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Und wie kommt man weg von den - wie Du so schön schreibst - Malta-Verhältnissen? Die bisherigen Diskussion drehten sich im Wesentlichen um zwei Standpunkte "Rettungsdienst ok, aber die Ärzte ..." und "Ärzte ok, aber der Rettungsdienst ...". Kritik am System darf man auch ned üben, es handelt sich ja Freiwillige. Bleiben nur die Patienten als Problem. |
Jetzt wo Du es sagst ... ich hätt noch die rettung rufen können *gg* ... den Rest hast Du perfekt getroffen. Wenn so ein Schiefer nach drei Tagen mit der Zugsalbe ned rauswill, erwarte ich mir eine effiziente Behandlung und keine Spitalseinweisung ... eben weil ich ned den ganzen Tag im Krankenhaus verbringen will und weil die Ärzte in der Zeit wichtigere Tätigkeiten ausführen könnten. Das geht aber nicht weil heute eine ziemliche strikte Verantwortungsabwälzung in Richtung Kliniken stattfindet. Deren Ambulanzen auch so schon überquellen weil immer mehr den Hausarzt übergehen.
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Zugsalbe,.... *gg*
hat dir das google ausgespuckt? dir sag ich es, du wärst wohl der erste der ihn so raus bringt! versuch es das nächste mal mit einer splitterpnizette, damit kann man in der erstphase sehr erfolgreich sein. ist er so tief, dass man ihn damit nicht raus bringt, macht es auch die zugsalbe nicht. dann bekommst auch deine ambulante behandlung. 3 tage danach mit endzündung eben nicht. Ganz Klar, das vorgehen vom KH war hier eindeutig KORREKT!! |