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Berechnungen
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Zeit ist Geld herrgott er hats doch schon so oft gesagt und deswegen alle sonstigen Argumente obsolet |
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ja aber ein e-auto beschleunigt doch schneller, also ist doch physikalisch der weg zum geld kürzer, oder?... |
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oder meinst du seine wege sind gar nicht so lang, aber er fährt immer einen umweg über D, weil da kann er 300 fahren und holt alles wieder rein und noch mehr? ... |
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Uff... ein Konkret Zuschauer. Na prost Mahlzeit. Das Niveau ist gerade zum x-ten Mal gestorben. er fährt nur zwischen 80 und 110. steht doch oben. |
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Relativ und hier nur ein Gedankenspiel. Man könnte sagen, das er mehr Geld verdienen kann, wenn er schneller fährt und damit nicht zu lange im Auto sitzt. Oder man sagt, er braucht das Geld nicht verdienen, weil ich es nicht ausgegeben hat. Bernhard hat vorgerechnet, das er sich ca.5000.- Euro mit dem E Auto erspart. Um wieviel mehr müsst ihr verdienen, damit euch 5000.- übrig bleiben? |
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Deine Berechnung ist ein bisi geschönt (Durchschnittsdieselverbrauch für die Nutzfahrzeugvariante ist lt. spritmonitor 6 l/100km). Ich kenn deinen Bezugsmix nicht, wie du auf die 12 ct/kwh kommst. Man könnte auch über die Sinnhaftigkeit der Standheizung/Kühlung in einem E-auto, das direktelektrisch und als Nutzfahrzeug betrieben wird, diskutieren...und ob man sich diese Extras auch dazugenommen hätte, wenn sie in der E-Varianten ned dabei gewesen wären. Aber klar, sie sind dabei
Wie lädst du eigentlich? Braucht man da nicht auch so eine Wallbox zuhause und generell zusätzliche Kabeln? Das (inkl. der Installation) wird auch den einen oder anderen Tausender kosten. Oder reicht das mit der normalen 230V Schuko Steckdose eh aus (im Alltagsgebrauch)? |
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Hier kann ich helfen. Bernhard hatte bereits einen iON. Dessen Ladeeinrichtung funktioniert auch für den eNV... |
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Heizung geht über Wp, Kühlung über Klimakompressor |
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Perfekt, dann warten wir auf den 3er Tesla, der ist eh in der A4, 3er/4er BMW Preisklasse und schafft auch 500 km am Stück |
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Das hat nix mitn E-auto zu tun. Du brauchst generell das Geld nicht verdienen, das ich ausgebe oder nicht ausgebe
DAs ist schön fürn Bernhard, ich habs leider (noch) nicht. Wieviel kostet das ca. und was wären da an Installationskosten zu bezahlen? Mein Haus ist (wenn ich mich nicht irre) auf 16 A abgesichert. Wenn ich da meinen zukünftigen Tesla mit 30 oder 50 kw schneller laden möchte, schmelzen entweder meine Stromkabeln weg oder in der Gasse geht das Licht aus. Den 100 kwh Tank vom Tesla mit der normalen 230V Steckdose zu laden, wird eher wenig Sinn machen, das dauert dann wahrscheinlich 2 Tage. |
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Wie alt bist du? 95? Ja schauen wir mal ob er tatsächlich die 500-600km knackt |
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warum zuhause laden? kannst Unterwegs bei 300km Strecke 3 mal jeweils 3 Stunden laden. frag 2moose, das geht ganz gut Übrigens, das frage ich mich auch wie das mim normalen Strom gehen soll weil so wie manche hier reden kostet der "Umbau" ja eh nix bzw. hat niemand bei der schönen E-Rechnung erwähnt. |
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Richtig, war auch nur ein Gedankenspiel. Gilt eigentlich für alles, für das wir Geld ausgeben. Meine hat hätte 540.- Euro gekostet, 1/2 Stunde für die Installation. Das kannst sowieso nicht, weil dir die EVN nur 19 KW zu Verfügung stellt. Eine Steckdose ist mit 16 Ampere abgesichert, die Hauptsicherungen müssten 32A, oder noch mehr sein. |
