbox angebote liegen vor); möglichkeit des ladens zu hause nur über schuko.

es würde bei beiden varianten auf das kassengestell hinauslaufen (SR, weiß, +AHK).

M3
+++ optik - für mich ganz klar das schönere auto
+++ verbrauch
+++ gefällt der OHL halbwegs
--- evtl. zu tiefes sitzen > für mich als mid-20-er eigentlich egal
--- heckklappe und kofferraumplatz, wird entschärft durch anhänger.

MY
+++ heckklappe. oh ja ein großes PRO
+++ drin schlafen ist bequemer (wenn auch nur 1-2 mal im jahr)
+++ 1,6to zuglast - brauch ich wenn nur im notfall.
--- gefällt der OHL nicht

mich würd jetzt interessieren obs hier wen gibt der vor einer ähnlichen entscheidung gestanden ist. klar- ich weiß absolute first-world-problems. aber wenn ich ein auto 4-5 jahre fahre und meinen geliebten octavia dafür (in gute hände) verkaufen muss/werde will ich mit dem nachfolger auch glücklich werden.


[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]

  •  Balu88
  •   Bronze-Award
29.7.2024  (#2941)

zitat..
MalcolmX schrieb:

2 Kleinkinder plus Mama hinten: Kann man imho ziemlich vergessen.
Viel breiter ist die Rückbank nicht.

Unser größerer sitzt samt Sitz vorne, dann passen ein Kindersitz und 2 Erwachsene hinten rein.

Danke, dann kann man ja gleich beim Model3 bleiben und hoffen, dass der größere dann bald vorne sicher transportiert werden kann und kein Wagerl mehr braucht 😕


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2942)
Ist auch insgesamt die bessere Konfiguration in meinen Augen. Da kann jeder ein Kind betreuen während der Fahrt... Nur blöd weil es vorne kein Isofix gibt bei Tesla...

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  •  Miike
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2943)
Wir haben Y mit 3 Kindern (3/10/13). Da wir nur noch 1 Kindersitz haben bei uns kein Problem hinten. Mit 2 Kindersitzen kann nur noch "ein Strich in der Landschaft" zusätzlich hinten sitzen. 

btw: Bei allen 3 Kindern ist keiner von uns Eltern je hinten gesessen.

zitat..
Balu88 schrieb: Plan B wären 2 Sitze hinten, Frau nach vorne.

Somit war das bei uns Standard. Auch bei längeren Fahrten.

zitat..
Balu88 schrieb: Danke, dann kann man ja gleich beim Model3 bleiben

Also mit Kids ist der zusätzliche Platz schon ein Komfortgewinn. Vor allem hat man hier hier einen Kofferraum und keine Ladeluke. 


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2944)
Bei uns ist auf längeren Fahrten mein mittlerweile 6jähriger vorne, weil ihm leicht schlecht wird... Sonst würde ich Plan B auch empfehlen.

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  •  robits
  •   Bronze-Award
29.7.2024  (#2945)
@etzldl  Danke für den Tipp!

Hab gestern wieder ein Auto mit Dachträger und vier Rädern drauf gesehen. Würde natürlich auch gehen, aber das ist dann Verbrauchstechnisch sicher heftig beim E-Auto. 

Bezüglich Kindersitze kann ich mich da nur den anderen anschließen. Haben auch ein MY mit 4 und 5 Jahre alten Zerstörern. 

Wir fahren immer nach Plan B. Falls man mal zu 5. unterwegs sein muss, kommt Plan C ins Spiel. 

Für größere Kinder gibt es zwar extra schmale Sitze, aber trotzdem bleibt der mittlere Sitz nur eine Notlösung maximal für die Kurzstrecke. 


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  •  Miike
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2946)
Auf der Langstrecke kommt unser Junior (3) immer in die Mitte, in den Noemi (Walser) Kindersitz. Der ist extra schmal, sodass die beiden Töchter links und rechts sehr bequem reisen können. Theoretisch wären dann auch Sitzerhöhungen links und rechts noch möglich. 

