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Ich verstehe nicht, wie du das meinst. Die meisten E-Autos haben ja one pedal driving. |
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Er vermutet, dass Tesla mehr rekuperiert und deshalb die Bremsscheiben leicher verrosten. |
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Also wenn das wirklich an den schlecht eingestellten Scheinwerfern liegt, dann muss man die Kirche schon im Dorf lassen. Das ist in kurzer Zeit nachjustiert. Muss mir das noch anlernen bzw. angewöhnen, nach dem Winter die Bremsanlage zu pflegen. Wahrscheinlich ist mein Wissenstand nicht korrekt bzw veraltet, aber ich dachte, dass Tesla die einzigen sind, die bis zum Stillstand rekuperieren, bzw man komplett ohne Bremse fahren kann. Dass auf den letzten Metern eigentlich die Bremse bremst, ist auch eine interessante Info. Bin aber ehrlicherweise bisher nur unsere alte Zoe und Tesla gefahren. Hab also keinen Vergleich zu der Rekuperation anderer Elektroautos. Was macht die adaptive Rekuperation anders? |
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Bei adaptiver Rekuperation entscheidet das Auto automatisch je nach Situation wie stark rekuperiert wird. |
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Kenn mich ehrlich gesagt auch nicht so gut mit dem thema aus. Aber wir haben einen BMW i3 und einen Q4 etron, mit dem wir mit OPD unterwegs sind. Gefühlt rekuperiert der i3 mehr, was m.E. aufgrund des geringeren Gewichts logisch wäre. Bei i3 hast keine ander Wahl, das geht nur mit OPD, aber bis zum Stillstand und lt. Anzeige auch ohne mechanise Bremse. Beim etron oder auch anderen VW E-Autos kannst zwischen "D" und "B" Modus auswählen. D= ohne Reku, aber selbst dann wird dort beim Betätigen des Bremspedals zuerst rekuperiert, ohne zuhilfename der mechanischen Bremsen. |
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Ich hab mit meinem M3H jetzt 5.000km runter und ich bin vielleicht 5 mal auf die Bremse gestiegen, davon 2-3 mal um die Scheiben zu "säubern". Was ich bemerkt habe ist dass das Fahrzeug sehr wohl bis zum Stillstand rekuperiert und erst wenn ich komplett zum Stillstand gekommen bin, aktiviert sich mein Bremspedal von selbst und ist quasi wie ne Handbremse so lange ich nicht wieder Gas gebe. Keine Ahnung ob das bei anderen Autos auch so ist... |
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Ja, das ist seit vielen Jahren üblich und hat überhaupt nichts mit E-Autos zu tun. Die anderen Hersteller betiteln das mit der (Auto)Hold Funktion, sehr hilfreich beim bergauf wegfahren |
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Ja das hab ich auch auf meinen letzten beiden Verbrennern gehabt, aber mir ist nicht aufgefallen das die Bremse da von selbst unten automatisch betätigt wird 😀, aber vielleicht beim E deshalb weil ich sonst keine Handbremse habe und diese auch nicht irgendwie aktivieren kann. |
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Ja, aber 2 Dinge darf man nicht außer Acht lassen: 1) auch im B-Modus wird nicht maximal rekuperiert, das erfolgt trotzdem über das Bremspedal 2) im D Modus zu sein bedeutet noch nicht "afaptive Rekuperation", das muss man extra aktivieren |
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LOL, ich habe gerade wieder mal einen Artikel gelesen, in dem das Ende des Elektroautos mehr oder weniger prognostiziert wird. Solche Artikel sind ja ein guter Indikator dafür, dass sich etwas gerade durchsetzt. |
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Naja, die Regierungen bzw. die Politiker sind da meist selbst schuld. Siehe D und die Förderungen. Zuerst die letzten Jahre so einen unglaubwürdigen Hype draus machen und dann ist über Nacht quasi alles aus. Klar das sich dann manche, aus welchen Grund auch immer, dann doch nicht für das E-Auto entscheiden. Finde ich völlig normal und vor allem menschlich. Ist ja immer so das nach einer Aktion eine Reaktion erfolgt, und diese wird sicher dazu führen das insgesamt weniger ein E Auto kaufen werden als die paar Jahre zuvor. Alle die so geschwankt haben ob ja oder nein, werden sich jetzt sicher kein E-Auto kaufen. Deshalb muss sich da auf alle Fälle etwas ändern! |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E-Auto Kauf weitere Schritte |
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weils grad passt... https://orf.at/stories/3345362/ |
