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ich finde es toll, dass du uns die daten so detailiert zur verfügung stellst! |
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hab grad über den fred quer-gelesen, folgende Randnotiz... der Fiat 126 ist eine italienisch-polnische Produktion, dabei wurde er fast ausschließlich in Polen produziert. ||
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Ist aber ein Einzelstück, oder gibt es da mehrere davon? |
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Falls Du den aus Krems meinst das ist (gottseidank) ein Einzelstück. Ebenso wie der dort gesehene Peugeot 106 mit ner 40kWh-Batterie. Tieferlegung a la Newton |
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Hier für euch die Daten vom August 2014 Zeitraum 1.8 bis 31.8 175 Fahrten Kilometerleistung: 3491,1 Km Energieverbrauch (gesamt): 531.49 Kwh Durch Nutzbremse zurückgewonnene Energie: 168,75 Kwh Tatsächlicher Verbrauch: 362,69 Kwh (ab Akku) Ladestrom: 456,8 Kwh (ab Steckdose, exkl. kostenlos geladener Strom) Kosten Strom: 50,24 Euro Kosten Versicherung: 18.- Euro Servicekosten im August: 0.- Euro So sieht es damit seit der Inbetriebnahme am 19.1.2013 aus: Gefahrene Kilometer: 55.633,2 Km Investition: 31.900.- Euro Anmeldegebühren: 175.- Euro Haftpflicht Versicherung: 349.- Euro Sprit (Strom ab Steckdose): 760,1.- Euro Servicekosten insgesamt: 85,67 Euro Gesamt mit 31.8.2014: 33.269,80 Euro Auf Wunsch hier noch meine Aufzeichnungen über den von mir kostenlos geladenen Strom aus Ladesäulen. 10,75 Stunden mit 10 Ampere Sollten bei einer Netzspannung von 230 Volt ca. 24,7 Kwh sein. |
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Hallo New_Projekt, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hier für euch die Daten vom September 2014
Zeitraum 1.9 bis 30.9 136 Fahrten Kilometerleistung: 3100,4 Km Energieverbrauch (gesamt): 474,6 Kwh Durch Nutzbremse zurückgewonnene Energie: 143,76 Kwh Tatsächlicher Verbrauch: 330,95 Kwh (ab Akku) Ladestrom: 401,2 Kwh (ab Steckdose, exkl. kostenlos geladener Strom) Kosten Strom: 44,13 Euro Kosten Versicherung: 18.- Euro Servicekosten im September: 0.- Euro So sieht es damit seit der Inbetriebnahme am 19.1.2013 aus: Gefahrene Kilometer: 58.733,6 Km Investition: 31.900.- Euro Anmeldegebühren: 175.- Euro Haftpflicht Versicherung: 367.- Euro Sprit (Strom ab Steckdose): 804,2.- Euro Servicekosten insgesamt: 85,67 Euro Gesamt mit 30.9.2014: 33.331,90 Euro Auf Wunsch hier noch meine Aufzeichnungen über den von mir kostenlos geladenen Strom aus Ladesäulen. 13,5 Stunden mit 10 Ampere Sollten bei einer Netzspannung von 230 Volt ca. 31,05 Kwh sein. |
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Gestern war es so weit.
Das zweite Service bei 60T Km stand an. Gemacht wurde: Bremsen gängig gemacht Bremsflüssigkeit getauscht Bordcomputer ausgelesen Allgemeine Kontrolle Transponderbatterie des Einschaltschlüssel getauscht. Innenraumfilter getauscht Kosten 167.- Euro Die Bremsflüssigkeit hatte eine Siedepunkt von 155 Grad. Was mich doch sehr Überrascht hat, das die so niedrig ist. Links hinten war die Bremse eingerostet und wie schon geschrieben war die Batterie des Transponders schwach. |
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Das Thema würde mich interessieren. Wie schauts bei Elektro-Autos im Verlgeich zu herkömmlichen angetriebenen mit Servicekosten, Reparaturen und Verschleißteilen aus? Was kann bei Elektroautos defekt werden im Gegensatz zu herkömmlichen? Motor gibts ja z.B. in dem Sinn keinen bzw. so Teile wie Getriebe. Gibts auch schon Elektroautos mit Wirbelstrombremse? Wie schauts mit Werkstätten aus? Jede wird wohl noch nicht Elektroautos warten können? Du bist in nicht mal 2 Jahren echt 55.000 km gefahren und das noch mit einem Elektroauto das ja nicht all zu weit geht? |
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Ich hab jetzt mal alle Service bis 90T Km gemacht.
