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Die Monatsarbeitszahlen von Jänner bis Mai 2021 inkl. WW. Davor hatte ich noch keinen extra Stromzähler und jener der WPWP [Wärmepumpe] misst nur den Inverter. 01/21: 4,53 02/21: 4,82 03/21: 5,04 04/21: 5,53 05/21: 5,61 Von 01-05/21: 4,91, sollte nächstes Jahr noch besser werden wenn der Bau dann trocken ist. Wenn ich die PV berücksichtigte und dabei den nicht erhaltenen Einspeisetarif gegenrechne, bin ich bei 6,95 😁. |
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Nicht schlecht für so eine popelige Luftwärmepumpe Ich habe mit meiner neuen Pelletsheizung einen wärmetechnischen Wirkungsgrad von ca. 90%, wenn ich den Datenblättern glauben darf (ist plausibel) und bin damit um ca. 2% besser als mit meiner alten 'gepimpten' Ölheizung von 1972. Die Qualität eines Systems ergibt sich erst durch die Anordnung ihrer Komponenten. |
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Schon beachtlich! Aber mich wunderts schon etwas, dass dein Mai so gut ist?! Bei mir gehts eigentlich seit April mit der Gesamt-AZ den Bach runter, weil weniger geheizt wird. Im Mai ists bis auf 1-2 Heiztage nur mehr WW WW [Warmwasser]: zur Info: WW bei mir noch etwas zu optimistisch dargestellt ist. Die Werte entsprechen dem internen WMZ, und der misst bei WW WW [Warmwasser] leicht zu hohen Durchsatz. Ich hab aber nun einen externen kleineren Volumenstromsensor im WW WW [Warmwasser]-Kreis montiert. Der wird aber erst nächsten Monat oder so für die Auswertung verwendet. Dann gehts bei der WW WW [Warmwasser]-AZ noch (leicht) nach unten. Jedenfalls ists so oder so beachtlich, was du aus der Pana rausholst 👏 |
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WW wird halt bei hohen Außentemperaturen gemacht, gestern z. B. bei 22°C, da ist die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] momentan klar im Vorteil. Und dir wird die Ölsumpfheizung die Gesamt-AZ drücken. Die AZ nur WW WW [Warmwasser] ist ja bei dir nicht schlecht. Im Endeffekt ist es aber eh eine Spielerei, Anfang Mai habe ich in zehn Tagen mehr Strom produziert als ich im gesamten Winter für die WPWP [Wärmepumpe] benötigt habe. Ich habe meine AZ hier nur reingestellt, da im 50er Ziegel Thread danach gefragt wurde und dieser eh schon weit von der Thematik entfernt ist. Leider herrscht teilweise noch die Meinung, dass ein schlecht gedämmter Neubau mit einer guten WPWP [Wärmepumpe] kompensiert werden kann. Der Vorteil einer SWP zu einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] liegt aber "nur" bei 20-25%, Standard-50er Haus zu Passivhaus aber bei Faktor 5. |
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das würd ich so nicht sagen. ich mach WW WW [Warmwasser] grad mit Sole-Ein-Temp von 10-11°C. Da haben 22°C AT AT [Außentemperatur] Luft noch keinen wirklichen Vorteil. Aber was ganz klar reinhaut, ist der hohe Standby-Verbrauch der Nibe 🤬 Das haben sich die Panasonics deutlich besser überlegt. Wie dem auch sei. läuft super dein Gerät. |
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Heute hatte ich wetterbedingt ein paar Hitzewallungen, ich war dadurch der Meinung das es im Haus viel zu heiß wäre. War zwar nich so, Raumtemperatur ca. 22°C, ich habe aber trotzem die Kühlung angworfen. Die Vorlauftemperatur wurde auf 20°C eingestellt (mehr geht bei der WPWP [Wärmepumpe] nicht), Außentemperatur lag bei ca. 28°C. Dazu mal der Log der WPWP [Wärmepumpe]. Der Außentemperatursensor bekommt am Vormittag und am späten Nachmittag ein bisserl an Sonne ab, deswegen der Anstieg am Außentemperatursensor in diesen Zeiten. Im Gegensatz zum Heizbetrieb kann die WPWP [Wärmepumpe] im Kühlbetrieb auf 13 Hz herunter modulieren (Heizen 19 Hz). Dadurch sinkt die Leistungsaufnahme auf 270 Watt, bei einer Kühlleistung von ca. 2,8 kW bei einer Außentemperatur von 28°C. Somit werde ich die Kühlung von 07:30 bis 11:30 Uhr im Hochsommer aktivieren, da es auch im Hochsommer zu dieser Zeit noch einigermaßen kühl ist, andererseits die PV ab 07:30 schon 1,5 kW liefert. Die Rücklauftemperatur lag zu Beginn bei 22,25°C und ging nach 6 Stunden um eine 0,5 K runter. Die Vorlauftemperatur startete bei 19,75°C und lag nach 6 Stunden bei 19°C. |
