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Berufsheer,

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.1. - 29.1.2013
218 Antworten 218
218
Pro und Contra....wie stimmt ihr? Bin noch etwas unentschlossen, tendiere eher pro.

  •  creator
  •   Gold-Award
21.1.2013  (#61)
na ja, bis zur wahl werden's den darabos noch rumdodeln - lassen, ist auch schon wurscht. dann gibt's eh neuwahlen und wer immer das ´ministrium kriegt, zieht de facto die a...karte. nochmal darabos wird's ned spielen, der hat genug rote mit entacher verprellt, im sport reißt man mit fußball nix und nada und ok sind keine ruhmesblätter. also eher schwarz oder ggf blau besetzt. dann stellt sich die frage nach den immobilien, aufwände für besoldungsrecht und gerätschaften, der bericht liegt ja seit 2010 in der lade: http://www.bmlv.gv.at/facts/management_2010/pdf/endbericht.pdf die entscheidenden passagen finden sich ab s106: de facto wird's halt wohl auf frauen und weniger physisch orientiete, dafür mehr computer-soldaten geben. verteidigung via computer kannst als couch-potato auch machen... und die wird eh wichtiger, ned nur, weil unsere drohnen leicht zu knacken sind... http://www.krone.at/Oesterreich/Austro-Drohne_toetet_Ingenieur_bei_Test_in_Suedkorea-Tragisches_Unglueck-Story-321026

beim wehrdienst wird's wohl bei den 6 monaten bleiben, ggf. mit mehr berufschancen beim heer. in zeiten mit hoher arbeitslosigkeit wohl für einige eine alternative...

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  •  ildefonso
  •   Silber-Award
21.1.2013  (#62)
@alfa2 - Naja, die Leute haben ja anscheinend ein "alles bleibt besser" gewählt. Das ist zu respektieren, auch wenn der Weg dahin durchaus einwenig kurios war.

Ein paar Reförmchen wird es schon geben. Aber das Befragungsergebnis schreit nicht wirklich nach großen Veränderungen.

Bis mein Nachwuchs alt genug für die Wehrpflicht ist, ist noch ein langer Weg. Würde mich nicht wundern, wenn sich bis dahin noch was grundlegendes ändert. Sobald, nach ein paar Jahren, Fronten enthärtet sind und die Akteure gewechselt haben, schaut alles wieder ganz anders aus.

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
21.1.2013  (#63)
Das Ergebnis überrascht wenig. Die Leute aus dem Osten und allen voran die jungen Wiener stimmen pro Berufsheer. Die eher älteren Genossen aus den Katastrophengebieten im Süden und Westen wählen die Wehrpflicht. Na was für eine Überraschung!

Da merkt man auch ein starkes Stadt-Land-Gefälle. Städter eher pro Berufsheer, die Landler eher pro Wehrpflicht.
Das Ergebnis passt! Es ist einerseits die Abreibung für die peinliche Konzeptlosikeit und andererseits eine wunderbare Bestätigung dafür, dass die Leistung der Zivildiener passt (und gerade eine Aufwertung erfährt).

Ich verstehe aber nach wie vor nicht, warum Frauen keiner Verpflichtung nachkommen sollen. Frauen zum Zivildienst!

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  •  Breitfuss
21.1.2013  (#64)

zitat..
Ich verstehe aber nach wie vor nicht, warum Frauen keiner Verpflichtung nachkommen sollen. Frauen zum Zivildienst!


Ich finde es sowieso befremdlich wie bestimmte Politiker/INNEN im gleichen Atemzug sagen können, Frauen sollen zum Zivildienst DÜRFEN (nachdem sie ja schon längst zum Bundesheer DÜRFEN), aber auf keinen Fall sollen Frauen wie Männer zum Zwangsdienst verpflichtet werden...

