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Würd fast behaupten e-go geht: https://community.victronenergy.com/questions/128552/go-echarger-integration-in-venus-os.html |
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OK, danke... sieht ja schonmal vielversprechend aus. 😃 Muss ich mir gleich im Detail reinziehen. Aber ich spitz ja auf ein Firmen-BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] und da müsste es wohl eine "DKV" Wallbox werden und die verwenden KEBA x-series Wallboxen. Aber wenns bei e-go funktioniert, wird man das hoffentlich auch mit KEBA hinbekommen?!!? 🤔 |
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Das ist die Frage. Weil Keba ist nicht so easy denkenich (kann man nicht einfach so integrieren und leicht regeln) und e-go ist kommunikativ und voll regelbar per node red und openwb usw. Kannst du da nicht einfach einen Subzähler einbauen? Einer bei uns hat auch ein firmenauto und ne e-go und verrechnet das. Kann die Victron Tankstelle das? |
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die Victron Wallbox unterstützt leider weder RFID Karten noch OCPP. Bei kleineren Firmen mag das "manuelle" Verrechnen ja funktionieren, aber bei größeren Konzernen läuft das so nicht. Bei mir soll die ganze Verrechnung usw. laut aktuellen Ideen über DKV abgewickelt werden. Mit der Victron-Wallbox kann ich da jedenfalls brausen gehen. Ob Go-E kompatibel bzw. akzeptabel ist, müsst ich noch rausfinden. Wäre zumindest für die schöne Victron Integration sehr nett |
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Von meiner Seite auch mal wieder ne Frage: Hab die 3 MP2 an der Wand hängen und ursprünglich von links nach rechts mit L1-L3 verdrahtet. Bei der IB/Konfiguration damals sagte mein Verkäufer das ich 2 Phasen tauschen muss damit das Drehfeld passt, also hab ich L1 und L2 gedreht. Die Multis an der Wand haben nun also Reihenfolge L2-L1-L3. Was mich jetzt nur stört: Alles was ich im Haus als L1 verdrahtet hab wird mir im VRM nun als L2 angezeigt. Kann ich das iwie umkonfigurieren? Geht das normal im VEConfig noch nachträglich oder müssen dazu die Multis wieder komplett mit dem USB-Dings parametriert werden? |
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Du musst die Phasen neu den Multis zuordnen, also nochmal das USB Dings |
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Da nun meine Anlage schon einige Zeit ohne Probleme läuft möchte ich den nächten Punkte angehen. Bei der Victron Anlage im Keller habe ich noch einen Sicherungsstrang frei, da würde ich nun gerne mit einem (vermutlich 16mm² Kabel sollte reichen) in das EG gehen ca 2-3m. Dort möchte ich einen kleinen DC Verteiler machen und dann weiter mit einem 16mm² Kabel zum EDV Schrank (ca 8m) dort dann wieder einen kleinen DC Verteiler. In den zwei Schränken sollte jeweils zu den DC Verteiler dann ein DC-DC Wandler auf 24V bzw 12V und möchte damit alle EDV Sachen die per Netzteil angeschlossen sind betreiben. Daher bin ich nun auf der suche nach einem DC Verteiler System das ich auf eine DIN Schiene montieren kann (58V maximal 10Ampere würde ich sagen) und eben kleine Sicherungen für DC die ich auf die DIN Schiene montieren kann. Falls jemand auch DC/DC Wandler kennt für die DIN Schiene nur her damit :D |
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Dc verteiler für hutschiene? Wie soll das aussehen? Sicherungsautomaten gebrückt? Kupferschienen auf Halter auf den Hutschienen? DC DC Wandler gibts von Mean Well die DDR aber keine grossen Leistungen |
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Okay danke mal die MeanWell schauen gut aus, für die < 50V brauche ich eh nicht viel Leistung, der Leistungshungrige Teil ist eh der Server und der PoE Switch die laufen beide auf 48-60V. Ja das ist das Problem ich weiss nicht was es da gibt, Fakt ist das ich oberhalb vom Sicherungskasten noch so einen kleinen Sicherungskasten habe (da platz war) wo eben im moment nur EDV und niedervolt Sachen drinnen sind. Da sind noch 2 Din Schienen frei. Wäre halt ideal wenn es da was gibt das ich da verwenden könnte |
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Was ist deine Hauptintention für den Aufwand? Effizienz steigern durch ein zentrales Netzteil? Oder Ausfallsicherheit verbessern durch wegfall der vielen "billig"-Netzteile? Ausfallsicherheit AC-seitig hast du ja eh schon voll mit Victron? |
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Dann pfeif ich drauf 😅 |
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Eigentlich beides, erstens hatte ich damals schon extra DC Netzteile für den Server besorgt (damals wollte ich so eine DC USV realisieren). Aber auch die gefühlten 20 Netzteile die da oberhalb dem Schaltschrank und im Netzwerkschrank rumhängen - würde ich eben gerne zusammenfassen (Wirkungsgrad ist so auch sicher besser) |
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Aber eine ganz andere Frage: Hat schon wer mit Victron eine Einspeisebegrenzung durchgebracht - wenn ja welches Netz (eventuell schon wer bei der Netz OÖ?) Es geht darum 3*5 KW Multis + 10 KW Fronius am AC.OUT1- das ganze dann per Victron auf 20kW begrenzt. Wird das von Netz OÖ so akzeptiert? |
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Wenn die Batterie leer ist nicht mehr haha. Da springt meine APC dann noch ein. Die dient auch als Netzfilter |