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Nachdem die Oberflächentemperatur meiner OG BKA BKA [Betonkernaktivierung] in den letzten Tagen schon 24°C erreicht hatte, habe ich seit gestern auf die zeitgesteuerte Kühlung umgestellt. Die PV liefert jetzt ab 05:30 ca. 1 kW, somit wurde die Kühlung auf 05:30 - 11:00 gestellt, WW auf 16:30 - 17:30. Eigentlich sollte die WPWP [Wärmepumpe] um 05:30 starten. Das war leider heute nicht so, da es noch zu kalt war. Die Kühlung geht mit der Panasonic erst ab 10°C. Um 06:30 konnte die WPWP [Wärmepumpe] dann aber loslegen. Da der S0-Ausgang meines WPWP [Wärmepumpe]-Stromzählers noch nicht im Netz hängt, habe ich die Leistungsaufnahme erst um 08:00 prüfen können. Zu diesem Zeitpunkt lag bei einer Außentemperatur von 14°C die Leistungsaufnahme bei 150 Watt, die Kälteleistung bei 3 kW und somit die AZ bei 20😝. Von 06:30 bis 11:00 entzieht die WPWP [Wärmepumpe] der Speichermasse 13,8 kWh an Wärme und benötigte für den Zeitraum 19:30 - 16:30 (also inkl. 16,5 Std. Standby-Verluste mit 5 W/h) ca. 900 Wh. Die TAZ (ohne WW WW [Warmwasser]) wäre damit bei ca. 15,3. Im Endeffekt laufen alle Komponenten dabei auf minimalster Leistung. Der Verdichter lief wie schon bei 28°C mit 13-14 Hz, die UWP ebenso mit nur 14,5 l/min aber der Lüfter der WPWP [Wärmepumpe] mit nur 220 u/min (um 11:00 Uhr bei 24°C dann mit 320 u/min). 140-150 Watt Leistungsaufnahme dürften im Kühlbetrieb somit das absulute Minimum der 7 kW Panasonic darstellen. Nachdem meine PV bis jetzt im Juni im Mittel 121 kWh/d produziert, ist das Thema eigentlich schon wieder abgehakt, naja vielleicht ergeben sich noch ein paar Erkenntnisse nach einer mehrwöchigen Hitzewelle. Wobei die Vorteile der besseren AZ bei der WW WW [Warmwasser]-Produktion für die Gesamtenergiebilanz dann vermutlich überwiegen würden. |
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Du darfst das nicht 😛 Kommt wohl auf deine Kühllast an. Pro Tag: Vergleich PC im Erdreich COP=70 --> bei 14kWh --> 20Wh, bei COP=20 --> 700Wh WW (von 10°C auf 45°C und 250l/d wären ungefähr 10kWh) bei COP=4 --> 2500Wh Damit müsste dein WW WW [Warmwasser]-COP > 10000 / (2520 - 700) = 5.5 sein um besser auszusteigen, sollte zu schaffen sein. Bei deutlich höheren Kühllasten kippt das. |
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COP=70 --> bei 14kWh --> 200Wh 😁, aber sonst stimmt's. Die Kühllast sollte nicht zu hoch sein, ist ja ein PH und direkte Sonneneinstrahlung nur am Abend aber bei einem relativ großen Westfenster. Dort müsste wohl der Raff runter, meine Steuerung läuft aber leider noch nicht. Momentan dürfte die Kühllast relativ gering sein, da sich die RL RL [Rücklauf]-Temp um ca. 0,25K im Kühlbetrieb abbaut, jedoch von 11 bis 6:30 nicht erhöht. Die Nächte sind aber auch noch relativ kalt. |
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Immer wenn ich läster |
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Nachdem ich meine WPWP [Wärmepumpe] in Home Assistant eingebunden und gestern mit zwei hochgenauen Temperatursensoren bestückt habe, möchte ich hier meine postivien Erfahrungen vor allem hinsichtlich der aktivierten Speichermasse (vor allem BKA BKA [Betonkernaktivierung]) mitteilen. Die Speichermasse liegt insgesamt bei ca. 60 kWh/K. Die Parameter waren am 23.12 ideal, es gab eigentlich keinen Sonnenschein, der die Messungen verfälschen würde und es war relativ kalt. Rücklauftemperatur der WPWP [Wärmepumpe]: Vorlauftemperatur: Außentemperatur: Innentemperatur Technikraum (der Peak ist der Zentralstaubsauger): Leistungsaufnahme: Erzeugte Wärmeleistung: Die Einstellungen der WPWP [Wärmepumpe] wurden nur zwei Mal geändert, ansonsten läuft diese auf konstantem Volumenstrom und konstanter Vorlauftemperatur (also nicht Außentemperaturgesteuert). Der Volumenstrom wurde um ca. 09:20 Uhr von 20 l/min auf 