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nach fast 5 Jahren Tesla, würde ich DAS als die Quelle nehmen, der ich am geringsten vertrauen würde 😆 |
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Ja das war für mich zusätzlich zu den Garantievorgaben und dem Hausverstand noch eine Sicherheit mehr. Auch weil ich vielleicht Glück hatte und bisher immer nur auf gute und kompetente Tesla MA gestoßen bin. Einen besseren Service beim BMW habe ich in den letzten 20 Jahren und 4 Neuwägen auch nicht gehabt. Am Ende reden wir hier vermutlich von 1-2% mehr/weniger Degradation nach 100.000km...also völlig sinnlos... |
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Autovermieter rudern bei E-Mobilität, insbesondere bei Neuwägen der hier so beliebten T, zurück: https://orf.at/stories/3345472/ "Zu teuer in der Anschaffung und bei Reparaturen, schwer kalkulierbarer Restwert bei T. |
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Ich glaube hier bedarf es einer Präzisierung. Es liegt in nicht geringem Maße an der Reparaturthematik bei Tesla... Ein paar Beispiele: https://www.derstandard.at/story/3000000200957/tesla-schiebt-14000-dollar-reparatur-an-neuwagen-auf-vorherige-schaeden?ref=article https://futurezone.at/produkte/tesla-model-3-akku-regen-schaden-reparatur-20000-euro-edinburgh-schottland-wasser/402636881 |
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Ganz ehrlich, ich kann mir auch nicht vorstellen das sich überhaupt Leute E-Autos gemietet haben. Die Mehrheit der Vermietungen wird durch Touris und Geschäftsleute genutzt. Keine der beiden Gruppen hat sicher Lust sich in der kurzen Zeit Gedanken um die Reichweite und Ladestationen zu machen. Und das ein Mietwagen beim Verkauf sowieso deutlich weniger wert ist als das gleiche Auto mit nur paar fixen Besitzer, ist sowieso normal. Hier wird halt wieder versucht noch so kleine News als negative Schlagzeile gegen Tesla und aber auch vor allem gegen die E-Mobilität, zu nutzen. Nichts neues, grad beim orf 🤡 |
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Ich finde eher, das das Serviceproblem Teslas hier im ORF artikel eher untern Tisch fallen gelassen wurde... Und kollektiv die E-Autohersteller jetzt über einen Kamm geschert werden |
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Schon interessant mit welchen "Argumenten" von Tesla manchmal versucht wird die Garantie zu umschiffen. Traurig, dass sowas dann vor Gericht geklärt werden muss - dort werden die Kunden wohl in beiden Fällen recht bekommen - wenn nicht in den Artikeln relevante Informationen unterschlagen wurden. Aber es ist nicht verwunderlich, dass bei einem in so kurzer Zeit neu aufgebauten Servicenetzwerk solche Fälle auftreten. Der interne Druck die Kosten niedrig zu halten lässt die Mitarbeiter "kreativ" werden. Ich gehe davon aus, dass sich das in den nächsten Jahren aber einpendeln wird und auch Tesla lernen wird. Insbesondere weil in den Medien natürlich auch jeder Einzelfall breit getreten wird. Die Umfragen unter E-Auto Besitzern zeigen aber weiterhin: Tesla hat die höchste "buy again" und "recommend for friends" Quoten unter allen Herstellern und das ist für mich ein viel besserer Indikator als einzelne Medienberichte über Serviceprobleme. (der VW Kozern liegt hier z.B. weit abgeschlagen was ja bei Verbrennern überhaupt nicht der Fall ist) 1 |
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Die Verlinkung zur besagten Zeitung steht dem ORF aber um nichts nach 😉. Das ist zu hoffen. Viel Meinung, wenig Valides. Fakt ist, wir haben nicht die geringste Ahnung, was im Hintergrund wirklich abläuft. |
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Naja such dir ein x beliebiges Fahrzeug. Ruhig einen beliebten Verbrenner und google nach Servicebeschwerden. Findest halt einfach über jedes Auto und jeden Hersteller Horrorgeschichten. Daher sind für mich solche Umfragen unter Besitzern verschiedener Hersteller schon viel interessanter als einzelne Berichte. |
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Die Hauptuntersuchungen in Deutschland (äquivalent unserer §57a Begutachtung) werden jährlich von AutoBild in einem Sonderheft dargestellt. Bei über 11 Mio. Untersuchungen ergibt sich doch ein recht klares Bild: "Bei seiner Premiere im aktuellen Gebrauchtwagenreport von TÜV und Auto Bild ist das Tesla Model 3 unter 111 untersuchten Automodellen auf dem letzten Platz gelandet. Das berichtet die Bild-Zeitung. 14,7 Prozent der zwei- bis dreijährigen Model 3 fallen beim TÜV durch. Beim Dacia Logan, der auf dem vorletzten Platz liegt, sind es 11,4 Prozent. Der Schnitt liegt bei 5,7 Prozent" https://www.tuvsud.com/de-de/publikationen/tuev-report/maengelzwerge-und-fehlerriesen |
