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Aufgeschlossen 27000€ für 1000qm,also sehr günstig,jetzt 5 Jahre später sind wir schon auf 40-45€/qm |
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Jemand der sehr viel Zeit hat und sich diese auch leisten kann/möchte der wird natürlich etwas einsparen wenn er selber viele Sachen erledigt. Ich habe nichts angerührt und bin sehr froh darüber. Wenn ich mit Leuten rede die selber gebaut haben die sind meist nach einem Jahr schon sowas von erledigt das die den ganzen Hausbau verfluchen weil neben einem 40 Stunden Job ist das wirklich nicht lustig. Man muss dann eben abwiegen was einem wichtiger ist. Die Zeit oder wenn überhaupt das bissl an Geld. Die drei Nachbarn bei uns haben die selbe Hausgröße wie wir (Dachform, Heizung usw. gleich) und haben eigentlich sogar mehr bezahlt. Beim reden erwähnen die oft das die kein zweites mal selber bauen würden und eher bauen lassen weil da so viel Zeit und Nerven verloren gehen das sich so etwas meist nicht auszahlt. Die Zeit und deine eigenen Nerven sind unbezahlbar! |
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Die Wohnbauförderung ist auch kein Kostentreiber - weiß gar nicht wie man auf so eine Idee kommt. Wenn man die Wohnbauförderung beim Hausbau in Anspruch nimmt, dann baut man eh so wie vorgeschrieben uns setzt die energetischen Vorgaben um. Das würde man dann aber in dem meisten Fällen auch ohne Förderung. In dem Fall setzt man die (im überwiegenden Fall auch sinnvollen Maßnahmen) sowieso um - also kein Kostentreiber. Und wenn man das nicht möchte, was auch legitim ist, dann nimmt man die WBF nicht in Anspruch und gut ist. Also auch hier kein Kostentreiber. Die Idee hinter der Wohnbauförderung ist eine durchaus nachvollziehbare. Und das man sich durch die Förderung nichts einspart mag im Moment stimmen. Aber die Zinsen werden nicht immer auf so niedrigem Niveau bleiben - da sind viele um das Landgeld froh. Ich selbst hab auch ohne Förderung gebaut obwohl ich bautechnisch alle Vorgaben erfüllt hätte. Ich bekam sie nicht da zu viel Wohnfläche und über Einkommensgrenze. Hätte ich sie gekriegt - hätte ich sie auch genommen. In dem Fall würde ich die Wahl der Firma überdenken. Ich hab nix gegen Eigenleistung. Wer was selber machen kann und will kann das gerne machen. Da habe ich Respekt davor. Das es sich bei mir aus finanziellen Gründen nicht rentiert hätte, habe ich schon geschrieben. Dazu kommt noch, dass meine Talente nicht unbedingt im handwerklichen Bereich liegen. Das wird vielleicht anderen auch so gehen. Du argumentierst damit, dass alles was man selber macht genauer und besser wird. Also aus meiner Sicht stimmt das so nicht. Sicher geht man als Bauherr anders als die Sache ran, ist ja auch sein Eigentum. Man kann mir aber nicht erzählen, dass man in mehreren Gewerken besser und sauberer arbeitet als ein Profi der den ganzen Tag nichts anderes macht. Und wenn man eine vernünftige Firma engagiert, dann machen die das auch tip top. Habe hier die gleichen Erfahrungen wie schon von 2moose beschrieben (schön das wir mal einer Meinung sind ) Wenn ich so denke, kann ich eigentlich nirgends mehr hingehen: Essen gehen, ach ich koch selber besser - der Koch kocht ja nicht für sich sondern für andere Auto in Werkstatt - der macht das sicher nicht richtig, ist ja nicht sein Auto Arzt - der macht es ungenau - ist ja nicht er selbst den er untersucht Also ein bisschen Vertrauen muss man schon haben, sonst wird's in allen Bereichen schwer - und wenn man sich ein bisschen über das Gegenüber (Handwerker) informiert, sich Referenzen anschaut oder vielleicht sogar eine Empfehlung hat, dürfte das im Normalfall auch belohnt werden. |
