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Das denke ich nähmlich auch. Bedenken aber viele nicht dass die Menschen in solchen Situationen wie Zombis wären 🤣 |
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Das kann man so nicht stehen lassen, da es einfach nicht der Wahrheit entspricht. Egal ob Verbrenner / BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]: ab 30km/h ist kein Unterschied mehr festzustellen, da ab hier einzig und allein das Rollgeräusch des Reifens ausschlaggebend ist und das Motorengeräusch sowieso untergeht. Da gibt's jede Menge Studien dazu (bei einer hab ich mitgemacht) um das Messtechnisch zu untermauern und ALLE Berechnungsvorschriften für ALLE Länder der EU setzen für Lärmberechnungen ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] einem Verbrenner gleich (eben WEIL es keinen Unterschied gibt) - siehe CNOSSOS EU |
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Also ich bin froh um jeden Nachbarn der seinen Verbrenner durch ein e-Auto ersetzt. Im Siedlungsgebiet verursacht nämlich genau der Geschwindigkeitsbereich 0-30kmh den Lärm. Während ich unsere Nachbarn mit e-Auto fast nicht wahrnehme hörst Verbrenner merklich. Umso älter der Verbrenner um so lauter noch dazu... |
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Glaub da muss man auch differenzieren, pauschal zu sagen leiser oder lauter ist beides nicht richtig. Meine Diesel haben noch alle ordentlich genagelt, wenn ich das Gaspedal durchgetreten und beschleunigt habe. Hingegen ist die Lärmentwicklung beim dahinrollen auf der Bundesstraße eine andere. Ich sitze nicht mehr oft in einem Verbrenner, aber jedes mal wenn ich muss, denk ich mir nachher, das ist Mobilität aus dem vorigen Jahrhundert. Hat mittlerweile so ein bissl was von Traktor fahren😜. |
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Sicher, hier reden wir ja auch von < 30 km/h. Hier hat das BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] eindeutig einen Vorteil Leider ist es genauso pauschal zu sagen, bis auf weniger Ausreisser (Muscle cars, gepimpte Autos und dergleichen ausgenommen). Ab 30 km/h ist das Motorengeräusch untergeordnet bei einer Vorbeifahrt. Da machts keinen Unterschied mehr. Es gibt einen Unterschied zwischen "hörbar" und "messtechnisch untergeordnet". Ich höre sehr wohl noch das nageln des Motors, nur hat das halt energetisch auf den Gesamtpegel keinen Einfluss. |
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Ich meinte das Geräusch im Innenraum des PKW. In meinem Fall zuvor BMW F11 2.0D Jetzt MY. Gattin: zuvor BMW 120d, jetzt ID3. In beiden Fällen ist es jetzt (beim Beschleunigen sowieso) beim Fahren viel leiser. Weil kein Motor. Also kein Verbrennungsmotor |
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/e-autos-volkswagen-ueberholt-tesla-in-deutschland-a-98358cc6-fdbb-4d7c-944f-98e9c9943cb5 |
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Finde ich gut! Nur leider ist Deutschland nicht mehr der Nabel der Welt. |
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Das sind die globalen BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Wachstumszahlen aus 2023. VW Gruppe wird weiter abgehängt und verliert auch voriges Jahr erneut an Boden. BMW verkauft fast mehr rein Elektrische als der große VW Konzern der 9 Mio Autos im Jahr produziert. Würde mal sagen, schaut ned so toll aus, wie der Spiegel Artikel zum Glauben verleitet. BYD und Li Auto wachsen richtig krass. Da wird Tesla bald durchgereicht werden, wenngleich auch das Wachstum bei Tesla stark ist. Die haben 2023 trotz Umstellung beim M3 auf Highland 500.000 Stück mehr verkauft als 2022. Wieviel baute VW nochmal 2023? |
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Habt ihr bei euren Messungen auch mal einen bei -10 Grad gestarteten Diesel gehabt? Wenn diese metallische Klackern keinen Einfluss auf den Gesamtpegel hat, dann stell ich mal die Messmethode in Frage. Klar, ein unter Normbedingungen mit konstanter Geschwindigkeit vorbeifahrender Verbrenner macht kaum Motorgeräusche. Frag mal Leute die an einer großen Kreuzung oder Hauptstraße wohnen ob ihnen lieber wäre dass nur Verbrenner oder nur EAutos fahren würden. 1 |
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OK, das ist was anderes :) So ein klackern mag laut sein, geht aber in der energetischen Summe eher unter. Wenn's im richtigen Frequenzbereich ist, kommt dann noch die A-bewertung zum tragen on Top Bei uns ging's nur um konstante Vorbeifahrten mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Bereifung von verschiedenen KFZ und um den Einfluss von 10 bzw 50m breiten Gehölzen (hat keinen Einfluss im übrigen). Die Deutschen hatten Mal verschiedene Kreuzungen untersucht übers Jahr hinweg. Und wenn ich mich recht entsinne: Bei kleinen Kreuzungen (4 Achsen einspurig) mit 2/3 BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] waren die Pegel um gut 1-1,5dB niedriger. Selbst wenn man also 2 oder 3 dB ansetzt für 100% BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto], wird ein erwachsener Mensch ab 30 diesen Unterschied kaum hören. Bei großen Kreuzungen macht das dann noch weniger aus, da man ja ständig Fahrzeuge hat, die mit einer gewissen Geschwindigkeit ankommen, abfahren, andere Spuren die grad grün haben und man durchfährt (grüne Welle und so). Ja beim anfahren haben BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] selbstverständlich einen massiven Vorteil, welcher sich in einer realen Situation aber entschärft. Ab 30kmh ist's dann sowieso egal, da kommt's nurmehr aufs Rollgeräusch an. Für die klassische Stadt wird es also nur bedingt leiser, das Hintergrundgeräusch wird nicht unbedingt leiser werden bei 100% BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Einzig eine allumfassende 30er Zone würde Lärmtechnisch was bringen. Luft ist natürlich ein eigenes Thema, da sind die BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] immer im Vorteil, den Abrieb der Reifen ausgenommen. |
