« E-Auto  |

Elektromobilität Nissan Leaf

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3 ... 38  39  40  41 ... 42 ... 49  50  51 
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
13.1.2013 - 26.11.2015
1.013 Antworten 1013
1013
Möchte euch hier meine Erfahrungen in Punkto Elektromobilität etwas näher bringen.

Im August 2012 hatte ich das erste mal das Vergnügen, den 100% elektrischen Nissan Leaf zu fahren.
Vom Nissan Händler habe ich damals das Auto voll geladen mit 189 Km (ECO Modus) übergeben bekommen.
Bin dann 52 Km gefahren (nicht gerade sparsam) und habe das Auto mit 127 Km geschätzter Reichweite wieder an den Händler übergeben.

Jetzt ca. ein halbes Jahr später steht ein Fahrzeugwechsel bei uns an, da unser derzeitiges Auto nach 370.000 Km seinen Dienst geleistet hat.
Bin jetzt bereits seit einigen Monaten auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug, mit dem ich wieder ca. 300.000 Km fahren möchte und daher ein Gebrauchter für mich eher nicht in Frage kommt.
Nach einigen Angeboten von diversen Händlern und den von mir angestellten Gesamtkostenrechnungen zu diesen Angeboten, steht für mich jetzt auch wieder das Thema Elektromobilität zur Diskussion.

Bei mir würden die Voraussetzungen meiner Meinung nach perfekt passen.

1.Es würde sich um ein reines Pendlerauto handeln (täglich 100 bis 130 Km Fahrleistung)
2.Das Auto wird ausschliesslich bei Nacht gefahren (was uns zu Punkt 3 bringt)
3.Es ist eine hauseigene 10 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] Photovoltaik Anlage vorhanden, was ein nachladen der Akkus bei Tag ermöglicht und somit den Nutzungsgrad der PV Anlage erhöht.
4.Dadurch würde ein Strompreis von ca. 11Cent pro Kwh entstehen.

Insgesamt würden sich die Betriebskosten für ein Elektrofahrzeug deutlich von denen eines Verbrenners unterscheiden

  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
2.8.2013  (#781)

zitat..
walterv schrieb: Frage zu Konditionierung:
Fährst du ohne Klima? Wenn mein derzeitiges Auto auch nur 15 Minuten in der Sonne steht ist es lebensgefährlich damit zu fahren (Konzentration usw.). Liebäugle mit dem Renault ZOE, da er mir wesentlich besser gefällt und die Batteriemiete preislich attraktiv ist.


Ich fahre ohne Klimatisierung.
Hatte in der Nacht, wo das Auto gefahren wird noch kein Bedürfniss die Klimaanlage zu verwenden.

Bezüglich Batteriemiete solltest noch mal nachrechnen!
In meinem Fall (30.00 Km +) hätte die Batteriemiete 180.- Euro im Monat kosten.
Pro Jahr also 2200.-, das auf 10 Jahre (geplante Nutzungsdauer) 22.000.- Euro.

Nissan gibt den Preis für einen Tauschakku mit 3500.- Euro an.

Mieten ist immer teurer als kaufen.



1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo New_Projekt,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf

  •  walterv
2.8.2013  (#782)

zitat..
New_Projekt schrieb: Das gegenüber dem was das Auto verbraucht hat (337,4 Kwh) wären das tatsächlich gute 20 Prozent.
Darin enthalten ist aber nicht nur der Ladeverlust selbst, sondern auch die Wirkungsgrad des Wechselrichters, des Motors usw...


Wow, das ist aber durchaus eine Menge. Fast ein Viertel Verluste ist nicht gerade "schön".

zitat..
New_Projekt schrieb: Ich könnte mir vorstellen, das die Ladeverluste geringer ausfallen würden, wenn man immer mit dem Maximum an Ladestrom laden würde und damit die Zeit für den Ladevorgang selbst so gering wie möglich gehalten würde.


Glaube ich nicht. Mit höheren Strömen erhöht sich die Wärmeabgabe = Verluste.

zitat..
New_Projekt schrieb: Ich fahre ohne Klimatisierung.
Hatte in der Nacht, wo das Auto gefahren wird noch kein Bedürfniss die Klimaanlage zu verwenden.