Nachdem Österreich leider noch nicht reif dafür ist, die Zwangsarbeit abzuschaffen, sollte meiner Meinung nach wenigstens auf gleiche Rechte und Pflichten für alle geschaut werden.
Sprich:
- Keine Unterscheidung mehr zwischen Frau und Mann
- Keine Unterscheidung mehr zwischen Bundesheer und Zivildienst (Dauer)

Die meisten "Untauglichen" sind auch immer noch tauglich genug für viele Arten vom "Dienst am Vaterland".


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  •  Nase
22.1.2013  (#65)
@ Frauen beim Bundesheer - Ich denke Frauen verlieren schon genug Zeit durch Schwangerschaft. Daher wäre es unfair, ihnen auch noch verpflichtend das Bundesheer aufzudrücken.
Männer ersparen sich viel Zeit, weil sie nicht in Karenz gehen und haben dadurch im Job bessere Chancen.

Somit sollen Frauen erst dann zum Bundesheer müssen, wenn sie gleich viel verdienen wie Männer und auch die gleichen Berufschancen haben. Aber das wird leider noch viele Jahre dauern.

LG
die Nase

PS:Ich war pro Wehrpflicht, weil ich es in unserer egoistischen Gesellschaft für wichtig erachte, dass Jugendliche etwas für unser Land tun. Ausserdem lernt man beim Bundesheer soviele soziale Schichten unvoreingenommen kennen, weil jeder durch die Uniform gleich aussieht.

Ich war selbst bei den Jägern inkl. Gebirgsjägerausbildung + 2 Monate Grenzeinsatz.

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  •  Woedas
22.1.2013  (#66)
Bin fuer die Wehrpflicht, war ne super Zeit in der man Freundschaften fuers Leben schloss. Plus, man sieht und tut Dinge die man sonst sein ganzes Leben vllt nicht mehr macht.

Ausserdem find ich es wichtig dass junge Leute ein paar Monate der Gemmeinschaft dienen...is grade in der heutigen Gesellschaft wichtig.

War selbst 10 Wochen im Grenzeinsatz 6 Wochen Allentsteig + 6 Monate im Golan (Blauhelme).

MfG

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  •  Jelly
22.1.2013  (#67)
@ nase - naja du wiedersprichst dich da doch ein wenig oder???

männer können auch in karenz gehen, frauen wirden NICHT gezwungen in karenz zu gehen!
frauen "verlieren" (gesetzlich) 16 wochen (8 wochen vor und 8 wochen nach der entbindung) die sie aber voll bezahlt bekommen müssen.

"jugendliche" sollen was fürs vateland machen, da sollte es ja auch keine unterscheidung der geschlechter geben oder?

ich wäre auch dafür, den zivildienst für frauen zu "öffnen" eine "verpflichtung" wirds aus politischer sicht eh die nächste zeit nicht geben.

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#68)
Eine Verpflichtung wäre aber der richtige Schritt um gleichberechtigt zu werden. Die natürlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau sind nun halt mal da und es wird nie eine 100%ige Gleichberechtigung geben, wie auch? Männer können nun mal keine Kinder bekommen und Männer sind nun mal das anatomisch robustere Geschlecht. Bevor das Argument kommt: Frauen, die muskelaufgepumpt einen auf Mann machen, finde ich einfach abstoßend!

Also warum nicht die Karenz für den Mann attraktiver machen und Frauen verpflichten? Was spricht dagegen?

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  •  Breitfuss
22.1.2013  (#69)
@Nase - Ich empfinde deinen Beitrag auch als sehr widersprüchlich.

zitat..
...weil ich es in unserer egoistischen Gesellschaft für wichtig erachte, dass Jugendliche etwas für unser Land tun.


Wusste nicht, dass das Egoistische den jungen tauglichen Männern vorbehalten ist.
Passend dazu habe ich jetzt schon von mehreren jungen Frauen sinngemäß gehört (also die selbst genau in dem Alter wären, zum Heer/Zivildienst zu gehen): Die Burschen sollen nicht solche Waschlappen sein und gefälligst zum Heer gehen, sind eh alle verweichlicht. Für sie selbst ist das aber natürlich kein Thema. Auch Zivildienst, niemals, um das wenige Geld vielleicht alte Menschen angreifen, bäh...