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Du hast eine Einspeisefreigabe für 20kW (oder willst diese haben) und praktisch, dass das Victronsystem das dynamisch regelnde ist und der Fronius das fixe Grundgerät? Also meiner Erfahrung nach ist der Netz OÖ egal wie du die Begrenzung realisierst. In der Netzzugangszusage steht "Dynamische Einspeisebeschränkung". Ich habe 3 Wechselrichter, 2 davon sind fix und 1er regelt dann dyanmisch auf das Limit. Voraussetzung, der Smart Meter sitzt richtig ;) |
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Ja genau ist nicht für mich sondern einen Freund, der wollte zuerst 2*Fronius 10kW. Und möchte nun doche eventuell umswitchen auf Fronius 10kw + 3*Victron 5kW Und beim Victron dann die Begrenzung auf 20kW Einstellen. |
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ich habe jetzt eine erste minimallösung aufgebaut - 1 MP2 5000, 1 Cerbo GX, 1 noname 14kwh 48V speicher. habs gestern alles angeschlossen und mal probeweise in betrieb genommen, natürlich mit kleinen problemchen ;) ich glaub ich hab was an der config verhaut, weiß aber grad nicht was. ich hab das ding auf AT AT [Außentemperatur] gridcode konfiguriert, und dann den ESS assistenten ausgeführt. muss gestehen bei den "cutoff voltage" settings hab ich geraten, sonst nix wirklich umgestellt 1. scheint das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] nicht richtig zu kommunizieren - akku selbst zeigt 66% an, in der cerbo console (und auch im victronconnect, beim MP) zeigt es 95%-100%. im cerbo unter settings/IO/can steht irgendwas von ERROR-ACTIVE, viele TX packets aber keine RX. der akku hat ein eingebautes BMS BMS [Batteriemanagementsystem], d.h ich sollte auf victron seite (auch wenns suboptimal is) alles auf spannungsbasis regeln können?. das hat mir der akku verkäufer auch so empfohlen. ich weiß aber nicht wo man das sieht, die einzigen spannungen die ich gesehen habe waren diese "low voltage cutoff", "restart", usw 1b. kann das bms problem am falschen can bus kabel liegen? hab ein victron can typ A verwendet, es gäb ja auch noch das B. der akku hat jedenfalls ein bluetooth fähiges BMS BMS [Batteriemanagementsystem] aber ich hab das app noch nicht so schauts auf der batterie aus so im cerbo. und das bringt mich auch zum nächsten... 2. trotz dem SoC problem kann ich den akku prinzipiell laden und entladen. ich hab eine "normale" solaredge PV und hab den dbus-hack verwendet damit der cerbo den SE smartmeter ausliest. die ganzen werte schauen gut aus, aber wenn ich am cerbo im ESS auf "optimised" (was meiner meinung nach der "normale, verwend strom aus der batterie" modus ist) gehe, dann liefert er immer mehr oder weniger das, was als grid set point eingestellt ist, auf seiner phase, unabhängig vom aktuellen verbrauch. falls wer ideen hat wo man da ansetzen könnte, bitte gerne ;) |
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Ich plane gerade mit meinem Elektriker die Erweiterung meiner PV um 3x Multiplus 48/5000 (3x 5kVA Scheinleistung) + Speicher im Netzgebiet der Netz OÖ. Aktuell läuft der Huawei SUN2000-30KTL-M3 (30kVA Scheinleistung) mit einer dynamischen Einspeisebegrenzung von 25kVA. Wie habt ihr das Thema externer NA-Schutz gelöst? Laut Elektriker zählt für die NA-Schutz Pflicht keine dynamische Regelung sondern immer die maximal mögliche Scheinleistung der Wechselrichter und da 30+15 = 45kVA müsste ein NA-Schutz verbaut werden. Eine Möglichkeit wäre es, den Huawei und die Victrons statisch zu limitieren. Ist aber meiner Meinung nach bei dann durch die Überbelegung mit auch kontraproduktiv, da je nach Lastfall Leistung verschenkt wird. Habt ihr hier eine sinnvolle Lösung gefunden oder gibt es eventuell ein passendes Schlupfloch ;) |
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Lösung: externen NA Schutz verbauen Schlupfloch Nein |
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Generell, so ein System ist nicht für "learning by doing" geeignet. Bitte vorher das notwendige Wissen aneigenen und dann erst an der Anlage umsetzen. Zum SoC Problem. Da die CAN Verbindung noch nicht funktioniert wird das System den internen Battery Monitor verwenden, sofern kein weiterer Victron Shunt verbaut ist. Was an der CAN Verbindung nicht funktioniert hängt von deinem konkreten BMS BMS [Batteriemanagementsystem] ab. Das kann das Kabel sein oder auch der falsche CAN Port auf Cerbo Seite (BMS CAN, VE CAN) bzw die falsche CAN Geschwindigkeit (256 vs 512) Was der Verkäufer mit "Spannungsregelung" vermutlich gemeint hat ist DVCC. Bitte DVCC Manual lesen. Problem 2: Hast du im ESS summe aller phasen oder die einzelphase konfiguriert? |
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danke für die tipps bezüglich bms. hab ein typ b kabel bestellt und hab auch noch andere ideen, so gibt es zB auch die möglichkeit das bms über rs485 anzusprechen, so hats der verkäufer auch im betrieb gehabt (weiß natürlich dass da wieder x sachen nicht zusammenpassen können) ESS ist auf summe aller phasen, ja. aaargh, jetzt während dem posten draufgekommen: "grid meter" von "inverter/charger" --> "external meter" und er macht was er soll. komplett logisch, hab das setting einfach übersehen bis jetzt. jetz ist besser: |
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