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  •  Gemeinderat
29.7.2024  (#2947)
Auf Familienfahrt: Model Y, hinten zwei Kindersitze, einer starr einer drehbar. 
Im starren sitzt der 7 jährige, der wird aber sehr bald keinen mehr brauchen und der kleinere Sohn (2,5) hat halt seinen Sitz. 
Dazwischen passt immer noch gut was rein, vorne ist nichts (mangels Isofix).

Im Alltag aber sind zwei Kindersitze im e-Golf (fährt Frau) und ich habe einen bei Bedarf hinten drin im Y.

Das passt. 

AHK habe ich, aber noch nie montiert und noch nie Bedarf gehabt.
Will mir auch dafür keinen Anhänger leihen oder Anhänger kaufenn, auch wenn es viel vereinfachen würde.


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Hallo rocko567,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 3 oder Y?

  •  Miike
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2948)
Verfolgt von euch jemand das Thema Autonomes Fahren? Nicht zuletzt weil ich ich im letzten Halbjahr einige Tesla Aktien (günstig) eingehamstert habe, verfolge ich das, was sich in den USA auf dem Gebiet gerade so entwickelt einigermaßen gespannt und aufmerksam.

Aktuell ist die Version 12.5 des FSD Supervised in den USA draussen und die 12.6 steht schon vor dem Roll-out. Zwischen den Versionen sollen Quantensprünge liegen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Autos mit 12.5 mittlerweile Fahrten von mehreren Stunden zurücklegen können, ohne das Eingriffe duch Fahrer notwendig waren. Das System kann dabei hoch komplexe Situationen einwandfrei lösen. Aber es gibt auch noch Situationen, wo Eingriffe erforderlich sind.

Ich finde das insgesamt aber beeindruckend und würde es nicht unzählige Berichte und auch Videos dazu geben, würde ich es für nicht möglich halten. Tesla dürfte hier meiner Einschätzung nach tatsächlich vor dem Durchbruch stehen. Un-Supervised (also Level V) ist natürlich nochmal eine andere Liga. Aber ganz ehrlich, das was das System in den USA aktuell leistet würde mir schon reichen und wäre mir wohl den ein oder andern Tausender Aufpreis oder 50€ monatlich wert.

Spannend finde ich die Tatsache, dass die Konkurrenz dahingehend nichts zu bieten hat und das jeder Tesla mit HW3 per Knopfdruck autonom fahren könnte. Möchte damit sagen, dass man mit einem Tesla-Kauf wohl zukunftssicherer unterwegs ist als mit allen anderen Marken. Wie die Time-Line zu dem Thema aussieht, wird sich zeigen, aber in den USA könnte FSD möglicherweise nächstes Jahr in den Markt gehen. Und dann kann es auch schnell gehen, dass Genehmigungen auch in anderen Erdteilen folgen. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2949)
So als Urlaubssubsciption könnte ich es mir auch gut vorstellen...

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  •  robits
  •   Bronze-Award
29.7.2024  (#2950)
Find das Thema auch sehr spannend und schau mir regelmäßig Videos dazu auf YouTube an. Den Aufpreis für das Paket würde ich nicht zahlen, aber würde es für Urlaubsfahrten schon abonieren. Wenn das bei uns auch mal so kommt.

Vor allem, dass man nicht mehr das Lenkrad halten muss ist schon ein großer Komfort auf der Autobahn. Bin letztens mit dem Basic Autopilot auf der Autobahn über eine halbe Stunde freihändig gefahren, ohne dass er geraunzt hat.
Keine Ahnung wie ich das geschafft habe. Eventuell eine "Testfahrt" vom System oder Bug?

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
29.7.2024  (#2951)
Nie im Leben und schon gar nicht mit Kindern im Auto, ganz egal von wem die Technologie stammt.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
29.7.2024  (#2952)
Ich stehe dem Thema durchaus aufgeschlossen gegenüber, solange ich am Fahrersitz Platz nehmen und jederzeit eingreifen darf, ist doch alles gut.

