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jetzt zurück zum thema. da war ja in dem Beitrag auch die Rede von den - teuren- Batteriemieten. daher Frage an die Profis- was ist klüger- kaufen oder mieten? |
natürlich... ||
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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Bei dieser 60 € Aktion des Landes NÖ, wie hoch ist da der Selbstbehalt nach einem Unfall? Frage von utes ist für mich auch interessant! |
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500 bei mir. Kommt aber wahrscheinlich auf die Versicherung des Autohauses an. Das Auto wird ja von Autohäusern verborgt die da Teilnehmen. Die Aktion geht übrigens nur bis Ende 2017 und da sind sicher schon alle ausgebucht. Mal schauen ob es nächstes Jahr wieder sowas gibt. |
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Hallo streicher, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Aha. 300 € san eh meistens bei Vollkasko. Da es hier eigentlich ein Leihauto ist, sind die 500 € eh so im Rahmen noch.
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Das kann man Pauschal nicht beantworten. Das kommt auf Faktoren drauf an wie z.B. wie viel km du fährst im Jahr, ob man die Batterie danach z.B. als Akku für PV weiter verwenden kann, ... Das muss sich wohl jeder selber durchrechnen. |
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Wennst das öfters machen musst, ist das ohnehin bemitleidenswert, egal in welchem Auto. Im übrigen schaden Pausen für Bewegung nicht, ganz im Gegenteil. |
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Warum fragt ihr nicht direkt beim Autohaus nach einem Vorführer? Hat mich für ein WE 0€ gekostet, bei einem Unfall wärens glaub ich 300€ SB gewesen. Kaufen! Miete kannst als Privater vergessen, gibts eh nicht mehr lange. Wenn kein Kaufinteresse oder Angst wegen Wiederverkaufswert etc. dann halt gleich das ganze Auto Leasen. Nissan z.B. hat (beim alten 30er Leaf, beim neuen weiß ich das nicht) 8J oder 160tkm garantierte Batteriekapazität, was soll da noch schief gehen? |
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Kaufen! Wer kauft schon ein halbes Auto? Und wie schon rocco81 schrieb geht es um den Wiederverkaufswert. Wobei ich den Nissan fertig fahren werde. Rein aus Interesse, wie lange er hält. Und sobald die Batterie keine anständig brauchbare Leistung mehr hat, wird er als Powerwall dienen. |
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Wer baut ein Haus auf einem Grund, der ihm nicht gehört? |
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Kein plan. Alle? Grundlegend gehört keinem von uns der Grund auf dem das Haus steht. Wir alle Zahlen Miete (Grundsteuer) dafür |
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passt jetzt nicht ganz zum thema- aber es gibt in einigen gemeinden schon die überlegung- baugründe auf 99 jahre zu verpachten- ähnlich wie es bei schrebergärten ist. ||
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Ähm, in NÖ ist das in den meisten Regionen schon seit einigen Jahren ganz normal dass die Neubauten auf Baurechtsgründen (99J Pacht) stehen. |
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ich bin in OÖ zu Hause da ist das noch nicht so weit :) |
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Vielleicht kommt Ihr ja drauf, bevor dieser Poker eingeführt wird. Bei uns ist es usus, das kreditfinanzierte Haus auf gepachtetem Grund zu stellen, das Leasingauto mit Mietbatterie davor, die Küchengeräte auf Ratenzahlung darin 😉
Für mich wars klar, dass es ein Nissan wird ... die waren nach dem iMiev (sein Zwilling läuft bei uns seit 2013 als Zweitwagen) die zweiten, die in Großserie gingen und soviel Vertrauen in die Batterie hatten und haben, dass sie diese mit Garantie verkaufen. Der e-NV wird gefahren bis er auseinanderfällt ... und ich hab kein Interesse, dass bei alten abbezahlten Auto die Batteriemiete voll weiterläuft. Das Argument, dass das Auto leichter zu verkaufen ist weil bei Batteriemiete kein Risiko besteht, zieht auch nicht mehr ... die Garantizeiträume sind mittlerweile so lang (siehe oben), dass sie einen als Gebrauchtwagenfahrer auch noch schützen. |
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Was für eine Zusammenfassung Perfekt! Ich finde den Leaf spitze. Und wie es gerade Thema bei uns ise, wird zu Jahreswechsel/mitte 2018 meine Frau auch einen haben, und der Touran wird die Familie verlassen. Ein Jahr testen, hat uns überzeugt. |
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Ich habe heute den 30er Leaf mit CHAdeMO (50kW) in 18min von 45% auf 90% geladen.