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Danke Das heißt dein Grundstück wird jährlich um € 3600,- teurer ((45-27=18)/5=3,6)). Scheint auf den ersten Blick nicht sooo viel zu sein jedoch für jemanden der sich das Grundstück ansparen möchte wäre es vernünftiger sofort zu kaufen und über Kredit zu finanzieren, denk ich mal. Ich kenne einen Häuslbauer der hat auch so gedacht/gehandelt. Leider hatte sich er übernommen und mehr gepfuscht als sauber gearbeitet. Warum? Einfach weil er sich keine Zeit lassen konnte. Das hat er total unterschätzt. Das Keller WC, den Heizraum und die Garage hat er selber gefliest. Schaut absolut unschön aus (Fliesen brechen aus, im WC sinds schief, usw.). Den WVS hat er selber zu kleben begonnen. Der Putztrupp musste soviel nacharbeiten dass es im Endeffekt keine Ersparniss war. Rigipsplatten selber gespachtelt. Da sind 4 Wochen fürs OG vergangen und bei den Übergängen sieht man es sofort dass das nicht sauber ist. Für viele Arbeiten musste er Spezialwerkzeug kaufen, usw.. Die Liste is elend lang und ich weiß das weil ich ihm bei vielen Arbeiten geholfen habe. |
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Hallo Landei, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Diskussion im Standard Forum |
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@Landei88: da hast du mich falsch zitiert bzw. den falschen zitiert - das habe nicht ich geschrieben. Ich habe selber nur zitiert von Fhm1985. Ich bin nämlich ganz deiner Meinung - siehe mein obiger Post. |
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Ich weiß nicht wieso immer alles auf die Waagschale gelegt wird, was gepostet wird. Natürlich trifft das nicht auf alle Häuslbauer zu. Ich habe auch zum ersten Mal Fliesen gelegt und es ist sehr schön geworden, da gibt es keinen Unterschied zum Fliesenleger. Im Bad habe ich es allerdings machen lassen. Wenn man kein Geschick dafür hat, sollte es man dann lieber lassen ;). Ich hab mir jedenfalls einen Patzen Geld gespart, da ich vieles selber gemacht habe, auch Elektrik etc. obwohl ich das vorher noch nie gemacht habe. |
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Ja stimmt, mein Fehler sorry, Sorry war nicht so gemeint. Ich wollte nur ein Extrembeispiel bringen. Was ich noch sagen wollte: Ich bin auch geschickt, trau mir viel und werde auch versuchen viel selber zu machen, sollte ich mal bauen, nur kommt dann doch etwas die Angst in mir auf. Schaff ich dass? Pfusch ich da eh ned zu viel? Je mehr Zeit vergeht und je mehr man sieht was alles auf einen zukommt je größer wird der, sagen wir, Respekt vor dem ganzen Projekt. Es sollte mMn ein gesundes Verhälltnis zwischen "Mach ich selber" und "lass ich die Firma machen" herrschen. |
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braucht ja auch schlechte beispiele - da kann man auch viel davon lernen... aber alles nix gegen den retro-barney, der setzt das konsequent um und verzichtet auch bewußt auf die dichtbänder beim fenstereinbau... jeder der sich heute mit dem hausbau auseinandersetzt sollte sich intensiv mit dem thema passivhaus, passivhaustechnik und passivhausdetails beschäftigen. das ist bauen am stand der technik nach der kommenden eu-gebäuderichtlinie. warum muß der staat auch hier die regeln festlegen? na weils der stammtisch halt nicht draufhat. volkswirtschaftlich ist es notwendig auf effizienz zu setzen - passivbauweise ermöglicht die reduktion des energieverbrauchs am sektor wohnen&wärme um 80-90% wenig erstaunlich daß sich vor allem fertighausbauherren & -frauen dagegen wehren. diese suchen halt den möglichst einfachen & sicheren weg zum eigenheim. oft eine sehr trügerische sicherheit. die fertighausanbieter müssen ja glücklicherweise energetisch am puls der zeit sein, passivhausstandards und passivhaustechnik ist dort nicht unbekannt. bloß bei der umsetzung wäre bauaufsicht/bauabnahme dringend zu empfehlen... bei einem von mir im letzten jahr begleiteten fertighaus des größten österreichischen anbieters war die dämmung im holzriegel schon vor einzug durch fehler der dampfbremse tropfnaß abgesoffen und mußte getauscht werden. sicher kein einzelfall... zu den wärmebrücken, hier geht es keineswegs um 4€80 die die wärmeverluste energetisch kosten, hier geht es um die bauphysik. taupunktunterschreitung und schimmelgefahr... |
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Ist ja klar, dass du gerne Angst schürst, um im Geschäft zu bleiben. Würde ich an deiner Stelle auch so machen. |
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Es sollte jeder für sich eine gute Mischung finden zwischen sofortiger Investition und der daraus resultierenden Effizient der Energieinsparung.