Kommen wird es fix und die Chancen stehen nicht schlecht, dass es sich mit der aktuell verfügbaren Technologie lösen lässt. Ob dann Level IV oder V wäre für mich persönlich nicht so relevant.

Der Hersteller der diese Herausforderung als Erster meistert, öffnet dann wohl einen Multi-Billionen-Dollar Markt. Klassische OEMs die eben klassische Autobauer und keine Software-Unternehmen sind, dürfen sich dann bei der Lizensierung anstellen und müssen hoffen, dass sie dann nicht noch unrentablere Autos bauen... Spannendes Thema.

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  •  stefan4713
31.7.2024  (#2953)
hallo, wieder eine frage an die M3 kenner, P model (ist eigentlich ein kürzel vom BMW...)
wenn in der anzeige batterietest 87% getestet angegeben sind
wie weit fährt der dann bei "smarter" langstreckenfahrt  (rd 125km/h tempomat) gescätzt?
strecke - graz, wien-schwechat-graz - wären rd 2x210km also ca. 420km?
sommer:
winter:


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1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
31.7.2024  (#2954)
Ich sag Mal da werden ca 65kWh nutzbar übergeblieben sein.

Würde von 350-400km im Sommer und 320-350km im Winter ausgehen, das wird immer gehen. An einem guten Sommertag ohne Regen/Wind schaffst die 420km vermutlich auch.
Wenn du etwas gemütlicher fährst geht es sich fix aus.

Vielleicht bin ich da etwas zu pessimistisch, aber das wäre beim Performance ca meine Erwartungshaltung.
Ein Long Range mit den 18" Aerofelgen schafft sicherlich jeweils 5%-10% mehr.

2
  •  Gemeinderat
31.7.2024  (#2955)
Das ist noch ein Pre-Facelift mit Panasonic Akku (250 kW Ladeleistung abfallend) und ohne Wärmepumpe, Octovalve, Heat Scavenging usw. 
Ich hatte damals das Long Range AWD (2019).

Abgesehen davon, dass der aus Fremont kommt (USA) und ich mir den deshalb genau anschauen würde (Türbänder, Lackierung (!), Fahrwerk, Querlenker) war die Reichweite bei mir immer so um die 450-500 km im Sommer. 
P also etwas weniger. 

Bei 87% SOH (wobei der Aviloo Test muss jetzt auch nicht in allen Lebenslagen was sagen, denk an den Winter) würde ich den EPA Wert nehmen x 1,6 und dann x 0,87. 
Ich rechne also mit realistisch 400 km im Sommer und 350 km im Winter.

2
  •  stefan4713
31.7.2024  (#2956)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Ich sag Mal da werden ca 65kWh nutzbar übergeblieben sein.

Würde von 350-400km im Sommer und 320-350km im Winter ausgehen, das wird immer gehen. An einem guten Sommertag ohne Regen/Wind schaffst die 420km vermutlich auch.
Wenn du etwas gemütlicher fährst geht es sich fix aus.

Vielleicht bin ich da etwas zu pessimistisch, aber das wäre beim Performance ca meine Erwartungshaltung.
Ein Long Range mit den 18" Aerofelgen schafft sicherlich jeweils 5%-10% mehr.

ok danke
auch sowas hab ich im blick
LR mit 96% fährt da dann schon einige KM mehr, vorallem der FL


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1
  •  Gemeinderat
31.7.2024  (#2957)
Der wird ein Stück weiterkommen ja - würde auch schätzen so um die 40-50 km könnten das durchaus sein. 
Außerdem hat das Facelift zB. Anpassungen wie elektrische Hecklappe.
Er hat aber bis 12/2021 noch den alten Intel Atom SoC statt AMD Ryzen, aber das hätten alle anderen davor auch.

AP ist dafür wohl fix HW 3 würde ich meinen (meiner hatte noch 2.5 damals). 
Thema akkuschonend ist halt relativ.