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Das dachte man beim PV-Ausbau auch. Wie schnell es in die andere Richtung geht, sieht man ja recht gut. Darum sehe ich das nicht so, tomsl. Das Aus oder eine Reduktion der Förderung da, die Einführung eine Mobilitätsabgabe (um die motorbez. Versicherungssteuer zu kompensieren) da, und schon geht es in eine andere Richtung. Denn sind wir ehrlich zu uns selber: die wenigsten kaufen sich ein E-Auto um die Klimawende zu beeinflussen, sondern eher hauptsächlich wegen der hohen Förderungen (zu einem hohen Prozentsatz kaufen Firmen), Sachbezugs- und Motorsteuerbefreiung. Aja, und weil es grad hipp ist. Private kaufen die wenigsten E-Fahrzeuge, ich habe gelesen, dass die Absatzzahlen eher mau sind. Und ja, tanken an der Tanke geht halt auch in Hintertupfing bei entsprechender Reichweite. Hätte ich keine PV und meine Wallbox direkt im Carport 0,5m vom Auto, wäre ich nicht sicher, ob ich meinen Verbrenner hergegeben hätte. 1 |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Kurzfristig vielleicht. Denkst du nicht, dass die Hersteller nicht auch ihre Elektroautos verkaufen wollen? Da steckt enorm viel Forschungsarbeit drinnen die sicher nicht so ohne weiteres fallengelassen wird. Dass in näherer Zukunft Verbrenner sowieso verboten werden, sollte jedem klar sein, es sei denn Europa entwickelt sich in ein Trump Dystopia. Dazu: Bei reinen E-Autozulassungen entfielen 2023 fast vier Fünftel auf juristische Personen, Firmen und Gebietskörperschaften. Nur ein Fünftel der E-Kfz wurde von Privaten angemeldet. Auch Diesel-Pkw wurden im Jahr 2023 nur zu einem Fünftel von privaten Fahrzeughaltern zugelassen. Bei Benzinern waren es 43,3 Prozent. Quelle: https://firmenwagen.co.at/statistik/pkw-neuzulassungen-2023-erreichten-wieder-niveau-von-2021/ Das stimmt also nur nur bedingt. Was viele der E-Auto Skeptiker gar nicht mitbekommen ist, dass die Infrastruktur in Österreich schon ziemlich gut ist. Das kommt mittlerweile sogar schon im Waldviertel an, ich war am Wochenende erstaunt wie viele öffentliche Ladestationen es schon in Zwettl gibt. Aber es wird gerne noch immer so getan, als gäbe es nur alle 200km eine Ladestation und das wäre noch völlig am Anfang. Das sehe ich mittlerweile nicht mehr, und im Gegensatz zu denen habe ich (bzw. wir hier) Erfahrung damit gesamelt. |
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Forschungsarbeit hin oder her, aber bei niedrigem Absatz stellt der Hersteller das ein und fertig. Siehe VW. Deutlich weniger Abnahme als die Prognosewerte und schon stellt man da die Arbeit ein oder reduziert diese komplett aufs Minimum. Grad dem Hersteller ist alles egal, der schaut das ein Plus am Ende zu sehen ist, egal was verkauft wird. Am Ende regiert doch überall nur das Geld, egal ob Endabnehmer, Hersteller, Präsident oder sonst wer... deshalb stellt es mir die Haare auf wenn jemand auf Moralapostel bzgl. Klima tut... NIEMAND von uns würde ein E-Auto fahren wenn es die gleichen Kosten wie bei nem Verbrenner verursachen würde, geschweige denn wenn die Kosten sogar die Verbrenner übersteigen würden! Seid einfach ehrlich zu sich selbst! Ich selber bin von meinem M3 Highland begeistert. Könnte mir nichts anderes mehr vorstellen. Aber würde ich jetzt auf die gleichen Kosten wie bei nem Verbrenner kommen (zb. inkl. KFZ Steuer etc.) würde ich garantiert nicht mehr E-Auto fahren und gewisse Nachteile in Kauf nehmen. |
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Du darfst nicht von dir und deinem Umfeld auf andere schließen. Bei gleichen Kosten würde ich jederzeit ein E-Auto nehmen. 2 |
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EV im Winter immer (vorgeheizt) warmes Auto. Nie mehr Scheiben abkratzen im Sommer immer vorgekühlt (wenn es draußen heiß ist) keine stickenden Finger mehr (pfui teifi) nach dem Tanken. viel leiser als das Verbrenner viel bessere Fahrleistungen (ist mir am wenigsten wichtig) aber vor allem: ich kaufe den Schurken dieser Welt keine Rohölprodukte mehr ab. Das ist FÜR MICH das allerschönste 3 |
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Die Unabhängigkeit von den Schurken ist natürlich schon mega, da beneide ich die E-Fahrer darum. Bin schon mega auf den Polestar 4 gespannt, den 2er 😍 hab ich bewusst nicht Probe gefahren weil ich sonst bestimmt sofort zugeschlagen hätte trotz seiner vielen Nachteile... |
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Gibt es auch schon bei vielen Verbrennern,...keine Revolution mehr... Allein wenn ich mir jetzt das gemeckere um die ÖMAG Vergütung ansehe, gibt es mir die 100%ige Bestätigung das ich im Recht bin mit meiner Vermutung 🤣 |
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@cete8 standheizung? Hatte ich bei mehreren Autos. Rund ums Auto (manchmal auch innen) stinkt es, dauert ewig, bis es warm wird und kostet immer ordentlich extra. Eine echte Standklimatisierung ist mir unbekannt. Ich würde auch ein EV dem Verbrenner vorziehen, wenn es preislich gleich wäre. Vielleicht sogar, wenn der teurer wäre. Stichwort: Öl Import. |
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Meine Standheizung stinkt eigentlich nicht, aber ja man kann sie riechen. Ich kenn aber auch die Systeme von vor 15-20 Jahren wo direkt eine Rauchwolke zu sehen war - mal sehen ob der Gestank mit den Jahren mehr wird :D Standklimatisierung hab ich bei meinem Focus auch, dazu wird per App der Motor gestartet und läuft mit reduzierter Leistung. Heizung und Kühlung haben auch den Nebeneffekt dass der Motor bzw. Kühlkreislauf trotzdem erwärmt wird und dadurch die Abgasnachbehandlung direkt mitläuft beim Euro 6D. Wenn man im Winter kalt losfährt, dann läuft die Standheizung wenn gewünscht auch mit um schneller auf Betriebstemperatur zu kommen. |
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