Für jemanden der nicht so viel Eigenverbrauch hat wird sich eine Investition eher kaum bis gar nicht lohnen. Wie in unseren Fall wo wir mit 10.000 Euro Investition (PV Anlage) eine monatliche Ersparnis von max. 20 Euro hätten (im jetzigen Fall ohne E-Auto usw.). Wenn ich die 10.000 Euro dann aufteile (Energieeinsparung von 20 Euro im Monat) dann ist die Rechnung einfach das sich die PV Anlage in 40 Jahren rentiert. +/- paar Jahre. Somit ist es nicht richtig wenn man allgemein sagt das man in solche Dinge investieren soll. Es ist eben nicht für alle eine große Ersparnis und das ist Fakt! |
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hast du so wenig Sonne? |
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Sollte aber schon jeder wissen das nicht nur die Sonne da mitspielt wie hoch die Ersparnis ist und selbst die 20 Euro sind in unseren Fall mehr als optimistisch. |
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Mit PV-Anlagen und deren Konzeption bzw. auch Kosten- Nutzenrechnung hab ich mich noch nicht beschäftigt. Kommt aber noch Das mit der Sonne war auch nur relativ ernst gemeint. Wie würdest du deine Anlage planen (Größe, Ausrichtung, etc.) und warum sind da 20 Euro bereits optimistisch kalkuliert? Was hast du für eine Heizung? |
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Dann tut es mir leid falls ich dich anders verstanden habe. Wir haben einen Walmdach 25° Neigung und oben auch nicht viel Fläche. Wir sind tagsüber kaum zuhause und dadurch das man die Energie nicht speichern kann und wir im Jahr auch nur ca. 4500kwh verbrauch haben ist es leider so wenig mit der monatlichen Ersparnis. Hatte schon bei einigen Firmen diverse Rechner verwendet. Sollten wir mal ein E-Auto haben dann wird das Ganze sicher interessanter. |
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könnte man beim walmdach nicht sogar praktisch die PV-Fläche auf zwei "Ausrichtungen" verteilen und dadurch morgen und abendsonne nutzen? bei den 4500 sind vermutlich auch die Heizkosten schon dabei oder? Speicher-technisch hab ich noch relativ wenig mitbekommen, tesla halt eh klar, find den preislich auch nicht schlimm und in tirol werden Speichersysteme derzeit recht gut gefördert von dem her bei uns sehr interessant. da wir zu 5 sind, und 4 davon viel daheim sind und sein werden wirds bei mir sicher sinnvoller sein und hätte sicher grundsätzlich schon einen höheren Eigenverbrauch muss mir das mal in ruhe zur Gemüte führen |
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So wenig Ertrag geht nur wenn man sich selber verarscht. Den geringsten monetären Ertrag hast Du, wennst Du einen Anbieter nimmst, der wenig fürs Einspeisen zahlt und wenn das Haus unbewohnt ist und Du 100% einspeist. 5000kWh x 0,04 Euro = 200 Euro im Jahr. Wenn Du aber wenig Eigenverbrauch hast (z.B. 30%) und viel Einspeisung (70%), nimmst einen Anbieter, der beim Einspeisetarif großzügiger ist und 0,742 Euro für Deine kWh zahlt. Einspeisung 70% von 5000kWh = 3.500kW x 0,0742 Euro/kwh = 259,7 Euro plus Eigenverbrauch 30% von 5000kWh = 1.500kW x 0,18 Euro/kwh = 270 Euro ... macht zusammen 529,60 Euro = 44,13 Euro im Monat. Traurig, dass man sowas einem Erwachsenen vorrechnen muss .... weil er ständig irgendwelche frei erfundenen Hausnummern als Fakt! bezeichnet. 1 |
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Die Einspeisetarife werden übrigens nach und nach weniger, ich bekam noch 7,9Cent fürs Einspeisen. Is wie beim E-Auto ... je länger man wartet, desto weniger Vergünstigungen gibts und desto Vorschrift wird das ursprünglich geförderte Goodie. |
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Wieviel kostet so eine PV-Anlage fix und fertig ohne Eigenleistung? 10k? Hätte auch kein Interesse dran, etwas zu haben, was sich erst in 20 Jahren amortisiert. Denn in 20-30 Jahren wird das Haus wahrscheinlich schon wieder abgerissen und es wird neu gebaut (bissl übertrieben dargestellt). |
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da wird man schon hinkommen. wir können eine aufs dach machen wenn es sich wirklich mal rechnet. böse zungen behaupten ja- wenn sich die Anlage in 20 Jahren oder mehr endlich amortisiert sind die Paneele kaputt.... |
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Ja das ist eine Wunschrechnung. Anbieter der viel zahlt und wahrscheinlich sinds lt. dir auch die günstigsten wenns um den kwh Preis geht Und ich glaube dir Firmen die ich kontaktiert habe hätte eher ein Interesse mir die Zahlen schöner zu reden/schreiben als du. Die paar Firmen die ich kontaktiert habe wären alles so um die 8-12.000 Euro. Details natürlich nicht verplant sondern grobe Schätzung lt. Fotos und E-Mail. Das ist eben bei uns auch was klar gegen so eine Anlage spricht. Da haben wir ja schon unsere Finanzierung abbezahlt und die PV Anlage hat sich immer noch nicht amortísiert |
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Hallo webdesigne, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Mein Mann hat sich das Thema Zisterne ebenfalls durchgerechnet.
Da wir aber keinen Baggerfahrer samt Bagger in der Familie haben und auch nicht den netten Bauern ums Eck fragen , sondern ein Baggerunternehmen beauftragt hätten, plus Kosten für Zisterne plus Transport der Zisterne plus Abtransport der Erde, Arbeitszeit etc. pp ..... um dieses kleine Vermögen können wir jahrezehntelang den Garten bewässern. Und wenns um Ressourcen schonen geht (in diesem Fall halt Wasser), dann dürfte es auch keine Pools mit jährlichem Wassertausch geben etc. pp ..... |