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3 oder Y?

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  •  rocko567
  •   Bronze-Award
31.1.2023 - 8.1.2025
3.650 Antworten | 96 Autoren 3650
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ich wollte den post eigentlich zu den hardfacts posten, aber irgendwie denk ich, dass da ein eigener thread schon sinn macht:

ich tendiere als firmenauto derzeit stark zum M3, einfach weil unschlagbar effizient und wirtschaftlich. nun hat mein chef bei einem gespräch angemerkt, dass das MY ja eh nur 1k mehr kostet und dafür viel mehr platz hat.
nun bin ich im zwiespalt - weil eigentlich hab ich mich mit dem M3 schon abgefunden. (soll nicht negativ klingen). aber wenn ichs mir aussuchen kann wird der MY natürlich auch wieder interessant.
wie die abrechnung der stromkosten bei fremdladestationen oder zu hause aussieht ist noch nicht geklärt. > ausgehend davon, dass ich den strom zahlen muss (womit ich OK wäre) ist der M3 verbrauchsmäßig attraktiver. arbeitsweg 35 km; möglichkeit des ladens in der arbeit kommt (wallbox angebote liegen vor); möglichkeit des ladens zu hause nur über schuko.

es würde bei beiden varianten auf das kassengestell hinauslaufen (SR, weiß, +AHK).

M3
+++ optik - für mich ganz klar das schönere auto
+++ verbrauch
+++ gefällt der OHL halbwegs
--- evtl. zu tiefes sitzen > für mich als mid-20-er eigentlich egal
--- heckklappe und kofferraumplatz, wird entschärft durch anhänger.

MY
+++ heckklappe. oh ja ein großes PRO
+++ drin schlafen ist bequemer (wenn auch nur 1-2 mal im jahr)
+++ 1,6to zuglast - brauch ich wenn nur im notfall.
--- gefällt der OHL nicht

mich würd jetzt interessieren obs hier wen gibt der vor einer ähnlichen entscheidung gestanden ist. klar- ich weiß absolute first-world-problems. aber wenn ich ein auto 4-5 jahre fahre und meinen geliebten octavia dafür (in gute hände) verkaufen muss/werde will ich mit dem nachfolger auch glücklich werden.


[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.1.2025  (#3601)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Ich hoffe, es gibt dann beim nächsten Mal (also wohl in 1-2 Jahren?) auch Ganzjahresreifen in meiner Dimension.

Die Euromaster Werkstatt hat gemeint, die Sommerreifen werden es nicht mehr lange machen, wegen der Demontage (!) von den Felgen.

Ehrlich gesagt bin ich eh enttäuscht ->
a) beschädigen sie mir fast jedes Mal beim runterziehen die Felge (mir ist sowas gsd egal, aber naja... schade) und

b) beim heurigen Wechsel meinte er, es sei ein Stück des Gummis abgerissen, weil diese Niederquerschnittreifen einfach nicht dafür gemacht wären, dass man sie jede Saison runterzieht.

Ich weigere mich aber für das Model Y eigene Felgen zu kaufen. Daher werde ich wohl eher wenn die Sommerreifen fertig sind, Ganzjahresreifen versuchen.

Ich muss sowieso nicht fahren, wenn es schneit bzw. ungut ist, finde es aber bedauerlich, dass die das nicht hinbekommen (liegt vl. an der Werkstatt?).

Hätte ich gekonnt, hätte ich werkseitig 19er oder 20er gewählt aber das ging halt beim Performance damals nicht.

Kein Reifen ist wirklich dafür gemacht 4-5 ab- und wieder aufgezogen zu werden.


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Hallo rocko567,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 3 oder Y?

  •  Gemeinderat
5.1.2025  (#3602)
Ja vermutlich. Aber da der ja sowieso nach 3 Saisonen fertig wäre, müsste er sowieso runter,

Da riskiere ich das lieber und spare mir 2500 Euro (!) nur für einen Satz Felgen + RDKS (!).

Wechseln kostet 130 Euro.
Aber trotzdem ist es schade.