Hat 250.- Euro gekostet. Bei meinem Golf 4 den ich vorher hatte, hätte ich grob das 4fache bezahlt. Verschleissteile wie Bremsen, Reifen und Fahrwerksteile sind bei E Autos genau so, wie bei Verbrennern. Lediglich Abgassystem (inkl. Katalysator) fällt weg. Der E Motor dürfte reativ robust sein, wie es mit der Leistungselektronik und dem Ladesystem aussieht muss sich noch zeigen. Da kann ich zum jetztigen Zeitpunkt noch nichts sagen. Die Sachen die gewartet werden müssen, kann jede Werkstatt. Die Bremsen sind wie bei jedem anderen Auto auch. Sicher wenn etwas E Auto spezifisches kaputt geht muss man sich an speziell geschultes Personal wenden. Meine KM Leistung von über 30T Km pro Jahr sind kein Problem. Täglich fahre ich gut 120KM, am Wochenende und wenn ich in Urlaub bin, oder frei habe etwas weniger. Das ist selbst mit dem Notladekabel (10 Ampere Ladeleistung) kein Problem. |
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Damit werden dann E-Autos wohl weiter verbreitet sein:
http://futurezone.at/science/durchbruch-bei-akkus-in-zwei-minuten-aufgeladen/91.285.080 |
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Hört sich interessant an.
Trotzdem, von einem Prototyp, der unter Laborbedingungen funktioniert, bis zu einem Markreifen Akku, der in einem Auto mit all den Umwelteinflüssen (Hitze und Kälte) und dem Faktor "unfähiger Mensch" klar kommt, vergeht viel viel Zeit. Im Laufe dieses Thread kahmen schon einige solche Sensationsmeldungen, mal sehen was davon wirklich kommt. z.b. erinnere ich mich an das 1000Km E Auto von Toyota, das einige male für 2015 angekündigt wurde. Oder der E Golf, der heuer kommen sollte. Sie wurden alle von der Realität eingeholt und sind mitlerweile auf dem Boden der Tatsachen angekommen. |
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Reichweite und Laden spielt sich im Kopf ab ... wurde eh schon geschrieben. Solche Meldungen lediglich dazu, den Umstieg auf Elektro guten Gewissens davon (von Voaruassetzungen, die wir entweder nimmer erleben werden oder welche wenig Sinn ergeben ... hier ist - in Bezug auf große Batterien beides der Fall) abhängig zu machen und damit auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben. @New_Project ... Du verschleißt Deine Bremsen wie beim Verbrenner? Trotz Rekuperation? Kann mir nicht vorstellen, dass diese innerhalb des Autolebens zu erneuern sind, bloss hin und wieder gängig zu machen. |
Für 15kWh in 2 Minuten brauchts wohl einen 500kW-Ladeanschluss. Könnte ein unhandlicher Stecker werden
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Naja, die Bremsbelege sind sehr gut, die Bremsscheiben sind leicht angerostet (wegen nicht benützen).
Warum die Bremsflüssigkeit nach 60T Km nur mehr 155 Grad hatte verstehe ich auch nicht. Mir kommt der Begriff "Geplante Obsoleszenz" in den Sinn. Wird sich aber erst bei 120T Km zeigen, ob ich Recht habe. |
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Wegen Nichtbenützung reichts, wenn - die Flüssigkeit frostsicher ist. Warm wird se selbst beim Bergabfahren nicht. |
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Wie gesagt mir ist es auch unverständlich wie das sein kann.
Was anderes hat mich auch nachdenklich gemacht. Als ich beim Service war, erzählte mir der Mechaniker, das ein anderer 2 jähriger Leaf mit nur 30T Km das selbe Problem hatte. edit Es hat sich jetzt ganz in meiner Nähe noch jemand einen Leaf gekauft. Vielleicht kann ich ihn bewegen die Bremsflüssigkeit testen zu lassen. |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf |
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Wieviel Grad fordert die Betriebsanleitung - ? |
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Die Betriebsanleitung sagt in diesem Punkt nichts.
Zwischen 150 und 170 Grad besteht ein leichter Mangel und unter 150 ein schwerer Mangel. Da gibt es dann kein Pickerl mehr. |
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bremsflüssigkeit altert auch beim stehenden auto allein schon durch kondensat aus der luft. viele hersteller schreiben ein 2-jähriges wechselintervall vor. und es gibt bessere und schlechtere qualitäten. hab weil ich selber probleme damit hatte ein paar neugebinde beim öamtc messen lassen. der siedepunkt der neuen dot-bremsflüssigkeiten lag rund 30k auseinander...
new_projekt, weißt du ob sie bei dir dot4 oder dot5.1 eingefüllt haben? |
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Kondensat aus der Luft sollte eigendlich wegfallen.
Hab den Ausgleichbehälter nie geöffnet. Meine Vermutug, das es bessere und auch schlechtere gibt dürfte also stimmen. Welche jetzt eingefüllt wurde, geht aus der Rechnung nicht hervor. Auf jeden Fall hat der Liter 16,06 exl. Steuer gekostet. |
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Ist das nicht ein offenes System, wie auch das Kühlwasser? Die Volumenänderung zwischen -20 und +150 Grad will ausgeglichen werden. Hab jetzt in mein Pickerlprotokoll geguckt... 200 Grad Siedepunkt. Ich frag mich nur wozu ... in einem elektrisch gebremsten Fahrzeug.
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ja, ist es. meist ist im gewinde des deckels eine nut zur belüftung...