Gut, das ist dann ein anderes Thema. Wir werden das Auto in der Nacht praktisch nie benutzen. Die Klimatisierung schlägt sich vermutlich ordentlich auf den Akku nieder.

zitat..
New_Projekt schrieb: Mieten ist immer teurer als kaufen.


Nein, das kann man pauschal nicht sagen. Es kommt immer auf den Betrachtungszeitraum an. Beim ZOE liegt die Miete bei 102 Euro für 20.000km. Wenn man die Batterie kauft und least kommt man auf sehr ähnliche Kosten.

3.500 Euro für den Akku kommen mir gar wenig vor.

http://www.goingelectric.de/elektroautos/renault-zoe/

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#783)

zitat..
walterv schrieb: Glaube ich nicht. Mit höheren Strömen erhöht sich die Wärmeabgabe = Verluste


Dafür aber nicht so lange, weil der Akku schneller voll ist.

zitat..
walterv schrieb: Wow, das ist aber durchaus eine Menge. Fast ein Viertel Verluste ist nicht gerade "schön".


Das Wow würde ich eher dahingehend anbringen, das trotz dieser Verluste solche Betriebskosten , wie ich sie habe, möglich sind.

zitat..
walterv schrieb: Wenn man die Batterie kauft und least kommt man auf sehr ähnliche Kosten.


Natürlich kommte es auf den Betrachtungszeitraum an, und noch viel mehr auf die Fahrleistung

Okay, das ist mir neu, ich dachte bis heute, das Renault nur die Mietvariante anbietet und ein Kauf gar nicht möglich ist.

Wie gesagt, die 3500.- Euro sind für einen Tauschakku, kein neuer Akku und der Alte muss zurückgegeben werden.
Aber da sind ja noch die 5 Jahre Garantie auf den Akku, die Nissan anbietet.



1
  •  walterv
3.8.2013  (#784)

zitat..
New_Projekt schrieb: Dafür aber nicht so lange, weil der Akku schneller voll ist.


Am Ende wird die Umgebungstemperatur entscheiden. Ich denke nicht, dass du dir dadurch etwas sparst.

zitat..
New_Projekt schrieb: Das Wow würde ich eher dahingehend anbringen, das trotz dieser Verluste solche Betriebskosten , wie ich sie habe, möglich sind.


Nein, das wow bezog sich schon darauf, wie ich es geschrieben habe, nämlich auf die Energieverluste.
Anyway, im Vergleich ist das Akku-Elektroauto mit 20% Verlusten immer noch um einen Faktor 10 effizienter als ein Wasserstoff-Elektroauto.
http://www.interpatent.de/vergleich_voll-elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html

Den Vormittag habe ich damit verbracht den ganzen Thread zu lesen, damit ich etwas Hintergrundinformation aufschnappen kann. Eines Vorweg: so hartnäckige Kritiker findet man selten, aber das finde ich positiv. Die Menschen, die dein Fahrprofil zeigen, sind wahrscheinlich wirklich an einer Hand abzuzählen.
Du freust dich ja immer so über deine Kostenersparnis. Für mich ist das am Besten damit vergleichbar, sich über mehr Freizeit zu freuen, wenn man mit einem Gipsfuß zuhause im Krankenstand sitzt. Never ever würde ich Nachts arbeiten wollen, aber lassen wir das.

zitat..
New_Projekt schrieb: Wie gesagt, die 3500.- Euro sind für einen Tauschakku, kein neuer Akku und der Alte muss zurückgegeben werden.


Mit Akku kommt der ZOE auf rund 32.000 Euro, ist also ähnlich teuer wie der Leaf.
http://www.goingelectric.de/forum/batterien/akku-des-zoe-als-kaufoption-in-frankreich-t648.html

12.000 Euro für den Akku: das sind 10 Jahre Batteriemiete, aber unverzinst. Muss man die 12.000 Euro leasen oder hat sie nicht auf der Kante, wird das deutlich teurer. Man hat auch die Option offen in ein paar Jahren vielleicht sehr kostengünstig auf eine neue Akkugeneration zu tauschen und die Reichweite zu erhöhen. Ich werde die Miete sicher nehmen, vor allem, weil ich gar keine 20.000km im Jahr damit fahre (Miete: 72 Euro), das Geld nicht am Konto liegen habe und sich in 10 Jahren die Elektrowelt vermutlich zwei mal umdrehen wird. Wir stehen ganz am Anfang und der ZOE ist mit seinem ganzen Wärmepumpen Klimbim schon jetzt Meilen vor seiner Konkurrenz von noch vor wenigen Jahren.