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Da zeigt sich eben der Nachteil des nicht vorhandenen Serviceintervalls vor der Hauptuntersuchung. Bei der Konkurrenz werden die Mängel vor der Hauptuntersuchung behoben. Mit dem Tesla stehst normalerweilse das erste mal kurz vor 80k km oder nach 4 Jahren beim Service. Interessant finde ich, dass der Model 3 dann bei der 5 Jahreswertung nicht mehr unter den schlechtesten 10 zu finden ist obwohl er zuvor doch mit einigen Abstand oben stand 😅 |
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Vermutlich weil dann nach den 3 Jahren alles repariert wurde 😅 |
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Ähm... das gibt es in Europa ja auch noch keine 5 Jahre. |
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Aber ist es nicht so, dass es meistens einfach an den verrosteten Bremsen liegt? Wenn man da nicht regelmäßig manuell bremst, ist es schon klar wenn man dann nach ein paar Jahren beim Tüv durchfliegt. Abgesehen von der zweiten Schwachstelle, den Querlenkern (-buchsen). |
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Aja da war was. 2019 - 2023...🤦♀️😂 |
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Das Problem hätten andere E-Autos genauso, wenn das der Grund für die schlechte Platzierung wäre... |
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Und diese wurden beim M3 Highland ausgewechselt und bessere verbaut 🤩. |
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Aber die meisten rekuperieren nicht so stark, bzw haben kaum one Pedal driving. Stehen die Ursachen irgendwo? Muss meinen Tesla ned verteidigen, mich interessierts nur 😉 |
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ja, findet man. es sind schlecht eingestellte scheinwerfer ...😇 meine sind nach 5 jahren und 100.000km neuwertig, die beläge bei >90% aktiv bremsen ist symptombehandlung, mache ich nur wenn die beläge quietschen (so 2-3-mal im jahr). es geht um das bremsenservice, beläge ziehen, schächte reingen und kanten schmieren. man hat dort eine trockene lagerung stahl/alu, das ist im österreichischen spezialsalzwinter absolutes gift. betriftt daher die verbrenner auch... auch die waren bei mir zu garantieende unauffällig. hatte zwischendurch mal unter die manschette geschaut und die fettpackung kontrolliert. ich bekam trotz einwandfreier querlenker das upgrade auf die neue alugußserie eingebaut... großartiges service! meiner ist 5 jahre... ja, so kann man ursachen verdreht darstellen... 😎 Dazu kommen wiederholte Preissenkungen bei Tesla und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert der zuvor deutlich teurer gekauften Fahrzeuge, die gleichzeitig den Löwenanteil der derzeitigen E-Auto-Flotte von Hertz ausmachen. Tesla revolutioniert jetzt den karosseriebau, stichwort gigacasting, die skalierungseffekte werden mit preissenkungen weitergegeben, die haben die vermieter dann halt auch in ihren büchern. zum ausrollen der e-mobilität aber notwendig... |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E-Auto Kauf weitere Schritte |
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Ich muss meinen Tesla nicht schlecht reden, aber ich finde OPD -im Vergleich zu adaptiver Rekuperation wie es fast alle Mitbewerber bieten- auch nach 7.000 km noch immer scheixxe. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, Tesla hat halt eine andere Philosophe um es wertneutral auszudrücken, aber die Reibbremsen werden deshalb nicht weniger, oder mehr eingesetzt wie bei anderen Herstellern. Andere Hersteller haben sogenanntes "Brake-Blending", also der Übergang zwischen Reku und Reibbremse ist stufenlos und man kann die Reku über das Bremspedal steuern. Die maximale Rekuperation wird erst über das Bremspedal erreicht (sieht man am Rekuperationsbalken im Auto), das hat unter anderem den Vorteil (abgesehen von der Option zu adaptiver Reku), dass das Bremspedal immer gleich reagiert, egal ob Reku verfügbar ist oder nicht, bei meinem Tesla hatte ich heute in der Früh bei -4° zB das Problem, dass er Null Reku hatte. Tesla setzt ausschließlich auf OPD, man hat keine Option auf andere Reku-Modi, noch gibt es Brake-Blending. Tesla kann auch nicht bis zum Stillstand rekuperieren (auch wenn sie es dank Reluktanzmotoren fast können), sie setzen auf den letzen Metern die Reibbremse ein. |
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Ich verstehe nicht, wie du das meinst. Die meisten E-Autos haben ja one pedal driving. |
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