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Interessant. Ich hätte mir gedacht, dass beim Beschleunigen (auch von 30-50km/h) die jeweiligen Motordrehzahlen, je nach Schaltverhalten, auch grosse Lautstärkeunterschiede ausmachen!? Ist ja doch was anderes als konstante Vorbeifahrten mMn....? PS.: sorry für OT OT [Off Topic]! |
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Interessanter Bericht: https://www.n-tv.de/auto/Warum-laeuft-das-Geschaeft-mit-E-Mietwagen-nicht-article24665624.html |
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ja klar. thoem hat von konstanten Vorbeifahren/Dahinrollen mit mehr ode weniger Leerlaufdrehzahl gesprochen. |
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Ja, bei den Tests, wo er dabei war. Aber bei den dt. Tests bei Kreuzungen wunderts mich, daß es ab 30km/h keinen Unterschied mehr gibt...oder fast keinen.... Da gibt's ja doch immer wieder welche, die höhergasig ihren (min.) 50er so schnell wie möglich erreichen müssen! 😏 |
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/469241/umfrage/lautstaerke-neu-zugelassener-pkw-in-deutschland-automarken/ https://www.kba.de/DE/Themen/Marktueberwachung/Produktpruefungen/Geraeuschemissionen/geraeuschemissionen_node.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autos-laerm-emissionen-kba-100.html#:~:text=Im%20Vergleich%20der%20Jahre%202018,eine%20Halbierung%20der%20Lautst%C3%A4rke%20wahrgenommen. "(...)Nach Auskunft des TÜV Süd sorgen gleich mehrere Faktoren dafür, dass E-Autos nicht automatisch und überall flüsterleise sind. So beschleunigten E-Fahrzeuge konstruktionsbedingt sehr stark. "Das führt zu sehr viel lauteren Reifenabrollgeräuschen, auch wenn der Motor selbst gar nicht so laut ist", meint Michael Ebert vom TÜV gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Außerdem sind E-Autos wesentlich schwerer als vergleichbare Verbrenner. Hauptfaktor ist dabei die Elektrobatterie, die mehrere Hundert Kilo wiegt. Je stärker der Wagen im Vergleich zu seinem Gewicht ist, desto höher die Lärmentwicklung durch Motor und Reifen. So liegt die Marke Tesla im Schnitt nach den KBA-Messungen von 2022 bei 68,8 Dezibel und ist damit lauter als ein durchschnittlicher BMW (67,7 Dezibel) oder VW (68,1 Dezibel). Vergleichsweise leise sind die Autos des Tesla-Konkurrenten Nio mit 66,3 Dezibel. Auch Fahrzeuge des japanischen Hersteller Nissan verursachen klar unterdurchschnittlich wenig Lärmemissionen (66,1 Dezibel). (...)" |
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Und die fallen eben, wie geschrieben, beim energetischen Summieren dann nicht mehr so auf. Ja man hört das. Ja es ist laut. Aber 1) das sind eher Ausnahmen und nicht die Regel. Der durchschnittliche Autofahrer fährt so nicht 2) beim Anrainer zählt nur der durchschnittliche energieäquivalente Dauerschallpegel, das ist das, was er Tag ein Tag aus hört. Der ist energetisch auf 1h gemittelt 3) gehen all diese Beschleunigungen/Abbremsungen unter wenn da auch nur ein einziger LKW in der Nähe ist oder viele KFZ mit mehr als 30kmh fahren. Nochmal: nicht umsonst rechnen wir in der EU mit CNOSSOS und in Österreich mit der RVS die BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] genau wie einen Verbrenner. Weil es faktisch und real gleich laut ist. Das Rollgeräusch ist einfach viel, viel lauter in den meisten (relevanten) Situationen. Autobahnen und Straßen im allgemeinen werden nicht leiser werden, selbst wenn ausnahmslos nur BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] darauf fahren dürfen |
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OK, wieder was gelernt, Danke!! |
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Habe am 2. Februar Feuerteufe: Los geht' s nach Innsbruck, mit 100%. Da werde ich in Salzburg im Audi Charging HUB um 35 Cent auf 100% laden. Sollte ich mit SoC 12% erreichen. Danach geht' s weiter ins Hotel nach Innsbruck, schlafen. Ankunft mit SoC rund 30%. Am nächsten Morgen laden am 300-kW Smatrics Lader 3 KM entfernt), wieder auf 100%, auf nach St. Anton. Und das gleiche wieder retour nach Hause. Sollten in Summe über 1.000 km sein in drei Tagen, und laut ABRP mit 4 Ladestops gehen. Ich bin gespannt 😀. |
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Gute Fahrt erstmals. Was mich interessiert: wie sieht es beim etron mit der Ladegeschwindigkeit von jenseits 80% aus? Anders gefragt, würde Laden bis 80% und ein zusätzlicher Stopp nicht mehr Sinn machen in Bezug auf gesamtreisezeit? Mein MY geht über 80% derart in die Knie, dass ich das nur bei Fahrten mit dem WW WW [Warmwasser] mache und ich diese 20% mehr unbedingt brauche. |
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Danke. Das weiß ich alles noch nicht, da werde ich erst nach der Fahrt berichten können. |
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