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#785)
Euro 3.500,- sind ein Wort! Selbst wenn die Batterie einen - Tag nach Garantieablauf stirbt (was sie nicht kann, weil das ein langsamer Prozess ist bzw. nicht allZelle gleichzeitig aufgeben), sind das nicht mal Euro 60,- pro Monat. Wenn jetzt noch jemand Bedenken ob der Batterielebensdauer hat, ist ihm nicht zu helfen. Jetzt hoffe ich noch, dass dieses Modell bei allen Herstellern Schule macht. Einigen wird das aber egal sein - die vollen lieber teuer vermieten und machen daher das Kaufmodell genauso teuer wie das Mietmodell.

Und was die Verluste betrifft ... gibt es eigentlich einen amtlichen Verbrenner-Wirkungsgrad von der Ölquelle bis zum Reifen? emoji

@walterv
Batteriemiete beim Zoe bei 20.000km/Jahr: Euro 102,-/Monat
http://www.renault.at/media/-pdf-preisliste-/attc8cab3480dc04ba685a12fd98f2ee22b/PL_Zoe.pdf

1
  •  walterv
3.8.2013  (#786)
2moose - Nachgerechnet? Du kaufst den ERST-Akku beim Leaf mit, das sind auch etwa 10.000 bis 12.000 Euro für den Akku. Dann wäre irgendwann in 10 Jahren mal MINDESTENS ein 3.500 Euro TAUSCH-Akku fällig, ist ok. Sind aber MINDESTENS Gesamtkosten für den Akku in 10 Jahren von 15.500 Euro!

10 Jahre Batteriemiete bei Renault sind 102 Euro mal 12 mal 10, sind 12.240 Euro, VÖLLIG EGAL wie oft er kaputt geht. Geht man davon aus, dass die Miete etwas steigen wird (wie bei allen Mieten), kommt man entweder auf gleiche oder günstigere Kosten bei 20.000km. Ich fahre keine 20.000km im Jahr, daher kann ich auf die 79 Euro pro Monat Variante zurückgreifen, das wären dann 9.840 Euro in 10 Jahren. Das sind um satte 6.020 Euro weniger als der Kauf beim Leaf.

Den großen Vorteil an der Miete sehe ich in den variablen Kosten nach Fahrleistung! Und: sie ist für meine Umstände deutlich günstiger. So gesehen ist eher zu hoffen, dass sich das Miet-System durchsetzt, da ein niedrigerer Einstiegspreis auch die Attraktivität der Autos erhöht (ist wie beim Mediamarkt mit der 0%-Finanzierung, die wirkt auch psychologisch) und somit die Zielgruppe vergrößert.

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo walterv, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#787)

zitat..
walterv schrieb: Ich werde die Miete sicher nehmen, vor allem, weil ich gar keine 20.000km im Jahr damit fahre


Das ist ein schöner Irglaube.
Ich kaufe mir ein E Auto, weil ich eh nicht weit zu fahren habe.
Gerade da liegt der Fehler.
Ein E Auto ist in der Anschaffung um einiges teurer als ein Diesel oder gar Benziner.
Diese höheren Anschaffungskosten werden durch die niedrigen Betriebskosten wett gemacht.
Nun ja, wenn du nicht viel fahren musst, wirst das nicht schaffen.

Gut, ich kenne jetzt deine Beweggründe zum elektrischen Fahren nicht, aber vermutlich sind sie nicht finanzieller Natur.

Was würde eigendlich passieren, wenn ich mehr als 20T Km mit dem Zoe fahre, wäre das erlaubt, oder müsste ich mich da für ein anderes Auto entscheiden?