Keine Frau MUSS in Karenz gehen, in meinem Umfeld sind es immer mehr die Männer, die in Karenz gehen. Nur weil es im konservativen Österreich großteils noch so gehandhabt wird dass sich die Frau um die Kindererziehung kümmert? Ist ja kein Gesetz.
Immer weniger Frauen kriegen auch tatsächlich Kinder. Das ist absolut kein Argument dafür, dass Männer zwangsverpflichtet werden sollen und Frauen nicht.

Der Unterschied ist, Frauen haben ein eigenes Ministerium, Männer nicht.


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  •  bono71
22.1.2013  (#70)
Karenz gehen - .hat wohl weniger mit konservativ zu tun als damit wer mehr verdient, und das ist nun mal meist der Mann!

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  •  Nase
22.1.2013  (#71)
@Breitfuss:
Möchte mal wissen wo du rausliest, das nur Männer egoistisch sind. Aber naja.

@ Jelly, wayfinder und CO
Wüsste nicht wo mein Beitrag wiedersprüchlich ist.

@Karenz:
Nicht jede Familie hat jemanden, der auf die Kinder aufpasst und die Frau gleich wieder arbeiten gehen kann.

Wieviele Männer gehen wirklich in Karenz? Ich zB nicht, weil ich finde, das die Mutter am Anfang die wichtigste Bezugsperson für ein Kind ist.

Ausserdem ist die Schwangerschaft + Geburt sicherlich auch nicht aufwiegbar in Gleichberechtigungseinheiten.

Klärt erst mal alles wo Frauen benachteiligt sind, wie Einkommen, Jobchancen, häusliche Gewalt,... dann kann man über Frauen zum Bundesheer weitersprechen.
Ich finde es halt immer lustig, das Gleichberechtigung dann am schönsten ist, wenn man dem Anderen das Leben schwerer machen kann. (Wie zB: Die sollen gefälligst auch zum Heer)Schöner wäre Gleichberechtigung, wenn es Verbessserungen gibt.

Aber die Volksbefragung ist abgeschlossen, das Thema ist durch für viele Jahre, somit bringt die Diskussion sowieso nix mehr.

so long
die Nase


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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#72)

zitat..
Ich zB nicht, weil ich finde, das die Mutter am Anfang die wichtigste Bezugsperson für ein Kind ist.


Der Vater ist ebenso eine wichtige Bezugsperson und die Bindung an den Vater in frühen Jahren ist besonders in späterer Folge für eine gesunde Familienbeziehung wichtig. Meine Frau ist Pädagogin, die kann dich da sicher besser aufklären. Die Frau ist wichtig während der Stillzeit, danach ist es relativ egal, wer die nahe Bezugsperson ist. Ich will darauf gar nicht näher eingehen.

Es ist nicht einzusehen, dass Frauen hier vollkommen durch den Pflichtrost fallen, ganz gleich welche Anreize und welche wirtschaftlichen Probleme es mit der Frauengleichstellung gibt. Es gibt auch Frauen, die in der gleichen Position mehr verdienen als ein Mann, nicht selten, weil sie durch ihr attraktiveres Aussehen dem Vorgesetzten mehr schmeicheln. Sollen jetzt deswegen alle Männer in der gleichen Position ebensoviel verdienen? Die Forderung ist absurd, da eine Geschäftsbeziehnung so vielfältig ist, dass das nie seriös auf die Genderfrage herunterdividiert werden kann. Genauso absurd wie Frauenquoten, das ist die unsinnigste Erfindung seit dem Binnen-I.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#73)
ich würde auch noch anmerken, dass mit einem früheren rentenbeginn der karenz rechnung getragen wird.
bei gleichzeitg höherem statistischem lebensalter....aber gut, das hat wohl was mit dem lebensstil zu tun ...emoji