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Wenn Schuko Steckdose vorhanden und mitgelieferter ICCB verwendet wird: Kosten = 0. Mein einstellbarer ICCB hat 400€ gekostet + 12€ für eine blaue CEE Steckdose. 16A Drehstrom habe ich sowieso in der Garage, das reicht für 3 E- Autos. |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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najo, mitn Tesla Supercharger dann nicht mehr, der schiebt mit bis zu 120 kw rein, das ist schon ganz mächtig und in einer Stunde ist damit der 100 kwh Akku wieder voll (für die nächsten 500 km). Das wäre für mich schon akzeptabel. Hab grad nachgeschaut, ich bin elektrotechnisch ned so bewandert. Aufn FI steht 40 A drauf, ich hab da auch noch 3 Stück Keramiksicherungen a' 35 A... Wenn ich dich richtig verstehe, könnte ich auch locker so eine Wallstation einbauen? Das heisst aber auch im Umkehrschluß, dass ich meine PV Anlage (5.8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]) ordentlich erweitern müsste, um das finanziell attraktiver machen zu können (inkl. Speicher). Meine PV Anlage macht im Sommer max. 35-37 kwh, davon brauch ich aber schon 20-25 für den Hausverbrauch (Pool, Bewässerung usw). |
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da lädt aber mein potentiell zukünftiger Tesla dann 3 Tage, bis er voll ist... |
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Ja, vermutlich mit ähnlich wenig Aufwand wie ich, da du vermutlich Strom schon in der Garage hast. Pv würde ich nicht erweitern, sondern versuchen den Überschuss zu verwenden. Ein stationärer Speicher ist auch nicht sinnvoll. Du hast ja mit dem E Auto den perfekten Speicher. Wenn die Batterie des Tesla leer ist mag es lange dauern, aber wenn nur das nachgeladen werden muss, was du an einem normalen Tag verbraucht hast, geht es schneller. |
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Ich bin von meinem Verbrauch beim Diesel-Caddy ausgegangen. Beim e-NV hab ich nur einen einzigen über 60.000km Laufleistung gefunden, das düflrften lauter Hobby-Autos sein. Der eine spult dafür Mo-So täglich 600km ab und is schon über 425.000km. Gibts auf Spritmonitor auch bots? https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/679160.html?page=10 Ich hab aber auch den Verbrauch bei der e-Variante üppig angesetzt. Eine normale Arbeitswoche setzt sich aus 15% PV, 40% Netz und 45% gratis zusammen, tendentiell unter den 12 Cent. Am Wochenende wird er mit der PV vollgeladen, meist auf Raten. Mo-Do Abends mit a bissl PV und Rest Netz, dann fahr ich die 95km zum Kunden und kann dort an einer der 20 Ladepunkten gratis laden. Von meiner Seite gibts dafür einen kleinen Bonus auf die Wegpauschale ... das hab ich natürlich unterschlagen weil freiwillig Standheizung hatte ich bei mehreren meiner Verbrenner, bis es mir die 1.500,- alle paar Jahre nicht mehr wert waren. Naja ... und das ist ja auch keine Verbrennung, sondern eine lautstarke Verkokung in dem Ding. Beim Elektro wirkt sich die Heizung positiv auf die Reichweite aus => da die Hausstrecke im Winter mit 95km sehr hart an der Grenze bzw. knapp drüber ist, nutz ich das gerne - mit Strom aus dem Netz. Wenn die Batterie in der nächsten Version wächst, ist das auch kein Thema mehr. Wobei der aktuelle e-NV keine Wärmepumpe hat und es dadurch effizienter ist, mit Netzstrom zu vorzuheizen. Ich möchte jedenfalls nicht mehr am Feierabend in ein heißes Auto einsteigen ... würde aber im Falle eines Verbrenners keinen Euro dafür ausgeben wollen - das hast Du schon recht. Geladen wird über 2 Ladeboxen, eine für privat, eine für Firma. Zusätzlich gibt eine CEE32 falls das Mitarbeiterauto gleichzeitig geladen werden muss. Eine Box kostet mit rd. 650,- etwas mehr als ne Standardbox weil ich die Version mit 32A und Steuereingang 0-10V wollte, um die Ladeleistung mit dem PV-Ertrag nachregeln zu können. Für rein privat und nur ein Auto hätte ich eine Box um 500,- die einfach in die nächste CEE16 eingesteckt wird. Aber auch nur deshalb weil ich das beigepackte Ladekabel für die Schukosteckdose oft zu Hause vergessen habe - das reicht für den Anfang allemal. |
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Mit einem Tesla kann man ja das SC Netz gratis nutzen, warum sollte man da das Auto leer gefahren zuhause vollladen? Einfach soviel Laden wie für die nächste Fahrt gebraucht wird ( + Reserve natürlich) oder wenn PV Überschuss vorhanden bis der Akku voll ist. In den Köpfen hält sich noch immer die Anweisung dass man einen Akku immer ganz entleeren und dann ganz aufladen soll (Memory Effekt). Das stammt aus Zeiten der NiCd Akkus. |
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Wenn man einen um die Ecke hat. Sonst kann es auch am SC mal ein oder zwei Stunden dauern, wenn man einen vollen Akku haben will. |
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Wie ich eben nachgelesen habe, auch nur bei den S- und X-Modellen, beim 3er muß man bezahlen. Ja eh, das ist schon klar. Wenn ich aber zb. pro Tag 30 kwh brauche und ich nur mit 2 kw tanken kann, muß das Auto täglich 15 Stunden am Stecker hängen. Geht sich dann nicht aus, wenn ich zb. um 20 Uhr nach hause komme und um 8 Uhr wieder weg muß am nächsten tag. |
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