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#788)

zitat..
walterv schrieb: Du kaufst den ERST-Akku beim Leaf mit, das sind auch etwa 10.000 bis 12.000 Euro für den Akku.


Nö, der Leaf kostet mit Batteriemiete 23500.- Euro.
Mit Kaufbatterie dabei kostet das Auto keine 30T Euro.

1
  •  walterv
3.8.2013  (#789)

zitat..
New_Projekt schrieb: Das ist ein schöner Irglaube.
Ich kaufe mir ein E Auto, weil ich eh nicht weit zu fahren habe.


Die Fahrleistung hat keinen Einfluss darauf, ich fahr einfach keine 20.000km im Jahr und ich würde mit keinem Auto, völlig egal welcher Antrieb nicht mehr fahren. Warum sollte ich?

Mit der Miete habe ich den Vorteil die Kosten zu senken. Beim Kauf der Batterie MUSS ich die Fahrleistung erbringen um wirtschaftlich zu sein. Bei der Miete MUSS ich das NICHT, da die Kosten durch die verringerte Leistung fallen.

Wenn die Batterie mehr als 20.000km auf dem Tacho hat, zahlst du die Kosten natürlich nach, ist aber im Vergleich zum Kauf auch kein Wucher.

zitat..
New_Projekt schrieb: Nö, der Leaf kostet mit Batteriemiete 23500.- Euro.


Ja, unverhandelt oder?
Der Renault kommt verhandelt mit Förderungen auch locker unter 20.000 Euro mit Miete.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#790)
Mit einem Nissanhändler brauchst über den Leafpreis nicht verhandeln.
Die wissen genau, das jemand, der Interesse an dem Auto hat und das Geld dazu, es auch kauft, egal ob 23000 oder 23500.

Möglicherweise kannst du das 2011 Model des Leaf jetzt günstiger bekommen, weil heuer im Juni, der Leaf 2013 gekommen ist.



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#791)
Förderungen lassen wir mal aussen vor, die gibt es für jedes neue Auto mit E Antrieb.


1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#792)

zitat..
walterv schrieb: Die Fahrleistung hat keinen Einfluss darauf, ich fahr einfach keine 20.000km im Jahr und ich würde mit keinem Auto, völlig egal welcher Antrieb nicht mehr fahren. Warum sollte ich?


Ist klar, wenn du nicht mehr fahren musst, warum solltest du unnötig fahren.
Ich meinte nur, das sich der hohe Anschaffungspreis durch die niedrigen Beriebskosten relativiert.
Und das passiert nicht, oder nicht so schnell, wenn das Auto in der Garage stehen muss, weil es nicht gebraucht wird.

Sei froh, das du nicht viel fahren musst,...



1
  •  walterv
3.8.2013  (#793)
Siehst du, völlig gleichgültig. Es ist einfach Fakt, dass die Miete nicht teurer und bei geringen Fahrleistungen deutlich attraktiver ist. Die "Sprit"kosten sind nicht das Ausschlaggebende, es ist nach wie vor der hohe Anschaffungspreis. Die Verbrenner sind nur teurer, weil teure Services notwendig sind, die beim Elektroauto hoffentlich entfallen.

Der Leaf gefällt mir nicht, der ZOE ist mir ins Auge gesprungen, weil er das erste leistbare Elektroauto mit etwas Charme nach außen ist. Im Tausch gegen meinen Verbrenner entstehen so auch fast keine Investitions-Zusatzkosten.

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#794)
Interessanter Vergleich. - Ein Leaf mit 30.000km Fahrleistung pro Jahr gegen einen Zoe mit 12.500km, bei dem noch für jede Schnellladung ein "Strafzoll" zu entrichten ist. Hauptsache kann sich über ein paar Tausender "Ersparnis" freuen :)

Es ist dabei eigentlich unerheblich, welchen Kostenanteil die Kaufbatteriebatterie ausmacht - die Gesamtsumme muss passen ... und die ist nun für jeden eine andere ... und man sollte vorher wissen, ob man 30, 20 oder doch nur 12500 km im Jahr fährt.

zitat..
walterv schrieb: Du kaufst den ERST-Akku beim Leaf mit ...