Beim nächsten Auto gibts jedenfalls Ganzjahresreifen oder kleinere Dimensionen.


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  •  Miike
  •   Gold-Award
5.1.2025  (#3603)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Da riskiere ich das lieber und spare mir 2500 Euro (!) nur für einen Satz Felgen + RDKS (!).

Bei einem 60k Auto soll es dann aber auf den zweiten Felgensatz auch nicht angkommen. Die 2.5k sind ja außerdem nicht gänzlich versenkt. Pro Saison zahlst jetzt fast 300€ für die beiden Wechsel - immer mit dem Risiko das was kaputt geht (Reifen oder Felge) in Folge eine Wertminderung verursacht. 

Der Zweitsatz kann dann gebraucht außerdem wieder verkauft werden. Für gebrauchte und gut erhaltene Originalfelgen sollten dann nach 5 Jahren auch noch 30-50% des Anschaffungswertes zu bekommen sein. 


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  •  Gemeinderat
5.1.2025  (#3604)
Ja ich weiß aber war im Leasing und damals unter anderer Laufleistungsannahme schlicht nicht vorgesehen.

Die Felgen sind mir ja per se egal. Ist minimal und kann man richten lassen. 
Nach den Saisonen muss ich sie ja derwegen runternehmen lassen (Gummis) und 21er montiere ich selbst auch nicht. Kostet also sowieso.

Nein insgesamt rechnet sich das nicht.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.1.2025  (#3605)
Ist doch wurscht ob 19 oder 21". Gewicht +-2kg gleich... Ich heb jeweils eine Seite am vorderen Punkt komplett an, nehm den Schlagschrauber zum demontieren, Drehmomentschlüssel, fertig. 15min. In der Zeit fährst nicht einmal zur Werkstatt. Mit ist das Tauschen in der Werkstatt zeitlich zu blöd.

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  •  Gemeinderat
5.1.2025  (#3606)
Ich mache das schon bei unserem Golf, dort ist es bei den 16ern spielend einfach.
Und ich nutze nur einen Drehmomentschlüssel, also händisch.

Dir gehört dein Auto.
Meines ist geleased und ein Firmenwagen. 
Daher ist das auch eine Betriebsausgabe und haften werde ich da auch nicht falls was passiert.


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  •  aspire77
6.1.2025 9:02  (#3607)
Wieso musst du dir dann die Felgen und Winterreifen selbst kaufen? Also ich hatte bei meinen Firmenwagen immer Wintrreifen auf Alufelgen mit dabei. Die waren eingelagert und ich brauchte da nur hin fahren, umstecken lassen, fertig. Zahlte alles die Firma.

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  •  Gemeinderat
6.1.2025 10:05  (#3608)
Muss ich ja nicht?
Es ist nur wirtschaftlicher insgesamt, nur die Reifen zu haben und diese umziehen zu lassen, während der Nutzungsdauer (Leasing).

Die Firma ist übrigens meine eigene, insofern ist das ein wenig anders zu sehen, als das Überlassen an den Dienstnehmer (Angestellter).

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.1.2025 13:38  (#3609)

zitat..
Miike schrieb: Die 2.5k sind ja außerdem nicht gänzlich versenkt. Pro Saison zahlst jetzt fast 300€ für die beiden Wechsel - immer mit dem Risiko das was kaputt geht (Reifen oder Felge) in Folge eine Wertminderung verursacht. 

Ich verstehe solche Aktionen ehrlich gesagt auch nicht.
60k Auto mit über 500 PS und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit und dann eiert man mit den Reifen rum, die doch ein großes Sicherheitsmerkmal bei so einem Auto sind.

Bei einer Felgenreparatur bist auch gleich mal 200er pro Reifen los bzw. ziehen´s dir das dann bei der Leasingrückgabe in der Bewertung ab oder es läßt sich dann entsprechend schlechter privat verkaufen, wenn die Felgen so abgenudelt sind.