28 l/min erhöht (zum testen, AZ damit leicht besser) und von 14:10 bis 15:40 wurde aufgrund des PV-Ertrags die Vorlauftemperatur von 24°C auf 25°C erhöht. Die WPWP [Wärmepumpe] läuft in der Masse auf minimalster Leistung, die Peaks enstehen durch den Abtauprozesse (WPWP [Wärmepumpe] erhöht kurz vor und nach dem Abtauen die Verdichterfrequenz und der Volumenstrom wird in dieser Zeit auf ca. 50 l/min erhöht). Schön zu sehen ist an der Rücklauftemperatur das Abkühlen um ca. 0,3 K des Gebäudes (vermutlich weniger aufgrund des Wärmeentzugs sondern eher aufgrund der Verringerung der erzeugten Wärmeleistung der WPWP [Wärmepumpe] durch die tiefen Außentemperaturen). Die Innenraumtemperatur ändert sich jedoch fast nicht. Auch schön zu sehen ist die Leistungsreduzierung der WPWP [Wärmepumpe] vor dem Aubtauprozess. |
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Warst du schon 13 Uhr im Technikraum oder schien da die Sonne rein? Die Temperatur hätte ja eigentlich erst kurz nach 14 Uhr "ansteigen" dürfen, wenn man das bei 0,1 K so nennen darf. |
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Sonne würde theoretisch um diese Jahreszeit im Technikraum kommen ist ein ganz kleines Fenster (ca. 0,25 m² Fensterfläche) verbaut. Nur gestern war eigentlich keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden. Möglich wäre es aber, im Wohnzimmer (ca. 20 m² Fensterfläche) ist es aber ähnlich und da steigt die Temperatur bei Sonnenschein üblicherweise mehr an. Wohnzimmer 23.12: Wohnzimmer 22.12 bei Sonnenschein: |
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Klasse Bericht, vielen Dank. eine Frage, ich habe bei dir noch keine zusätzliche HZK- Pumpe entdeckt, leistet ausschließlich die WPWP [Wärmepumpe] interne HKP das Volumen? Bietet Panasonic unterschiedliche Pumpen Auslegungen an? |
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Ja, ist nur die UWP der Wärmepumpe, die ist relativ stark und ich denke, dass zumindest in den 3 - 9 kW WPWP [Wärmepumpe] von Panasonic die gleiche UWP verbaut ist. Sie benötigt bei geringem P/Q relativ wenig Strom (nur ein paar Watt) bei maximalen P/Q so um die 150 Watt. Hohe Volumenströme benötigen, somit relativ viel Strom, bis 30 l/min ist bei mir OK. Meine Hydraulik ist halt auf einen geringen Druckverlust optimiert. Gesamtstromaufnahme der WPWP [Wärmepumpe] ohne Verdichter: |
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So, heute mal nicht die WPWP [Wärmepumpe], sondern eine Darstellung der Heizleistung der Sonne über die Fensterfläche bei einem schönen Wintertag. Gestern war es mir schon ein bisschen zu warm, wodurch ich die WPWP [Wärmepumpe] um 21:00 Uhr deaktivierte. Heute um 08:15 Uhr schaltete ich die UWP an, um die aktuelle Rücklauftemperatur zu messen. Von 21:00 bis 09:00 ist die Rücklauftemperatur um ca. 0,9 K abgefallen (Raumtemperatur ca. 0,5 K). Die Transmissionswärmeverluste liegen gemäß EA bei ca. 100 W/K, bei einer Temperaturdifferenz von 25 Kelvin ergeben sich eine Heizlast von ca. 2500 Watt (Lüftungsverluste und innere Gewinne (in der NAcht ca. 200 Watt) habe ich unberücksichtigt gelassen). Somit würde die aktivierte Speichermasse ca. 35 kW/K ausmachen. Innteressant ist nun aber die Heizleistung der Sonne. Die WPWP [Wärmepumpe] war aufgrund des Schnees auf der PV bis 13:12 deaktiviert. Trotz alledem ist die Rücklauftemperatur um 0,25 K angestiegen. Die 0,25 K in drei Stunden würden eine Heizleistung von (35000*0,25/3)= 2900 Watt ausmachen. Mit den noch immer vorhandenen Transmissionswärmeverlusten von 2500 Watt, ergeben sich 5400 Watt Wärmeertrag durch die Sonne, bei 21,4 m² südlich ausgerichteter Fensterfläche. Ist jetzt zwar nur eine Daumen mal Pi Abschätzung, veranschaulich aber ganz schön die Auswirkung der Sonneneinstrahlung. |
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Kann hinkommen bei g=0.7 wären das ca. 360W/m² brutto auf die schräge Fensterfläche, dann noch etwas 20° aus der Achse ca. 400W/m² Einstrahlung. Wikipedia gibt für Winter 300-500W/m² bei klarem Himmel für Deutschland an. |
