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https://www.misterdotcom.de/Anhaengerkupplung-VW-ID.3/MDC11121M.1 Scheint kein Grundsatzproblem zu sein, 1500kg, 75kg Stützlast. |
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Das Problem ist in Österreich oft so, das keine Anhängerkupplung erlaubt ist, aber in Deutschland schon. Ist bei meinem Ioniq Fl das selbe. |
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Ich sitze ja gedanklich schon in der EV4 Limousine drinnen, aber eine Sache stört mich dann doch gewaltig. Nämlich das: ![]() Video hier: Ich kann mit FWD leben, ich kann mit "nur" 130kW Ladeleistung leben, aber die Kofferraumklappe könnte echt ein Dealbreaker sein. |
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ohjemine... jetzt designen die ein Auto mit eher außergewöhnlichem Heck welches optisch sehr nach Fließheck aussieht und dann das? 🤦 |
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Genau das! Das macht für mich 0 Sinn. |
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Sehe ich auch ähnlich. Mit einer guten Kofferraumklappe wäre das Ding ein Knaller. Die 130kW Ladeleistung relativieren sich über die vermutlich ganz gute Effizienz... |
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Da lobte ich mir 2017 den Hyundai IONIQ Elektro. Fließheck ;) geht der Kofferraum auf wie beim Model Y, aber ist eine Limousine gewesen... effizient wie ein Blatt im Wind... |
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So selten wie ich am DC Lader bin, wäre mir das völlig egal. |
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Zusätzlich muss man ja auch die Ladekurve als gesamtes betrachten, wenn er die 130kW über längere Zeit stabil hält dann wär das für mich auch kein Problem. |
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Man muss sich von dieser schnell ganz viel nachladen Idee einfach etwas befreien. Mein ID.3 fährt mit ca. 80% etwa 320km (im Winter ev. nur 270km). Auf der Autobahn bei 130km/h bin ich da 2-2.5h unterwegs, danach wären mind. 25min nötig um wieder aufzuladen. Wenn ich nach 150km (gut einer Stunde) ca. 10min tanke, brauche ich in Summe nicht mehr Zeit und die müden Knochen danken es mir, die Ladekurve bleibt in der Zeit flach (der Akku wird kaum warm). Ich mache das selten, aber 500km, oder wie manche gar 1000km durchackern, halte ich körperlich einfach gar nicht mehr aus. Wenn ich wirklich 1000km mit dem Auto fahre, suche ich mir unterwegs eine Unterkunft, wir sind da auch schon mal statt einer Nacht 3 geblieben, weil die Gegend einfach schön war (Slowenien und Frankreich). Hinfahren, am Strand flacken, zurückfahren ist so gar nicht meins, war es aber auch nie. Ich fahre aktuell mit <17kWh/100km und komm' mir trotzdem vor wie in einem Raumschiff, wenn ich dann mit 80km/h auf der Landstraße mit Abstandstempomat, begleitet von AC/DC, hinter einem LKW im Abstand von 50m herzuckel, geht mir gar nix ab. |
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Bei uns ist der relevanteste Fall dass wir die Familie meiner Frau in Berlin besuchen. Das sind 730km... Haben wir auch schon mit schlafstop in Prag gemacht, aber viel Sinn macht das nicht... Das wäre schon eine Strecke die ich gerne besser durchballern können würde. Mit unserem Module Y SR muss ich da 4-5 Ladestopps machen damit man halbwegs im schnellen Ladeband bleibt... Im Sommer geht die Strecke meistens ganz gut runter, im Winter wars schon auch Mal zach. Da wäre etwas mehr Akku als die 60kWh, und auch ein Lademonster Recht hilfreich Könnte mir vorstellen mit 100kWh und einem halbwegs effizienten Auto könnte man Mal 300-350km sehr zügig fahren, dann mit 2 Ladestopps zu je 15 Minuten noch mit ordentlich Saft in Berlin ankommen. Wenn wir aktuell hinfahren kommen wir meistens mit wenig Prozent an um nicht noch einmal 20-30 Minuten zu vertrödeln am Ende der Fährt und dann fahr ich meistens am Abend quer durch die Stadt zum Supercharger vor der Heimfahrt, damit ich die um eine halbe Stunde verkürzen kann. Klar ist das alles kein Drama und für 3 Mal im Jahr eigentlich eh wurscht. Ich kann aber trotzdem den Usecase von genug Akku und viel Ladepower doch sehr gut nachvollziehen. |
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Wir sind so ein Usecase: Nur ein Auto im Haushalt das nen kleinen 700kg Wohnwagen ziehen muss. Wir starten fast immer Donnerstags nach Mittag Richtung Kroatien und ziehen die 5-6h Fahrzeit mit meist nur einer Pause durch. Da bräuchte ich mindestens 100kWh... würd schon gern E-Fahrer sein, derweil gurk ich noch mit meinem 2004er Golf 4 Variant (295tkm) rum und hoffe auf schnelle Entwicklung sodass in 5 Jahren etwas Leistbares unser nächster wird 😊 |
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Wieviel km fährst von dir zH nach Kroatien? Ich muss mit meinem Enyaq im Sommer für 700km (davon 300km Autobahn, 250km Landstraße und 150km Schnellstraße) 1x laden und im Winter 2x, und da lade ich fast gar nicht voll. Das Auto hat eine 82kWh Batterie. MMn sind 100kWh sehr viel und in den meisten Fällen nicht notwendig. Man fährt nur unnötig Gewicht durch die Gegend. Zu wenig Akku sollte es auch nicht sein, da man im Alltag wegen der Schonung der Batterie bis 80% laden sollte und natürlich trotzdem ausreichend weit kommen möchte. ~80kWh finde ich persönlich aktuell optimal, wenn man nicht sehr oft sehr weit fahren möchte. Mit ABRP kann man sehr genaue und reale Planungen durchführen. Mit ABRP und OBD Adapter fährt man dann besonders ruhig und kommt wegen der Reichweite nicht ins schwitzen... :) |
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300 nach Umag und 360 nach Rovinj. Was ich gelesen habe braucht man mit WoWa so 37-40kWh/100km |
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Glaub ich eher nicht. Ich bin mit einem Pferdehänger mit 1.5-2 Tonnen bei 30-35kWh... Ein 700kg Wohnwagen wird nicht so riesig sein oder? |
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Ja doch, er ist zwar kürzer, hat die gleiche Frontfläche wie jeder andere...die 700kg sind eh nicht das Problem, es ist der Luftwiderstand wenn man schneller als 80 fährt. |
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