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Bittschön 😊. |
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👍 |
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Aktuelle Info für Käufe und Neubau, Sanierung, ohne Mindestkreditbetrag; Ostöstereich, Salzburg, OÖ: 15J FIX bei bester Bonität ab 3,35%, Anschluss variabel bestens ab 0,9% zuzüglich 3-ME. |
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Die Steiermark zählt hier wohl nicht zu Ostösterreich dazu, oder? ;) |
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Nö :). Wenn du ein "paar" Kilometer zur Bank in den genannten Regionen auf dich nimmst, würde das vermutlich schon funktionieren. |
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Hallo speedcat, dies sind ja höchst interessante Konditionen - darf man Fragen welche Bank dies aktuell anbietet? |
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Wie im anderen Thread beschrieben könnte die öffentliche Nennung ein Problem mit den Kooperationspartnern lt. Kooperationsvertrag auslösen. Jeder will halt sein Stück vom Kuchen, der definitv kleiner geworden ist. 😊 1 |
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Wer sich im 10Y bzw. 25Y Fixzinsbereich betätigen möche, findet ab 21.08. folgende, mögliche Konditionen vor: 10Y fix ab 3,39% 25Y fix ab 3,45% 2 |
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Ja, es kommt ein wenig Schwung in die Sache ;). |
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Ich habe hier im Zentralraum OÖ auch schon 3,25% auf 20y gesagt bekommen ;) |
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Von wem? |
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Würde mich auch interessieren. War vor 2 monaten bei einigen Banken. Das beste was ich bis jetzt bekommen habe (Vertrag ist noch nicht unterschrieben, da der Makler noch ein paar Sachen abklären muss) waren von meiner Hausbank eine Zwischenfinanzierung meiner Eigentumswohnung zu 1%. Kredit 290.000€ 180 Monate fix für 3,75% Danach Euribor +1,25% Kreditlaufdauer 35 Jahre Salzburg 🙈 |
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Hallo mani686, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Hallo in die Runde, danke erstmal für die Transparenz, die dieser Thread schafft. Das hilft enorm. Gibt es Erfahrungen/Beispiele für Kreditzinsen für Devisenausländer? Bzw. Banken, die das anbieten? Eine Anfrage bei der Bank99 z.B., die momentan ganz passable Konditionen anbietet, hat mir mitgeteilt, dass sie das grundsätzlich nicht finanziert, wenn das Einkommen in Fremdwährung vorliegt. In meinem Fall: Erstwohnsitz und Wunsch-Immobilie in AT AT [Außentemperatur]/Vorarlberg, aber Gehalt im Angestelltenverhältnis in CHF. Danke für eure Antworten. |
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richtig - das bietet die bank99 weder aktuell an, noch hat es ihre Vorgängerorganisation (ING) getan. Fremdwährungseinkommen ist ein spezielles Gebiet. Es gibt Banken, die dies beispielsweise nur dann anbieten, wenn es sich um USD-Einkommen handelt, andere widerum darüber hinaus auch CHF Einkommensempfänger "versorgen". Ja - so einen Fall darf ich aktuell auch gerade bearbeiten. Wird ein bisschen eine bankintern Abstimmungssache werden - speziell auch, ob es dann ein CHF-Kredit wird oder ein EUR-Kredit (der aus der Betrachtung eines CHF-Einkommensempfängers dann ja ein Fremdwährungskredit ist). Sollte aber darstellbar sein (solange die regulatorischen Punkte erfüllt sind). 1 |
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Die in Österreich operierenden großen Retailbanken sind dazu außerstande. Ich würde dir raten, dein Vorhban mit den grenznahen Banken in deinem Umfeld zu erörtern. Für eine BTV, HYPO OÖ bzw. Volksbank, aber auch den Sparkassen- und Raikasektor dürfte dein Vorhaben realisierbar sein. 1 |
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Wenn du vorhast, langerfristig in der schweiz zu arbeiten, warum nicht einen chf kredit? Im euro hast du einen Fremdwährungskredit noch dazu mit höheren zinsen. Nur meine Meinung ohne Empfehlung ;) 1 |
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Das würde ich auf jeden Fall auch in Erwägung ziehen. |
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Hallo zusammen, @LiConsult, danke. Dann weiss ich auch was von dem Hinweis des Mitarbeiters zu halten, dass man es aktuell zwar nicht anbieten könne, aber es generell geprüft werde, ob die bank99 das Angebot erweitern wird. 😀 Die regulatorischen Vorgaben gelten natürlich, wobei die Berechnung des Haushaltsnetto nochmal eine eigene Aufgabe ist. Aber das habe ich mir ja selbst so ausgesucht. @speedcat, danke, die bisher genannten Zinsen der regionalen Banken lagen über den der Retailbanken. Da hätte ich gerne ein Referenzangebot, gerade auch um im Gespräch mit dem Bankberater vor Ort einen guten Ausgangspunkt zu haben. @Andi, valider Ansatz. "Langfristig" ist der Knackpunkt, das ist nicht unbedingt gesichert. Nehme das aber nochmal unter die Lupe. Auch ein hybrider Ansatz könnte denkbar sein, z.B. 50%/50% EUR / CHF Finanzierung um das Devisenrisiko und den Zinsvorteil auszugleichen. Zu viele Freiheitsgrade machen es nicht leichter. |
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das wird nicht so schnell passieren. Der nächste Schritt dort ist der Abschluss der Harmonisierung der Kernbankensysteme - dann kann peu á peu das Angebot erweitert werden. Die Finanzierung in einer Fremdwährung hat meiner Wahrnehmung da keine Priorität. das wird meiner Ansicht nach nicht möglich sein, da hier (bei heimischen Instituten) entweder in EUR oder in CHF finanziert wird. Dazu kommt (wie bei meinem aktuellen Fall), ob bei der CHF-Finanzierung eine Saron-Hypothek oder auch Fixzinssätze angeboten werden. Ist spannend jedenfalls. |
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Fremdwährungskredite sind in Österreich nicht erlaubt, da bleibt nur der Weg über grenznahe ausländische Banken. Ein Referenzangebot ist nicht möglich. Und grundsätzlich ist so eine Vorgehensweise von keinem Vermittler gewünscht: nämlich die Arbeit zu haben, damit der Kunde damit hausieren geht. Das aber nur nebenbei gesagt.. |
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Wenn das Einkommen in jener Währung erfolgt, die auch die Kreditwährung ist, dann ist das unter Bedingungen möglich. Ist bei jenen Banken, die im "Grenzgebiet" arbeiten "mehr oder weniger" Tagesgeschäft. da schließe ich mich an - generell (und nicht nur für Finanzierungsdienstleister) - die reine Angebotslegung (möglicherweise noch unter Absolvierung der eigentlichen Kreditprüfung), nur um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, ist auch für Banken überschaubar attraktiv. |
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