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  •  Nase
22.1.2013  (#74)
@wayfinder
wie lange dauert die Stillzeit? 8 Wochen? Wenn länger, dann reicht es nicht wenn nach 8 Wochen der Mann die Karenz alleine schaukelt und Hauptbezugsperson spielt während die Frau ganztags arbeiten geht.

zitat..
Es gibt auch Frauen, die in der gleichen Position mehr verdienen als ein Mann, nicht selten, weil sie durch ihr attraktiveres Aussehen dem Vorgesetzten mehr schmeicheln.


Tja was für ein seriöses Argument. Muss man glaub ich nicht kommentieren.

@Speeedcat:
Pensionalter wird ja schon seit Jahren schrittweise angepasst. Lebensalter ist wissenschaftlich nicht vom Geschlecht abhängig, sondern von vielen Randeinflüssen.

Ich möchte hier nicht den Anwalt der Frauen spielen, aber bevor ich Frauen alles zumute, denke ich mir, ob ich mir das für meine Lebensgefährtin wünschen würde.
Jede Verbesserung für Frauen bringt mir privat nur Vorteile, weil ich am Leben meiner Frau teilhabe.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#75)
@nase: wenn du meinen letzten satz liest, müsstest du meinen humoristischen ansatz verstehen.

@kinderbezug: meine frau ist zwar nur einen tag in der woche arbeiten, aber bei meiner kleinen tochter war ich die hauptbezugsperson - und das von geburt weg. gut, jetzt mit knapp 6, ändert sich das ein wenig, und das ist auch gut so. war dann tw. schon recht mühsam:
der papa hat alles machen müssen, bin ja joblich gsd. flexibel: vom wickeln angefangen bis zum flaschergeben, aufstehen in der nacht udn stundenlang poscherklopfen, wenns blähungen hatte, spielen, baden, anziehen, arzbtbesuchen, wieder des nächtens munter beim zahnen, und, und, und...

und das ganze, wohlgemerkt, bei einem vollzeitjob, als quasi alleinverdiener. meine kollegen fragten mich zeitweise, ob ich leicht saufe, wegen der roten augen...

also von kinderbeaufsichtigung, doppelbelastung usw. braucht mir keiner was erzählen....

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#76)

zitat..
wie lange dauert die Stillzeit? 8 Wochen? Wenn länger, dann reicht es nicht wenn nach 8 Wochen der Mann die Karenz alleine schaukelt und Hauptbezugsperson spielt während die Frau ganztags arbeiten geht.


Schau, das ist doch heute alles kein Problem. Noch nie etwas von Milchpumpen gehört? Muttermilch zu verabreichen ist ohne direkte Brust doch heute kein Problem mehr. Mama füllt morgens vor der Arbeit den Kanister und los gehts mit dem Papa! In den ersten Wochen ist die Frau ohnehin auf Mutterschutz, also wo ist das Problem?

zitat..
Tja was für ein seriöses Argument. Muss man glaub ich nicht kommentieren.


Und warum GENAU nicht?

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  •  Nase
22.1.2013  (#77)
@speeedcat
Habs auch nicht böse gemeint.
Hut ab vor deiner Doppelbelastung. Steht nicht jeder durch!

@wayfinder
Kanistermilch halte ich für nicht so gut, da gerade der Stillvorgang eine sehr positive Wirkung auf das Kind hat.
@ dem Optik thema.
Ich wills nicht diskutieren, denn ich denke das es sich hierbei um eine verschwindend geringe Minderheit handelt. Aber keine Ahnung, wie deine Sicht der Frauen ist.
Thema funktioniert aber am Stammtisch ab 16 Bier sicher wunderbar.

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#78)

zitat..
Kanistermilch halte ich für nicht so gut, da gerade der Stillvorgang eine sehr positive Wirkung auf das Kind hat.