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  •  Gemeinderat
6.1.2025 13:53  (#3610)
Ich erkläre es gerne, weil hier manche immer soooo gerne spekulieren, ohne irgendeinen Hintergrund zu kennen (und auch nicht wissen, wie und in welcher Form genau mein Firmen PKW finanziert und rechtlich einzuordnen ist):

Ein Kompletträdersatz mit Reifen und RDKS hätte mich in diesen Dimensionen um die 3000 EUR damals gekostet.

Die Gummis alleine kosteten 700 EUR.
Einmal tauschen kostet 130 EUR ca. also insgesamt +/- 260 EUR im Jahr (brutto).

Nach 3-4 Jahren ist ein Satz gegangen (Annahme) und somit müsste ich sowieso dann die Reifen tauschen. Also reden wir da von ca. 1000 EUR Aufwand bis dahin.

Danach ist das Auto womöglich weg (Leasing Ende, Verkauf).
Das Auto wäre sowieso immer auf Sommerreifen zurückzugeben.

Was bedeutet "eiert man bei den Reifen rum"?
Es gibt einen Satz Original-Sommerreifen (Tesla Werksbereifung) und es gibt einen Satz dezidierte M+S Winterreifen (hankook i*cept evo). 

Eine Leasingrückgabe ist nicht vorgesehen, es ist ein Restwertleasing, kein Operating Leasing und natürlich würde das Objekt tatsächlich bewertet, so ich es an die Leasinggesellschaft zurückstelle. Das lohnt sich aber nicht, sodass ich bisher IMMER das Auto selbst verwertet habe (deutlich positiv).

Die Felgen sind auch nicht abgenudelt, es gibt eine Stelle, wo eine kleine Schramme zu sehen ist (Innenseite, unter dem Gummi).

Die Info mit dem Gummi kam ja von der Werkstatt, nicht von mir.
Er meinte ja, wenn das Auto privat sei, wäre ein eigener Satz wünschenswert - ist es aber nicht.

Im Übrigen:
TESLA selbst hatte damals den ersten Wechsel gemacht (war ne Art Kulanz weil das Auto vor der Wintersaison kam) und die hatten kein Problem damit, 21 Zöller zu bearbeiten.
Nur kosten die jetzt fast das Doppelte, als ein Euromaster Standort verlangt.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.1.2025 15:47  (#3611)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Ein Kompletträdersatz mit Reifen und RDKS hätte mich in diesen Dimensionen um die 3000 EUR damals gekostet.

Die Gummis alleine kosteten 700 EUR.

Najo, man muß ja nicht unbedingt 21 Zoll Winterreifen haben...das treibt den Preis sehr in die Höhe, auch bei den Gummis.
Auch die Performancemodelle wird man ja hoffentlich mit kleineren Reifendimensionen fahren können.

zitat..
Gemeinderat schrieb: Was bedeutet "eiert man bei den Reifen rum"?

Dass man bei der hohen Investition so eines Autos wegen 1500 € für einen Satz Felgen rumeiert und dafür die Nachteile der 2 maligen Wechslerei (inkl. Sicherheitsrisiko) in Kauf nimmt.
Noch dazu, wenns eh als Firmenauto läuft und steuerlich absetzbar ist.


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  •  Gemeinderat
6.1.2025 17:47  (#3612)
@gdfde 
Leider nicht. Damals gab es nichts - ich tat mir eh schon mit den Gummis schwer. Danach gab es aber 20er im COC. 19er gehen bis heute nicht (wohl wegen der Bremse?!).

Jetzt sind wir schon bei 1500 Euro für den Satz?
Bitte schau, was ein Satz 21 Zöller kostet (3k...).

Es gibt kein Sicherheitsrisiko. Wäre dem so, müsste der Gummi neu. Das hatte ich die Werkstatt sogar explizit gefragt.

Absetzbar sind die Gummis auch.
Wie auch die Leistungen für Wechsel und Montage.

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  •  ck
6.1.2025 20:17  (#3613)
@Gemeinderat, wenn ich mir deine Aussagen zum MY Performance durchlese (nicht nur diese), dann komme ich zum Schluss, dass das Performace das falsche Modell für dich ist.