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300 - 500 W/m² könnte hinkommen, ich habe mit meiner Wetterstation ca. 300 W/m² gemessen, weiß aber nicht ob diese die flache Einstrahlung berücksichtigt. Beim Sensor der Boku, welcher ja nur ein paar km entfernt ist, sind es um die 400 W/m². Meine Wetterstation Boku, https://meteo.boku.ac.at/wetter/aktuell/ |
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Der Jänner ist um und meine Sensorik hat brav mitdokumentiert. Daraus versuche ich nun Erkenntnisse zu gewinnen, eine optimierte Heizungssteuerung zu bauen. Diese sollte nach Möglichkeit zukünftige PV-Erträge sowie kommende Kaltfronten erkennen um die aktivierte Speichermasse vorab aufladen. Der HWB sollte noch ein bisschen besser werden, da ich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] noch nicht in Betrieb habe, derzeit bin ich für den Jänner ca. 100 kWh unterm EA EA [Energieausweis] mit Fensterlüftung bzw. 650 kWh übern EA EA [Energieausweis] mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Bin schon gespannt wo ich lande. Aus der Tabelle sieht man schön an der Rücklauftemperatur, wenn ich die aktivierten Heizflächen auflade und wie sie bei Schlechtwetter wieder abfällt. Auch sind die unterschiedlichen Tagesarbeitszahlen (TAZ) der jeweilgen Außentemperaturen ersichtlich. Diese liegen bei einer mittleren Außentemperatur von 13,22°C bei 7,1 und bei -4,16°C bei 3,68. Die MAZ fürs Heizen beträgt 4,73 bei einer mittleren Außentemperatur von 2,74°C. Die besten AZ bringt die WPWP [Wärmepumpe] bei einer Verdichterfrequenz zwischen 20 und 50 Hz mit einem Peak um die 30 Hz. Unter 20 Hz nimmt die AZ leicht über 50 Hz stärker. Ab Februar habe ich dann auch noch das Verhältnis zum Carnot Wirkungsgrad in der Datenbank implementiert, dieser Schwankt zwischen 38-44%, wobei ich für die Messung noch einen präziseren Außentemperatusensor benötige (sonst habe ich Sprünge von 1-2%). Damit wäre dann eigentlich ein Vergleich mit anderen WPWP [Wärmepumpe] möglich. 1 |
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Mit welchen tools willst du die Steuerung implementieren? Woher bekommst du die Wetterdaten? Du könntest versuchen mit deinen Daten (Temperaturen, Durchflüsse) dein System (WPWP [Wärmepumpe], BKA, Umwälzung) in einem neuronalen Netz zu modellieren, dann könntest du deine zukünftige Heizungssteuerung an historischen Wetterdaten testen 😎 Wenn man RNNs (recursive neural networks) verwendet, könnte man sogar mitlernen und jeden Winter besser werden. |
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Bevor man anfängt, sich über neuronale Netze oder dergleichen Gedanken zu machen, sollte man vorher immer klar definieren, was genau man denn erreichen möchte, bzw. inwieweit das überhaupt in existierende Steuerungen integrierbar ist. Wenn Ausgangs und Zielgrößen bekannt sind, kann das ein durchaus interessantes Projekt werden. Was man sich dabei aber immer vor Augen halten muss ist die Tatsache, dass die erzielten Egebnisse kaum bis gar nicht erklärbar sind. Und wenn die Trainingsdaten nicht alle möglichen Szenarien abdecken, kann es auch gut und gerne passieren, dass das Ergebnis dann nur für das eine oder andere Szenario passt, nicht aber für andere. Abschließend noch ein Wort noch zu RNNs (BTW: recurrent neural networks): die Biester sind mitunter sehr schwer zu trainieren und wenn man sich nicht vorher schon mit der Thematik auseinandergesetzt hat wohl kaum die erste Wahl für den Einstieg in die Welt des maschinellen Lernens. Und die Möglichkeit "mitzulernen" hat auch nichts mit RNNs oder generell dem Typ neuronaler Netze zu tun, sondern ist eine Frage des verwendendeten Lernalgorithmus (Stichwort: online learning, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Online_machine_learning). Falls jemand tatsächlich ein derartiges Projekt wagen möchte, bitte gerne per PN bei mir melden, kenn mich mich mit den angesprochenen Dingen durchaus ein wenig aus ;) |
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