Das ist keine "Kanistermilch", das ist Muttermilch von der leiblichen Mutter in einem Behältnis für den Tag aufbewahrt. Der stillende Vater mit dem Nuckelflascherl hat den gleichen Effekt auf das Kind wie die Mutter.

zitat..
Ich wills nicht diskutieren, denn ich denke das es sich hierbei um eine verschwindend geringe Minderheit handelt. Aber keine Ahnung, wie deine Sicht der Frauen ist.
Thema funktioniert aber am Stammtisch ab 16 Bier sicher wunderbar.


Dir fehlt anscheinend die Grundlage um das Thema aus unternehmerischer Sicht zu sehen. Warum sollte ich als Unternehmer eine Frau nur wegen des Geschlechtes anstellen (Frauenquote) und gleich bezahlen, wenn sie nicht die selbe Qualifikation und Leistung erbringt wie ein männlicher Kollege?
Um ein anderes Beispiel zu bringen: warum sollte ich einer männlichen Putzkraft das selbe bezahlen wie einer weiblichen, wenn die männliche Putzkraft nicht die Leistung der weiblichen erbringt?
Die Bezahlung einer Mitarbeiterkraft hängt in erster Linie davon ab, wie gut sie sich verkauft, in zweiter Instanz, welche Leistung sie bringt und in dritter Instanz, wie zuverlässig sie ist. Es ist selten ausschlaggebend, ob die Kraft männlich oder weiblich ist, es sei denn es handelt sich um Stellen, wo das Geschlecht Einfluss auf z.B. Verkaufsstrategien hat (eine Frau verkauft besser Damenbinden, ein Mann besser Rasierapparate, eine leicht bekleidete Frau sieht vor dem Ferrari besser aus als ein mit Stringtanga behängter Bodybuilder, usw...).

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  •  Breitfuss
22.1.2013  (#79)
Sehe ich auch so wie wayfinder. Bedeutende Einkommensunterschiede zwischen Frau und Mann existieren nicht bei gleicher Leistung.
Sonst würden die Unternehmen ja nur mehr Frauen einstellen statt der teuren Männer, wenn sie die 100% gleiche Leistung erhalten (da sie ja um möglichst wenig Einsatz möglichst viel Gewinn erwirtschaften wollen).

Wenn wirklich bei einem Fall nur wegen des Geschlechts anders bezahlt wird, muss das natürlich sanktioniert werden, aber die großen Unterschiede kann ich mir nicht vorstellen.

Dass Frauen eher Teilzeit arbeiten als Männer bzw. sich eher Berufe aussuchen, die eben nicht so gut bezahlt werden (z.B. sehr wenige im technischen Bereich), ist etwas anderes.

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  •  Nase
22.1.2013  (#80)
@wayfinder
Keine Angst, ich habe genügend Grundlagen um auch aus unternehmerischer Sicht diese Dinge zu betrachten.
Du wiedersprichst dir, indem du weiter oben Frauen in die Rolle des optischen Aufputzes argumentierst und im letzten Post auf einmal doch Leistung, Zuverlässigkeit und Selbstvermarktung als wesentlich anführst.
Da soll jemand noch deine Position erkennen.emoji
Mein Schlusswort:
Ich bin froh, dass wir beide nicht einer Meinung sein müssen.

LG
die Nase
over and out

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#81)

zitat..
Du wiedersprichst dir, indem du weiter oben Frauen in die Rolle des optischen Aufputzes argumentierst und im letzten Post auf einmal doch Leistung, Zuverlässigkeit und Selbstvermarktung als wesentlich anführst.


Da siehst aber nur DU einen Widerspruch, denn die optische Aufmachung ist ein entscheidender Teil der Selbstvermarktung und in bestimmten Fällen DAS Entscheidungskriterium (siehe das Beispiel mit dem Ferrari).

Deine Meinung ist ok, solange du sie argumentieren kannst.

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