13,14kWh in 18:39min Das finde ich voll OK (vorallem weil ich während dessen ohnehin gegessen habe). |
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Sehr ok ... durchschnittlich 42kW bei einer Ladung bis 90%.
Die 24kWh-Batterie fängt bei spätestens 75% an, die Ladeleistung zu reduzieren. Drum steck ist meist bei 80% ab. |
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schadet eh nicht aber hier geht es oft um die kosten und "zeit ist geld" :D. wenn ich ein elektroauto mit dem selben komfort fahre (klima, beschleunigen nach lust und laune usw.) dann kostet mich ein elektrofahrzeug mehr als der jetzige diesel wenn ich es auf die 1200-1300km reichweite rechne welche ich mit 55 liter diesel schaffe. |
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4,2l/100km mit dem 3er-BMW? So dick hättest gar nicht auftragen müssen, um uns zu beeindrucken.
Ja sicher ... die Betriebskosten setzten sich schließlich aus den folgenden Komponenten zusammen: 1. Treibstoff. 2. Treibstoff. 3. Treibstoff. Und die Kosten für mindestens zwei der drei Komponenten kann man an den zahlreichen Gratisdieseltankstellen noch auf Null verringern. Und um plakativen Vergleichen zu huldigen: Mit der motorbezogenen Versicherungssteuer, die Du bezahlst, leg ich meine ersten 10.000km zurück. |
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bla bla bla welche komponenten bitte? die ersten 4 jahre habe ich außer sprit und eben die kfz steuer für nichts anderes bezahlt/investiert. hier ne deppenrechnung: mein dieselauto in den ersten 4 jahren: 120.000km gefahren = 5700 Euro (sprit und kfz steuer) OHNE komfortverlust, muss nicht drauf achten ob ich im winter die sitzheizung einschalte, ob ich im winter die klima einschalte, ob ich mal schnell auf 150 km/h beschleunige und habe wegen dem auto nie einen zeitverlust. beim vergleichbaren elektroauto: gehen wir von einem durchschnittsverbrauch von 25kwh/100km und einem strompreis von 0,20cent inkl allen steuern und abzüglich kfz steuer, dann kommst bei 120.000km auf 6000 Euro und du hast sehr wohl einen komfortverlust (nicht schneller als 100km/h, ohne klima, teilweise oft ohne heizung, keine beschleunigung usw.)... klar kannst beim elektroauto einsparen, so wie in deinem fall, dir macht es ja nichts aus wenn du für 250km 6 stunden brauchst weil du dazwischen 2 mal gratis laden tust aber das ist nicht die regel... wenn ich nur einen 100er fahren würde dann hätte ich noch bessere werte und würde auch 1300km mit einer tankfüllung schaffen... bin aber auch ehrlich und sag das meine strecke super ist, fast nur bundesstraße und habe 2 ampeln bis in die arbeit, bleibe quasi kaum stehen und kann gleichmäßig fahren... |
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ah da gibts schon ein paar. Abnutzung, Wertverlust, Reparaturen- etc.pp die sind imho bei einem E-Auto wesentlcih geringer. das amtl. Kilometergeld gibt ganz gut die Kosten für einen kilometer wieder- gerechnet allerdings für einen Mittelklassewagen mit Verbrennungsmotor macht bei 30.000 kilometern a 0.42 flotte 12600 Euro pro Jahr. wenn du dich nicht selber anlügst dann kostet dich dein auto etwas über 1000 Euro im Monat. |