ICH fahre nen iOn ... mir ist ein Hersteller, der 5 Jahre Garantie auf seine Batterie gibt und damit Vertrauen in diese beweist, dreimal lieber als ein Hersteller, der den Kaufakku so teuer macht, dass alle auf die Miete anspringen. Stell mir spannend vor, ein altes Elektroauto ohne Batterie zu verkaufen ... von den Methoden bei Fahrzeugverkauf mal ganz abgesehen: http://www.goingelectric.de/forum/renault-zoe-batterie-reichweite/renault-bank-verzoegerungstaktik-bei-verkauf-achtung-t1023.html

Seit Menschengedenken wird gepredigt, dass Miete billiger ist als Kaufen ... Möbel, Autos, Häuser, Haushaltsgeräte, ... und nie wird dazugesagt, dass die Miete nur dann günstiger ist, wenn man etwas kauft, dessen Potential man nicht voll nutz. Aber der Böls, der weiß das :)

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#795)

zitat..
walterv schrieb: Es ist einfach Fakt, dass die Miete nicht teurer und bei geringen Fahrleistungen deutlich attraktiver ist.


Ist okay, dem stimme ich zu.
Bleiben nur die hohen Anschaffungskosten für ein Auto ohne Motor, ähhm Akku.

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#796)
Vergessen Die Klimaanlage kostet je nach Fahrweise 10-15% Reichweite.

1
  •  walterv
3.8.2013  (#797)
2moose - Bitte rechne es dir einfach aus, bevor du herummotzt. Bei 30.000km in 10 Jahen brauchst du mindestens 2 Tauschakkus. Reine Akkukosten:

Leaf (Kauf): 0,63 Euro pro Kilometer (bei 30.000km pro Jahr)
Zoe (Miete): 0,61 Euro pro Kilometer (bei 20.000km pro Jahr)

Nicht nur bei geringen Fahrleistungen, sogar bei höheren Fahrleistungen ist die Miete günstiger.
Was die Diskussion im Link betrifft: den Thread kenne ich, konnte der Händler in Wien Laaerberg nicht bestätigen.

1
  •  walterv
3.8.2013  (#798)

zitat..
New_Projekt schrieb: Bleiben nur die hohen Anschaffungskosten für ein Auto ohne Motor, ähhm Akku.


Hoch? Das Auto ist keine Hülle wie immer gesagt wird. Da befindet sich ein hocheffizienter Motor mit feinster Wärmepumpentechnik und elektronischen Firlefanz in der Energierückgewinnung in der Kiste. Ist ein Verbrenner mit halb leerem Tank nur ein halbes Auto?

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#799)
Im Prinzip wäre mir der Einsatz der Klimaanlage ja egal.
Die Reichweite des Leaf reicht trotzden viel Kilometern die ich fahre locker aus.
Wäre da nicht das telematiksystem des leaf, der alle Daten auf eine Japanische Sever überträgt und ein weltweites Ranking aller Leaffahrer erstellt.
Nachdem ich ein Ergeizler bin und im Sommer es lieber warm und im Winter kühl habe, als im Ranking bei Nissan Carwings irgendwo im Mittelfeld zu sein.
In den letzten 2 Monaten habe ich es in die Top 100 weltweit geschafft und das soll so bleiben.
Wer heizt und kilmatisiert der verliert.



1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#800)

zitat..
walterv schrieb: Da befindet sich ein hocheffizienter Motor mit feinster Wärmepumpentechnik und elektronischen Firlefanz in der Energierückgewinnung in der Kiste.


Ja, ist im Leaf auch so, aber warum vergleichst du den Leaf mit 30T Km und den Zoe mit 20T Km.


1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.8.2013  (#801)

zitat..
walterv schrieb: Bei 30.000km in 10 Jahen brauchst du mindestens 2 Tauschakkus. Reine Akkukosten:


Puhh, ich hab in 2 Monaten 30T Km drauf, hoffe nicht das ein Tauschakku fällig wird.
Du meintest vermutlich 30T Km pro Jahr und das über 10 Jahre.
Das wäre mir natürlich am liebsten, wenn der erste Tauschakku noch in der Garantiezeit von 5 Jahren fällig würde.


1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next