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  •  Gemeinderat
6.1.2025 22:30  (#3614)
Ist es auch.
Ich finde das P/L Verhältnis JETZT mehr als ungünstig für dieses Modell.

Ich rate jedem, der Allrad nicht braucht, zum Standard. Kommt kaum weniger weit, kostet deutlich weniger.

Nur, wer die Historie des Modells kennt, weiß, dass im Frühling 2022 nur das Model Y Performance in Deutschland gebaut wurde - und dieses bot bessere Sitze und ein besseres Fahrwerk.

Darum wollte ich es.
Das ist alles - heute würde ich womöglich sogar ein anderes Fabrikat (Hersteller) wählen.

Trotzdem ist es ein sehr gutes Auto und macht viel Spaß.

Ich habe mich auch nicht wirklich darüber beklagt ;) sondern nur erzählt.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
7.1.2025 8:11  (#3615)
Ich liebe den Allrad und würde immer wieder Allrad kaufen. Wenn es auch nur wenige Wochen im Jahr sind, wo das Auto seine Stärken ausspielen kann.

Preis/Leistung ist natürlich beim SR ein Hammer. 

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  •  ck
7.1.2025 8:28  (#3616)
Zwischen SR und Performance gibt es ja noch LR-RWD und LR-AWD, da solllte für jeden was dabei sein, der Performance ist aus meiner Sicht das am wenigsten attraktive Modell, auch wenn ich natürlich das Dilemma von @Gemeinderat verstehen kann.

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  •  Gemeinderat
7.1.2025 8:52  (#3617)
Ja mittlerweile gibt es auch LR RWD wobei der Aufpreis auf AWD eh nicht mehr weit ist.

Ich meinte aber bezogen auf Standard und Performance ;) 

Dennoch werde ich mich nicht beklagen.
Leistung, Komfort, Reichweite, Optik - alles ok.

Nur finde ich halt den Standard-Range Preis für "gleich viel Auto" einfach wesentlich besser emoji

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
7.1.2025 9:21  (#3618)
Mittlerweile ist das größere Problem eigentlich, das man gar keine Lust mehr hat, ein Produkt von dem Wahnsinnigen zu fahren 🤐

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  •  Miike
  •   Gold-Award
7.1.2025 9:49  (#3619)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Nur finde ich halt den Standard-Range Preis für "gleich viel Auto" einfach wesentlich besser

ja, das ist sicher unbestritten so. Nachdem wir unbedingt AWD haben wollten, haben wir den Aufpreis in Kauf genommen. Mit den 4 Varianten sollte für jeden das passende dabei sein. 

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
7.1.2025 10:24  (#3620)

zitat..
Gemeinderat schrieb: beim heurigen Wechsel meinte er, es sei ein Stück des Gummis abgerissen, weil diese Niederquerschnittreifen einfach nicht dafür gemacht wären, dass man sie jede Saison runterzieht.

Kann ich bestätigen nach dem nun schon 2. Karkassenschaden bei den 20ern. Entstand aber schon nach dem 2ten mal Wiederaufziehen (Felgenwechsel und einmal BLE Sensor Wechsel) und mein Reifenmonteur und seine Bude sind absolute Profis mit dem neuesten Equipment. 
Der schmale Querschnitt bei diesen "Performance" Reifen ist sehr anfällig und viele entdecken solche Karkassenschäden oftmals gar nicht oder sind innenliegend. Eigentlich immer ein Risiko.

https://www.energiesparhaus.at/forum-3-oder-y/71143_142 

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  •  satking
7.1.2025 11:21  (#3621)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Mittlerweile ist das größere Problem eigentlich, das man gar keine Lust mehr hat, ein Produkt von dem Wahnsinnigen zu fahren 🤐

Ich kenne zwar diesen "man" nicht - für mich is es aber kein Problem, weil ich den Erfolg der Produkte nicht von den Trotteleien des Inhabers abhängig mache.


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