1. spielt sowieso die zeitliche Komponente mit und 2. ist auch durch das langsamere Laden die Betriebsstundenbelastung der Steuergeräte / Elektronik höher ;) 

Effizienter ist es meist im Bereich des Maximums, dh. bei den 11 kW / 16A 3ph. bzw. bei Teslas OBC Lösung wohl 48A einphasig (USA). 
Der EAP ist sicher nett - extra zahlen würde ich dafür nicht mehr.
Dafür hat er auch noch die Ultraschallsensoren statt "nur" Vision (kann man dann auswählen). 
Radaremitter ist aber deaktiviert.

2
  •  Innuendo
  •   Gold-Award
31.7.2024  (#2958)
Hab das letzte M3P Modell vorm Highland und das ist schon ein gewaltiger Unterschied zu den früheren Performance Fahrzeugen aus Freemont. Aufgrund der fehlende Wärmepumpe und die möglichen Qualitätsmängel würde ich eher zu einem neuerem LR tendieren. Lack ist generell (und noch immer) mies und bei dem Alter und km würd ich da noch genauer schaun.
Die Reichweite aufgrund der Felgen und Mehrverbrauch vom P Modell spricht dann auch eher fürn LR. Also ich fahre max. 400km mit meinem M3P (dafür aber ziemlich sportlich) und im Winter sinds je nach Temperatur ca. 20% Mehrverbrauch.

1
  •  newHome
  •   Bronze-Award
31.7.2024  (#2959)
Schon geil, sagen wir mal 130.000km in 3 Jahren mit 3kW Ladeleistung ins Auto zu laden.
Nehmen wir mal 16kW/h Durchschnittverbrauch an x 1300 = 20.800 kWh.

Durch 3 Jahre = 7.000 kWh pro Jahr, macht bei Hausnummer 2,5kW welche auch wirklich im Akku ankommen eine Ladezeit von 2.800 Std pro Jahr -> das wären gute 7,5 Std. jeden einzelnen Tag. Da hat Hr. Gemeinderat schon einen Punkt mit den Betriebsstunden,

Würdet ihr dafür 28.000€ löhnen?

1
  •  Magnum2
  •   Bronze-Award
31.7.2024  (#2960)

zitat..
Miike schrieb:

Verfolgt von euch jemand das Thema Autonomes Fahren?

Spannend finde ich die Tatsache, dass die Konkurrenz dahingehend nichts zu bieten hat und das jeder Tesla mit HW3 per Knopfdruck autonom fahren könnte. Möchte damit sagen, dass man mit einem Tesla-Kauf wohl zukunftssicherer unterwegs ist als mit allen anderen Marken.

Naja, Tesla redet seit 10 Jahren vom autonomen Fahren, heutzutage können sie nichteinmal selbstständig Einparken oder bieten Einparkhilfen wie andere Fahrzeuge, 360° Kamera, Frontkamera, Abstandssensoren. Die entwickeln sich eher zurück oder treten auf der Stelle meiner Meinung nach. 

Die tollen Videos auf Youtube sind auch gerne mal Fakes: https://t3n.de/news/tesla-ingenieur-autopilot-video-fake-gestellt-inszeniert-1528279/

Am Besten dürfte mittlerweile Mercedes sein, auch Hyundai ist forschungsmäßig ganz gut dabei, wenn auch noch nicht serienmäßig.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/technik-vernetzung/autonomes-fahren-staupilot-s-klasse/
https://efahrer.chip.de/news/selbstfahrendes-auto-macht-fuehrerscheintest-es-ist-besser-als-viele-prueflinge_1018957

Bevor die Tesla Software fertig ist, und wir in Österreich damit fahren dürfen, fallen die Autos eher auseinander.

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  •  Gemeinderat
31.7.2024  (#2961)
Und man kann ja den LR (4,4 sek 0-100) normalerweise noch freischalten mit Boost. 
Dann ist er zwar immer noch kein P, aber es ist ein guter Kompromiss, wenn man sonst das modernere, neuere Fahrzeug bekommt. 


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